Houthis im Jemen: Corona ist biologische Kriegsführung der Zionisten
Ein Gelehrter der mit dem Iran verbündeten Houthi-Milizen erklärte, Israel und USA würden Corona vor dem Ramadan verbreiten, um Menschen vom Moschee-Gang abzuhalten.
Titelbild: Coronavirus (Quelle: U.S. Air Force Graphic by Rosario „Charo“ Gutierrez)
In dieser Rubrik finden Sie aktuelle Nachrichten und Analysen über die Corona-Krise im Nahen Osten und Nordafrika.
Ein Gelehrter der mit dem Iran verbündeten Houthi-Milizen erklärte, Israel und USA würden Corona vor dem Ramadan verbreiten, um Menschen vom Moschee-Gang abzuhalten.
Der stellvertretende Leiter der Auslandseinheit „Quds Force“ verstarb am Wochenende plötzlich, wobei die offizielle Begründung, er habe einen Herzinfarkt erlitten, auf Zweifel stieß.
Obwohl die Impfkampagne in Gaza offiziell begonnen hat, ist es geradezu unmöglich einen Geimpften unter der Zivilbevölkerung zu finden.
Anstatt seine eigenen Bürger zu impfen, hat Syrien hunderttausende Impfdosen, die es von Israel bekommen hatte, an die libanesische Terrorgruppe weitergeleitet.
Medien kritisieren Präsident Rohani dafür, während der Newroz-Feiertage Urlaubsreisen erlaubt zu haben, was zu einem starken Anstieg der Corona-Fälle geführt hat.
Präsident Erdogan kündigte an, während des Ramadan wieder landesweite Ausgangssperren am Wochenende einzuführen.
Eine Umfrage des Forschungsinstituts YouGov ergab, dass sich die Meinung der Europäer über Israel im letzten Jahr deutlich verbessert hat.
Ein neuer israelischer COVID-19-Test liefert binnen kürzester Zeit Ergebnisse. Damit könnten Flugreisen wieder erheblich einfacher werden.
Da mehr als die Hälfte aller Israelis geimpft ist, diskutiert das Land über immer neue Öffnungen bei den Corona-Restriktionen.
Das Nasenspray verhindert nicht nur das Eindringen von Corona-Erregern, sondern lindert auch Symptome und verkürzt den Krankheitsverlauf.
Ein israelisch-amerikanisches Pharmaunternehmen steht kurz davor, eine klinische Phase-I-Studie für den weltweit ersten oralen COVID-19-Impfstoff zu starten.
Am Tag von Israels vierter Parlamentswahl in zwei Jahren sei einigen Aspekten jenseits der Parteienlandschaft ein Blick gewidmet.
Gegen mehrere deutsche Moscheevereine laufen Ermittlungen wegen erschlichener Corona-Hilfe, die auch zur Terrorfinanzierung in Nahost verwendet worden sein soll.
Die türkische Wirtschaft war schon vor der Coronavirus-Pandemie in Schwierigkeiten und steht nun am Rande des Abgrunds.
Wer in der Corona-Misere eine Moralinjektion braucht, der sollte jetzt nach Israel blicken.
Der im Exil lebende Fatah-Funktionär Mohammed Dahlan schloss einen Deal mit den VAE, im Zuge dass 40.000 Sputnik-V-Impfstoffe für Gaza gespendet werden.
Die Opposition geht davon aus, dass Assad mit der Nachricht Sympathien gewinnen und von Missständen im Land ablenken will.
Mitarbeiter des Gesundheitsministerium erklärt, Israel habe immer geplant, zu helfen, sobald die Immunisierung seiner eigenen Bürger abgeschlossen ist.
Die Unabhängige Kommission für Menschenrechte beklagt in einem Brief die Vetternwirtschaft der Autonomiebehörde bei der Verteilung des Corona-Impfstoffs.
Die Corona-Krise hat die Lebensbedingungen syrischer Flüchtlinge im benachbarten Jordanien noch einmal verschlechtert.
Der Erfolg der israelischen Impfkampagne wird immer öfter mit Fake News in den Dreck gezogen, die Israel dämonisieren. Zuletzt in einem Radiosender des ORF.
Die israelische Regierung stellt der arabischen Community Mittel für die Verbrechensbekämpfung zur Verfügung und lässt Programme zur Gewaltprävention erstellen.
Unter den Geimpften waren Minister, Sicherheitsbeamte und Mitglieder des Exekutivkomitees der PLO, 200 Dosen gingen an das jordanische Königshaus.
In Israel gibt es den „Grünen Pass“, die Normalität ist damit aber nicht zurück – die Pandemie ist trotz der vielen Impfungen noch nicht überstanden.
Im Libanon wird der Impfplan durch Vetternwirtschaft ad absurdum geführt. Die Weltbank droht, das Programm nicht weiter zu bezahlen.
Von Alexandra Margalith. Israel war schon immer ein Ort kurioser Geschichten. Aber die Geschichte von Dina Cohen ist eine der kuriosesten und vielschichtigsten, die sich in letzter Zeit ereignet haben.
Während die libanesische Bevölkerung in der Corona-Kreise weiter Vertrauen in ihr Land verliert, geht eine Zeitung hart mit der politischen Klasse ins Gericht.
Das irakische Gesundheitsministerium sagte in einer offiziellen Erklärung, dass 50 Prozent der neuen COVID-19-Fälle vom britischen Stamm des Virus verursacht seien.
Keine Woche vergeht, ohne dass eine Person des öffentlichen Lebens das Thema „Corona-Impfstoff“ benutzt, um Israel zu diffamieren.
Die Autonomiebehörde ist in die Kritik geraten, weil sie bei den Corona-Impfungen eigene Funktionäre dem medizinischen Personal und Risikopatienten vorzieht.
Von Dan Lavie. „Teherans aktueller Lehrplan strotzt vor staatlich gefördertem Fanatismus“, berichtet David Weinberg von der Anti-Defamation League.
Der als „Vater der Islamischen Medizin“ bekannte Abbas Tabrizian fiel der in der Vergangenheit bereits mit frauenfeindlichen Aussagen über Corona auf.
Sowohl das Ichilov- als auch das Hadassah-Krankenhaus melden erste positive Untersuchungsergebnisse mit neu entwickelten Corona-Medikamenten.
Der Bruder des ehemaligen Labour-Vorsitzenden Jeremy Corbyn wurde wegen eines den Holocaust verharmlosenden Plakats festgenommen.
In Tunesien kam es in den vergangenen Tagen zu landesweiten Protesten und Unruhen, denen eine seit Monaten wachsende Zahl von Demonstrationen vorausgegangen war.
In der nördlichen Stadt Tripoli kommt es seit Tagen zu Protesten, nachdem der strenge Corona-Lockdown die Wirtschaftskrise des Libanon noch einmal verstärkt hat.
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