Folter und Misshandlungen, Alltag in ägyptischen Gefängnissen
Die Zustände in ägyptischen Haftanstalten sind erschütternd. Ein besonderes Problem ist in Corona-Zeiten die immense Überbelegung
Titelbild: Coronavirus (Quelle: U.S. Air Force Graphic by Rosario „Charo“ Gutierrez)
In dieser Rubrik finden Sie aktuelle Nachrichten und Analysen über die Corona-Krise im Nahen Osten und Nordafrika.
Die Zustände in ägyptischen Haftanstalten sind erschütternd. Ein besonderes Problem ist in Corona-Zeiten die immense Überbelegung
Winter und Corona machen die Lage der Binnenvertriebenen, die teilweise schon jahrelang in völlig unterversorgten Lagern ausharren, noch katastrophaler.
Die algerische Regierung nutzt das Abflauen der Proteste in der Corona-Krise, um hart gegen unliebsame Oppositionelle und Aktivisten vorzugehen.
Bezeichnenderweise ist dies den Medien und selbsternannten Palästinenserfreunden, die Israel seit Tagen „Corona-Apartheid“ vorwerfen, keinerlei Protest wert.
Obwohl sie eine offensichtliche Lüge ist, wird die Mär vom Ausschluss der Palästinenser von den Corona-Impfungen durch Israel immer weitererzählt.
Die Unruhen brachen aus, nachdem die Behörden am Jahrestag des Sturzes des ehemaligen Diktators Ben Ali einen viertägigen Corona-Lockdown verhängt hatten.
Mit den ersten 5.000 Dosen des in Russland hergestellten Impfstoffs „Sputnik V“ sollen Krankenhaus- und Gesundheitsmitarbeiter geimpft werden.
Während westliche Medien und NGOs Israel vorwerfen, den Palästinensern Corona-Impfungen zu verweigern, beharrt Autonomiebehörde darauf, selbst für die Impfungen verantwortlich zu sein.
Impfstoffzentrum in Abu Dhabi will zentrales Problem der Coronavirus-Pandemie lösen, indem es Impfstoffe für Länder ohne moderne Kühlmöglichkeiten auf Vorrat hält.
Im Standard werden Vorwürfe gegen Israel verbreitet, die sich nicht auf die Realität beziehen, sondern auf fiktives zukünftiges Handeln.
Auf allen Kanälen wird Israel momentan dafür verteufelt, dass die Palästinenser – wie in den Osloer Verträgen festgelegt – ihren Impfstoff selbst bestellen.
Ein Ministerpräsident spricht Israel wegen seines Impftempos ab, ein Rechtsstaat zu sein, während der Sender ntv israelische Geldgeschenke an die PA fordert.
Israel ist weltweiter Spitzenreiter bei den Corona-Impfungen, zugleich rollte aber eine dritte Welle an, sodass erneut ein strenger Lockdown verhängt wurde.
Die demagogischen Angriffe gegen Israel im Zusammenhang mit der israelischen Impfkampagne gegen Corona gehen weiter.
Anfang der Woche lieferte Israel auf Anfrage der Palästinensischen Autonomiebehörde Corona-Impfstoff für humanitäre Notfälle ins Westjordanland.
Auch die Corona-Pandemie wird genutzt, um Israel an den Pranger zu stellen – aktuell unter falscher Bezugnahme auf internationales Recht.
Mena-Watch-Korrespondent Ben Segenreich sprach gestern im Puls-24-Interview darüber, warum die Corona-Impfungen in Israel so reibungslos funktionieren.
Während Israel weltweiter Spitzenreiter bei den Impfungen ist und bereits zwölf Prozent der Bevölkerung geimpft wurden, steigen auch die Infektionszahlen rasant.
Eine kurze Zeit lang war Israel Weltmeister bei den Corona-Neuinfektionen – jetzt ist Israel haushoch überlegener Weltmeister bei den Impfungen.
Um der durch Corona verursachten Krise entgegenzuwirken, senkte die Türkei die Zinsen, was die Verschuldung der Privathaushalte drastisch ansteigen ließ.
Wie viele andere Länder wird auch Israel das neue Jahr wegen Corona in einem neuerlichen Lockdown begrüßen.
Mit 100.000 Impfungen allein am Sonntag führt Israel vor Bahrain die Liste der Länder mit der höchsten Impfrate weltweit an.
Dass antisemitische Stereotype in der Corona-Krise nicht nur vom lunatic fringe der Gesellschaft herrühren, bewiesen dieser Tage Associated Press und das ZDF.
Muslimische Mediziner warnen, dass unwahre Behauptungen, wonach der Impfstoff tierische Bestandteile enthalte, die Impfkampagne unter Muslimen gefährden könnte.
Während erste Spekulationen über die Notwendigkeit eines neuerlichen Lockdowns laut werden, begann in Israel am Wochenende die Impfkampagne gegen das Corona-Virus.
Dieses Jahr stehen die Hanukkah-Feiertage in Israel natürlich auch ganz unter dem Einfluss der weltweiten Corona-Pandemie.
Die Prognosen der UNO für Syrien und den Jemen werden jedes Jahr schlechter; allein: es interessiert niemanden mehr.
Damit reagiert die Regierung von Präsident Erdogan auf die seit Mitte November stetig steigenden Zahlen von Neuinfektionen und Todesfällen.
Israel versucht sich an einem Pilotprojekt, anhand dessen entschieden werden soll, ob alle Einkaufszentren im Land wieder geöffnet werden können.
Allein am Sonntag wurden fast 13.000 neue Corona-Fälle registriert, wobei die Dunkelziffer deutlich höher liegen könnte.
Türkische Gesundheitsbeamte meldeten am Dienstag zum vierten Mal in Folge eine Rekordzahl neuer COVID-19-Fälle. Experten fordern strengere Maßnahmen, um die steigenden Infektionsraten einzudämmen.
Nach acht Monaten strikter Grenzschließungen wegen Corona gibt nun es erste Schritte in Richtung Familienzusammenführung.
Unter den Maßnahmen sind Ausgangssperren zu bestimmten Tageszeiten für Personen unter 20 und über 65 Jahren und am Wochenende für alle.
Jordanien geht gegen eine Tradition vor, die immer wieder Menschenleben fordert: „Freudenschüsse“ in die Luft. Aktueller Anlass sind die Wahlen vom 10. November.
Nach sieben Wochen öffneten in Israel vergangenen Sonntag die Geschäfte ihre Türen, 80.000 Arbeiter kehren nun an ihre Arbeitsplätze zurück.
Obwohl er öffentlich für einen Boykott Israels eintrat, ließ Erekat sich zuletzt im Jerusalemer Hadassah-Ein-Kerem-Krankenhaus behandeln.
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