»Staatsräson« essen Seele auf. Zu einer Spiegel-Geschichte (Teil 1)
In einem aktuellen Spiegel-Artikel heißt es, die deutsche Staatsräson, solidarisch an der Seite Israels zu stehen, zerstöre die Vernunft, den Verstand und das Herz.
In einem aktuellen Spiegel-Artikel heißt es, die deutsche Staatsräson, solidarisch an der Seite Israels zu stehen, zerstöre die Vernunft, den Verstand und das Herz.
Die Berlinale wurde mehrfach gebeten, sich für einen verschleppten israelischen Schauspieler einzusetzen. Die Bitten ernteten eisiges Schweigen.
Die Berlinale endete mit begeistert umjubelten Israelhass. Am nächsten Sonntag heißt es dann wieder, Antisemitismus habe im Land keinen Platz.
Unsere Gesellschaft müsse lernen, zu ihren Werten zu stehen und sie zu verteidigen, so Necla Kelek in ihrem Vortrag am 16. Januar im Jüdischen Gemeindehaus
Im Gespräch mit Maya Zehden spricht Susanne Schröter über gesellschaftliche Ignoranz und politische Untätigkeit, die die Gefahr des Islamismus für die Demokratie missachten.
Den Kindern der Jesidinnen, die von Kämpfern des Islamischen Staates vergewaltigt und geschwängert wurden, droht ein Schicksal in den Lagern und Waisenhäusern der Region.
Der Vortrag von Susanne Schröter bei der Deutsch-Israelischen Gesellschaft in Berlin umfasst aktuelle Probleme des Nahen Ostens, der Migrationsgesellschaft und den Umgang mit diesen Bedrohungen in Politik und Gesellschaft.
Von Gerhard Werner Schlicke. Mit der Gründung einer eigenen Partei in Deutschland als Ableger seiner nationalistisch-islamistischen Partei will der türkische Präsident seinen Einfluss in Europa langfristig verstärken.
Unlängst kam es in Beirut zu einem Treffen zwischen dem deutschen Geheimdienst und der Hisbollah zur weiteren Vorgangsweise der Terrorgruppe gegenüber Israel.
Im Gespräch mit Maya Zehden spricht Güner Balci über ihre Arbeit für Frauenrechte und darüber, dass liberale Muslime in Deutschland keine Stimme besitzen.
Im Gespräch mit Maya Zehden zeigt sich Henryk Broder verwundert und verwundet: ein jüdischer Zeitzeuge dieser in weiten Teilen wieder erschreckend anti-jüdischen Welt.
Indem Deutschland seine Unterstützung Israels erkläre und die Klage Südafrikas bekämpfe, schlage es sich auf die Seite der neuen Nazis, erklärte Osama Hamdan.
Während es nach wie vor an einem Konzept im Umgang mit den in Europa gestrandeten Flüchtlingen aus Nahost mangelt, wird die Abschiebung nach Syrien gefordert.
Es ist mehr oder weniger unmöglich, unter der Ägide der Palästinensischen Autonomiebehörde finanzielle Hilfe zu leisten, ohne gleichzeitig den Terror zu fördern.
Die Veröffentlichung der Anschlagspläne von Wien und Köln wirft Fragen über den IS Khorasan auf, der Medienberichten zufolge hinter der jüngsten Bedrohung steht.
Von Holger Geisler. Erst schöpften die Jesiden in Deutschland und im Irak Hoffnung für mehr Hilfe und Unterstützung. Doch nun sind viele von ihnen mit der Abschiebung konfrontiert.
Zahlreiche Mitarbeiter deutscher Institutionen im Gazastreifen dürfen wegen ihrer extremistischen Gesinnung nicht nach Deutschland ausreisen.
Sicherheitsbehörden in Deutschland verzeichnen seit dem Hamas-Massaker in Israel einen starken Anstieg damit zusammenhängender Straftaten.
80 Prozent der antisemitischen Delikte gehen auf Kosten von Rechten, behauptet Eva Menasse. Dass die Statistik falsch ist, ist seit Jahren bekannt.
Im Gespräch mit Maya Zehden erläutert Abraham Lehrer die Arbeitsweise des Zentralrats und spricht über die aktuelle Situation, als Jude in Deutschland zu leben.
Von Robert Meyer. In ihrem neuesten Essay behauptet die Philosophin Judith Butler, in Deutschland herrsche ein Denkverbot für Israelkritik Unterstützung erhält sie dabei von zahlreichen Aktivisten.
Unlängst verabschiedete die UNO neun gegen Israel gerichtete Resolutionen, denen sich trotz aller verbalen Solidaritätsbekenntnisse auch Deutschland anschloss.
Tausende von Jesidinnen und Jesiden in Deutschland sind von der Abschiebung in den Irak bedroht.
In unserem neuen Lexikon-Beitrag widmen wir uns der Frage, was unter »Verhältnismäßigkeit« im Krieg zu verstehen ist.
Nach langem Zögern geht das Innenministerium endlich gegen Unterstützer palästinensischer Terrororganisationen vor.
In der schlimmsten Phase seit Gründung des Staates Israel spricht der israelische Botschafter in Deutschland, Ron Prosor, mit der Journalistin Maya Zehden.
Anlässlich des Überfalls der Hamas auf Israel hat die ARD auf ihrer Website einen Lehrfilm mit dem Titel »Israel und Palästina: Der Nahostkonflikt und seine Wurzeln« veröffentlicht.
Für Brot für die Welt ist die das Hamas-Massaker rechtfertigende Al Haq eine renommierte palästinensische Menschenrechtsorganisation, mit der man gerne zusammenarbeitet.
Die israelische Regierung kaum eine andere andere Wahl, als auf die militärische Option zu setzen, um durch schnelle Kommandoeinheiten so viele Geiseln als möglich zu befreien.
Die Israelitische Kultusgemeinde München und Oberbayern und der Verlag Edition Mena-Watch laden zur Buchpräsentation in München.
Wie der Bundesverband der Recherche- und Informationsstellen Antisemitismus bekannt gab, kam es seit dem Überfall der Hamas auf Israel zu einer massiven Erhöhung antisemitischer Vorfälle.
Berlin gilt seit Jahren als Hochburg der in Deutschland und der EU verbotenen palästinensischen Terrororganisation PFLP und deren Tarnorganisation Samidoun als deren. Samidoun wird auch mit den Feiern vom 7. Oktober in Verbindung gebracht.
Von Gerhard Werner Schlicke. Endlich werden in den USA und in Europa die zur Terrorunterstützung genutzten finanziellen Hilfen an die Palästinensische Autonomiebehörde infrage gestellt.
Im hr1-Interview sprach Mena-Watch-Autorin Esther Schapira über die Frage, warum Berlin erst jetzt prüft, was mit den deutschen Hilfsgeldern für die Palästinenser passiert.
Was Pax Christi auf Nachfrage dazu sagt, dass es Muriel Asseburg für ihre Behauptung verteidigt, Palästinenser besäßen das Recht, israelische Soldaten zu töten.
Während die Bundesrepublik ihre Hilfszahlungen nur teilweise ruhend stellt, hat Österreich alle Zuwendungen der Entwicklungszusammenarbeit mit den Palästinensern ausgesetzt.
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