Schlagwort: Deutschland
Wenn Israel daran schuld sein soll, dass Palästinenser ihre Schulden nicht bezahlen
Wenn in einem Jerusalemer Spital aufgrund der Säumigkeit der Palästinensischen Autonomiebehörde keine Krebspatienten mehr behandelt werden, soll laut ARD die israelische Definitionsmacht über Antisemitismus schuld daran sein.
Documenta und Antisemitismus: Die Macher ziehen blank
Die Leiter der Documenta halten Kritik an der antisemitischen BDS-Bewegung für »rassistische Anschuldigungen« und Maßnahmen gegen sie für eine »Gefährdung von Kunst- und Diskursfreiheit«.
(Nicht ganz so) Versteckte Propaganda für BDS an einer Hochschule
Von Gaby Spronz. Die Veranstaltung zum Thema »Israel-Palästina-Konflikt« entpuppte sich als reine Propagandaveranstaltung zugunsten der antisemitischen BDS-Bewegung.
Wenn Lufthansa Juden nicht in ein Flugzeug läßt
Mitarbeiter der deutschen Lufthansa, hinderten am Frankfurter Flughafen chassidische Juden, die von New York kamen, an ihrer Weiterreise nach Budapest.
Mena-Talk: Volker Beck & Peter Huemer
Der Publizist und Lehrbeauftragte Volker Beck spricht mit dem Journalisten und Historiker Peter Huemer über Israel, die antisemitische BDS-Bewegung und Islamismus.
Über Antisemitismus will die Documenta nicht sprechen
Eine Documenta-Gesprächsreihe wurde nach der Kritik des Zentralrats der Juden abgesagt. Jetzt will die Kunstschau »für sich sprechen« – und das verheißt nichts Gutes.
Russlands Krieg und die iranische Bombe. Teil 3: Moskau, Teheran und Berlin
Die deutsche Bundesregierung und ihre Verbündeten stehen angesichts des Schicksals der Ukraine an einer Weggabelung der internationalen Sicherheitspolitik.
Russlands Krieg und die iranische Bombe. Teil 1: »Zeitenwende« für deutsche Politik?
In einer dreiteiligen Serie beleuchtet Matthias Küntzel die fragwürdige Iran-Politik Deutschlands und sieht Parallelen zum bisherigen Umgang mit dem Kreml-Regime.
Mena-Talk: Arye Sharuz Shalicar & Alexander Gruber
Arye Sharuz Shalicar, Autor und Sprecher der israelischen Verteidigungskräfte in Reserve, spricht mit dem Mena-Watch-Chefredakteur Alexander Gruber über seine Jugend in Berlin, die Bedeutung des Ukraine-Kriegs für Israel und die Wiener Atomverhandlungen.
Mehr als ein akademischer Troll: Das Schweigen der Aleida Assmann
Von Leo Sucharewicz. Bezeichnete Aleida Assmann einen Rechtsstreit um eine Jerusalemer Immobilie als »Elend der Welt«, fällt ihr nun zum Krieg gegen die Ukraine nichts mehr ein.
Terroranschlag, oder, wie man in Bayern sagt: »Kneipenschießerei«
Drei Menschen wurden am Donnerstagabend in Tel Aviv bei einem Terroranschlag ermordet. Der Bayerische Rundfunk nannte das »Kneipenschießerei«.
Heute vor 25 Jahren: Das Urteil im Mykonos-Prozess
Im Mykonos-Prozess wurde festgestellt, dass führende Repräsentanten des iranischen Regimes den Mordauftrag erteilt hatten. Spuren führten auch nach Wien.
Erst kommt das Gas, dann kommt die Moral
Indem Deutsche und Österreicher nun um Gas aus Katar betteln, beweisen sie, wie wenig ihre Werte wert sind.
Asseburg und die Apartheid: Auch schlechter Rat kann teuer sein
Auch die Argumente Muriel Asseburgs (Stiftung Wissenschaft und Politik) zur Ehrenrettung des Amnesty-Berichts, der Israel Apartheid vorwirft, überzeugen nicht.
Jugendlicher Syrer wollte Synagoge in Hagen in die Luft sprengen
In Hagen beginnt der Prozess gegen einen Syrer, der zu Jom Kippur einen Anschlag auf die Synagoge verüben wollte.
Deutschland im Jahr 2021: Dramatisches Ausmaß antisemitischer Straftaten
Obwohl in Deutschland 27 Mal mehr Muslime als Juden leben, wurden im Jahr 2021 viereinhalb Mal so viele antisemitische Straftaten begangen.
Die selektive Wahrnehmung der Eva Menasse
Den inquisitorischen Eifer und Rigorismus, den Eva Menasse bei Kritikern des Antisemitismus und BDS-Bewegung ausmacht, legt sie selbst an den Tag.
Wie umgehen mit Israelhassern an Universitäten?
Niemand will an der Freiheit der Wissenschaft rütteln. Aber sollten sich Israelhasser auf diese Freiheit berufen können?
Autonomieregierung in Nordsyrien beklagt mangelnde internationale Unterstützung
Deutschland anerkennt die kurdische Regionalregierung in Nordsyrien nicht, weil es Rücksicht auf seinen Verbündeten Türkei nimmt.
Ehemaliger Ditib-Vorsitzender wegen Verhetzung verurteilt
Der langjährige Göttinger Ditib-Chef galt als Vertreter des interreligiösen Dialogs. In sozialen Medien gab er sich deutlich anders zu erkennen.
Von Yad Vashem nach Ramallah
Diplomatie ist, wenn man an einem Tag die ermordeten Juden in Yad Vashem beweint, und am nächsten dem Mann die Hand schüttelt, der an Judenmörder Renten zahlt.
Antrittsbesuch der neuen deutschen Außenministerin in Israel
Bei ihrem ersten Treffen mit dem israelischen Außenminister sparte Annalena Baerbock nicht mit Kritik an der israelischen Siedlungspolitik.
Entführtem Deutsch-Iraner droht in Teheran die Hinrichtung
Das iranische Regime soll den Deutsch-Iraner aus Dubai verschleppt haben. Ihm droht wegen »Korruption auf Erden« die Todesstrafe.
Palästinensische Terrororganisationen begeistert von Amnesty-Bericht über Israel
Die Mittel auf dem Weg dorthin mögen sich unterscheiden, das Ziel von Amnesty und den Terrorgruppen aber ist dasselbe: die »Dekonstruktion« des jüdischen Staates.
Mehrheit der Israelis befürchtet Anstieg von Antisemitismus in Europa
Eine Untersuchung hat ergeben, dass viele Israelis mit Sorge auf Europa blicken, wo sie eine Zunahme von Antisemitismus erwarten. Nach einer Umfrage vom European Forum …
Amnesty International: Auf BDS-Niveau herabgesunken
Zu behaupten, Israel zeichne sich seit 1948 durch eine »jüdische Vorherrschaft« über eine als minderwertig betrachtete »rassische Gruppe« aus, hat mit der Wirklichkeit nichts gemein.
Streit um »World Hijab Day« in islamischen Ländern
Während in Deutschland das Kopftuch als frei und feministisch empfohlen wird, wehren sich afghanische und iranische Aktivistinnen gegen die Zwangsverschleierung.
Antisemitische Geiselnahmen und Entführungen (Teil 1)
Angesichts der Geiselnahme in einer Synagoge in Texas zeigt sich, dass antisemitisch motivierte Entführungen zur Gegenwart gehören wie das Judenghetto zum Mittelalter.
Wohin mit IS-Kämpfern aus Europa?
Seit Jahren fordert die kurdische Verwaltung in Rojava europäische Staaten auf, »ihre« IS-Jihadisten zurückzuholen, doch die Bemühungen sind bis dato erfolglos.
Documenta: Wo sind die Israelis?
Was ist der Anti-BDS-Beschluss des Deutschen Bundestages wert, wenn auf der öffentlich finanzierten Documenta israelfeindliche Künstler schalten und walten können?
In Deutschland steht der nächste Syrer vor Gericht
Nach dem aufsehenerregenden Prozess gegen einen ehemaligen Vernehmungschef des syrischen Geheimdienstes steht nun ein syrischer Arzt vor einem deutschen Gericht.
U-Boot-Deal zwischen Deutschland und Israel klappt nun doch
Die schon lange auf dem Tisch liegende Vereinbarung zur Lieferung von U-Booten wird nach einer jahrelangen Zwangspause nun doch umgesetzt.
Documenta: Antisemitismus in der Reisscheune
Die Verteidiger der in die Kritik geratenen Israel-Boykotteure, die die Documenta Fifteen ausrichten, haben keine guten Argumente.
Mögliche Terrorfinanzierung: Auswärtiges Amt gibt keine Antwort
Immer häufiger werden Terrororganisationen über dubiose Vereinigungen finanziert. Darauf angesprochen, fehlen dem deutschen Auswärtigen Amt die Worte.
Deutschland beendet Militäreinsatz in Syrien
Die neue deutsche Bundesregierung verlängert ihr Mandat im Irak auch nach dem Ende der Kampfeinsätze. Die Unterstützung in Syrien hingegen soll eingestellt werden.
Berlin: Terror-Organisation marschiert gegen Israel
Khaled Barakat, ist Teil der Auslandsführung der PFLP, propagiert den gewaltsamen Kampf gegen Israel – und ist ein gerngesehener Redner bei Samidoun.