Schiitischer Trauermarsch in Köln: Märtyrerkult und Geschlechterapartheid
Von Tizian Sonnenberg. Bei einem Aufmarsch in Köln demonstrierten schiitische Muslime ihre Solidarität zum Iran und zur terroristischen Hisbollah.
Von Tizian Sonnenberg. Bei einem Aufmarsch in Köln demonstrierten schiitische Muslime ihre Solidarität zum Iran und zur terroristischen Hisbollah.
In Berlin wurden ein Mahnmal und das Büro einer Zeitung mit antisemitischen und israelfeindlichen Parolen beschmiert.
Der bisherige Leiter des Islamischen Zentrum Hamburg (IZH) muss Deutschland verlassen. Er galt als direkter Vertreter Khameneis.
Der Publizist Alan Posener im Gespräch mit Maya Zehden über Gewalt auf anti-israelischen Demonstrationen und die aktuelle Bedrohung des jüdischen Staates.
Eine deutsch-israelische Spielerin des Fußballklubs SV Werder Bremen wurde auf X wüst beschimpft. Der Verein nahm das nicht einfach hin.
Die Opfer des vom Bundestag anerkannten Völkermords brauchen Sicherheit und Bleiberecht. Im ersten Schritt muss endlich ein bundesweiter Abschiebestopp beschlossen werden.
Charlotte Wiedemann ist Deutschlands führende Expertin für das Dechiffrieren des Lächelns israelischer Polizisten ist. In der taz darf sie ihre Erkenntnisse ausbreiten.
Von Rebecca Schönenbach. Wenn das deutsche Entwicklungsministerium erklärt, es würden »keine Mittel an de-facto-Autoritäten« wie Taliban oder Hamas fließen, dann klingt das schöner als es ist.
Über Palästinenser soll laut Sarah El Bulbeisi nur als Opfer gesprochen werden, über Juden nur als Täter, den Antisemitismusvorwurf findet sie schlimmer als den Antisemitismus.
Palästinensische Terroristen hätten ebenso viel Aufmerksamkeit und Achtung verdient wie ihre jüdischen Opfer, findet Sarah El Bulbeisi, alles andere sei »anti-palästinensischer Rassismus«.
Der Historiker und Publizist Michael Wolffsohn hat eine scharfe Abrechnung mit der Volkskrankheit Judenhass verfasst. Eine Leseempfehlung.
Als zivilgesellschaftliches Signal gegen die antisemitischen Ausfälle, die seit dem 7. Oktober bedrohlich zunehmen, wurde der 10. Juli zum bundesweiten »Tag der Solidarität mit Juden und Israel« bestimmt.
Maya Zehden im Gespräch mit dem Polizeipräsidenten von Mittel-Hessen, Torsten Krückemeier, über Veränderungen der Sicherheitslage seit dem 7. Oktober 2023. Seit 1. September 2023 ist
Oliver M. Piecha sprach mit der jesidischen Aktivistin und Mitarbeiterin der Hilfsorganisation Wadi, Basma Aldikhi über die Situation der Jesiden im Irak.
Sicherheitsbehörden sagen, private Spenden seien die wichtigste Finanzierungsquelle der Hamas. Spuren führen nach Deutschland und Österreich.
Die Hochphase des israelfeindlichen Aktivismus geht zu Ende. Auch in Köln sieht man keinen Sinn mehr darin, ein Protestcamp weiterzuführen.
Bei einem Palästina-Camp an der FU Berlin bieten die wenigen Demonstranten ein eindrückliches Beispiel heuchlerischer Doppelmoral.
Oliver M. Piecha sprach mit Ronya Othmann über Geschichte und Ursachen der Verfolgung der Jesiden sowie die gesellschaftlichen Veränderungen in der Community.
Im Gespräch mit Peter Huemer denkt Niklas Frank, der Sohn von Hans Frank, dem NS-Generalgouverneur von Polen, über die Abrechnung mit seine Vater nach, über die Vergangenheit und die Gegenwart.
Torsten Lambeck. Der Hannah-Arendt-Preis wurde vor dreißig Jahren ins Leben gerufen, um »politisches Denken« zu honorieren. Auffällig oft werden Israelkritiker honoriert.
Von Ben Cohen. Sollte dies der Fall sein, wird Israel in der EU noch stärker auf Deutschland, Italien, Griechenland und die osteuropäischen Staaten angewiesen sein.
Im Gespräch mit Maya Zehden äußert sich Remko Leemhuis zur aktuell aufgeheizten, oft antiisraelischen bis antisemitischen Stimmung und zu den Ursachen dafür.
Im Gespräch mit Maya Zehden erläutert Rebecca Schönenbach, dass Integration sich um Individuen bemühen und Menschen nicht via Religion kollektivieren sollte.
Ein Ortsverband der deutschen Gewerkschaft Verdi veröffentlichte auf deren Homepage einen hetzerischen, historisch unrichtigen Beitrag über Israel.
Am 16. Mai fand in Berlin die symbolische Eröffnung des »Platz der Hamas-Geiseln« statt, der am frühen Abend von Familien der Entführten eingeweiht wurde.
Mena-Watch-Chefradakteur Alexander Gruber sprach am Dienstagabend bei einer SWR-Diskussionsrunde über die antiisraelischen Demonstrationen an den Universitäten.
Verfolgt man die deutschen Medien, könnte man den Eindruck gewinnen, das iranische Regime wäre ein unschuldiges Opfer, das nichts anderes will, als in Frieden gelassen zu werden.
Im Mena-Watch Interview ordnet der Journalist und Autor Eren Güvercin die Gefährlichkeit der Kalifat- und Scharia-Demonstrationen in Deutschland ein.
Initiiert wird der Tag von DEIN e.V., das sich für Demokratie und gegen Antisemitismus einsetzt. Yvette Schwerdt sprach mit dem Vorsitzenden Leo Sucharewicz.
Eine Delegation von EU-Repräsentanten wollte im Palästinensischen Museum in Ramallah eine Konferenz abhalten, doch die Diplomaten waren nicht willkommen
Nach massiven Protesten an amerikanischen Universitäten folgten am Freitag auch propalästinensische Aktivisten in Köln ihren Vorbildern aus Amerika.
Ein Bericht des Hessischen Rundfunks recherchierte die intransparenten Zahlungen und Förderungen von fragwürdigen Bauprojekten im Gazastreifen durch deutsche Institutionen.
Der von Deutschland wegen Mordes und Anstiftung zu einem Brandanschlag auf eine Synagoge gesuchte Rocker Ramin Yektaparast soll im Iran erschossen worden sein.
Im Gespräch mit Mena Watch spricht der gebürtige arabische Israeli Ahmad Mansour u.a. über die traumatisierte israelische Gesellschaft, wie er sie bei seinem Besuch nach dem 7. Oktober vorgefunden hat.
Von Thomas Stern. Nichts eignet sich zur Entlastung von antisemitischer Schuld besser als die Gleichsetzung der Juden mit ihren Mördern, weshalb sich diese Praxis auch solcher Beliebtheit erfreut.
Der in Israel weitgehend unbekannte, aber in Deutschland gern gesehene deutsch-israelische Philosoph Omri Boehm im Rahmen der Wiener Festwochen eine »Rede an Europa« halten.
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