Antisemitisch motivierter Angriff auf Berliner Kultursenator
Auf das private Wohnhaus des Berliner Kultursenators Joe Chialo (CDU) in Berlin-Pankow wurde am Montagmorgen ein Anschlag antiisraelischer Aktivisten verübt.
Auf das private Wohnhaus des Berliner Kultursenators Joe Chialo (CDU) in Berlin-Pankow wurde am Montagmorgen ein Anschlag antiisraelischer Aktivisten verübt.
In Berlin wurden ein Mahnmal und das Büro einer Zeitung mit antisemitischen und israelfeindlichen Parolen beschmiert.
Vor allem die Zahl antisemitischer Straftaten in Berlin ist in die Höhe geschossen und hat sich im Vergleich zum Vorjahr mehr als vervierfacht.
Bei einem Palästina-Camp an der FU Berlin bieten die wenigen Demonstranten ein eindrückliches Beispiel heuchlerischer Doppelmoral.
Am 16. Mai fand in Berlin die symbolische Eröffnung des »Platz der Hamas-Geiseln« statt, der am frühen Abend von Familien der Entführten eingeweiht wurde.
Die Berlinale endete mit begeistert umjubelten Israelhass. Am nächsten Sonntag heißt es dann wieder, Antisemitismus habe im Land keinen Platz.
Wie der Bundesverband der Recherche- und Informationsstellen Antisemitismus bekannt gab, kam es seit dem Überfall der Hamas auf Israel zu einer massiven Erhöhung antisemitischer Vorfälle.
Der Vorsitzende des Zentralrats der Muslime in Deustchland macht aus einer islamistischen Gewalttat einen Fall von »antimuslimischem Rassismus«.
Die Berliner Polizei will eine Wiederholung des antisemitischen und israelfeindlichen Aufmarschs vom letzten Wochenende verhindern.
Wie schon früher rufen Aktivisten der antisemitischen BDS-Bewegung dazu auf, das Festival Pop-Kultur in Berlin zu boykottieren, weil die israelische Botschaft eine Band unterstützt.
Schon seine Doktorarbeit, die Mahmud Abbas 1982 in Moskau verfasst hat, strotzt vor antisemitischen Verleumdungen und macht den Zionismus für den Holocaust verantwortlich.
Wenn Berliner »Antiimperialisten« in Stalins Fußstapfen treten und den von ihnen zur »Befreiung« auserkorenen »unterdrückten Völkern« vorschreiben, was diese zu tun hätten.
Arye Sharuz Shalicar, Autor und Sprecher der israelischen Verteidigungskräfte in Reserve, spricht mit dem Mena-Watch-Chefredakteur Alexander Gruber über seine Jugend in Berlin, die Bedeutung des Ukraine-Kriegs für Israel und die Wiener Atomverhandlungen.
In Berlin kam es in den vergangenen Tagen zu mehreren israelfeindlichen und antisemitischen Aufmärschen, bei denen kritische Berichterstatter körperlich attackiert wurden.
Khaled Barakat, ist Teil der Auslandsführung der PFLP, propagiert den gewaltsamen Kampf gegen Israel – und ist ein gerngesehener Redner bei Samidoun.
Im Kalender der Vielfalt der Berliner Polizei wird der antisemitische Al-Quds-Tag in einer Reihe mit dem hinduistischen Lichterfest Divali oder dem Holocaust-Gedenktag genannt.
In Berlin wurde mit Geld aus Großbritannien ein islamisches Zentrum errichtet, in dem auch Vereine untergebracht sind, die vom Verfassungsschutz beobachtet werden.
Vom Berliner Senat gefördertes Projekt hat Studie zu Diskriminierungserfahrungen muslimischer Schüler durchgeführt – u.a. in Jugendgruppen islamistischer Moscheen.
Im Berliner Olympiastadion, das einst die Nazis bauen ließen, kommt es bei einem Europapokalspiel eines israelischen Teams zu antisemitischen Angriffen.
Von Nasrin Amirseghdi. Rezension zu Arye Sharuz Shalicars autobiographischem Buch „Ein Nasser Hund ist besser als ein trockener Jude“.
Die Israelboykottbewegung BDS war prominent auf der Demonstration in Berlin vertreten, auf der offen zu Judenhass und der Vernichtung Israels aufgerufen wurde. Jüdisches Forum für
Bei den antiisraelischen Demonstrationen in Berlin kam es – wie erwartet – zu antisemitischen Ausschreitungen.
Antisemitische Gruppen und Organisationen verwandelten die „Revolutionäre 1. Mai“-Demonstration in Berlin in einen Aufmarsch gegen den jüdischen Staat
Berlin will an Mohamad Hajjaj als Mitglied der „Expert*innenkommission zu antimuslimischem Rassismus“ festhalten, obwohl er in islamistischen Vereinen tätig war.
Die Parlamentarische Vertretung der Studierenden an der Humboldt Universität beschließt, Beratungsstelle für von Antisemitismus betroffene Studenten einzurichten.
Gewalt gegen Homosexuelle hat in Berlin in den letzten Jahren stark zugenommen, doch fällt es in diesen Fällen den meisten schwer, die Täter zu benennen.
In Berlin beschimpft und schlägt ein arabische Kleidung tragender Mann eine Person, die als französischer Präsident verkleidet ist.
Am Freitag drängten sich zum Ruf des Muezzins hunderte Gläubige vor der Dar-as-Salam-Moschee im Berliner Stadtteil Neukölln. Die Polizei musste eingreifen.
Angeblich haben Ermittler keine Fingerabdrücke von Anis Amri im Fahrerhaus des LKW gefunden, der in den Weihnachtsmarkt gesteuert wurde.
Mit dem vom deutschen Bundestag empfohlenen Betätigungsverbot für die libanesische Terrororganisation Hisbollah, wäre ein Verbot des Al-Quds-Marschs in Berlin möglich.
Am Samstag findet in Berlin die „Konferenz der Palästinenser in Europa“ statt, deren Organisatoren vom Verfassungsschutz beobachtet werden.
Ein 23-Jähriger versuchte, die Absperrung zu überwinden, wobei er laut Augenzeugen „Alahu Akbar“ und „Fuck Israel“ gerufen habe. Nach seiner Einvernahme wurde er auf freien
Eine berlinweite Umfrage ergab Überraschendes in Bezug auf Antisemitismus, das kaum überrascht.
„In Friedrichshain wurde am frühen Montagmorgen ein 21-jähriger Tourist aus Israel im Gesicht verletzt. Mutmaßlich hatte die Tat einen antisemitischen Hintergrund. Gegen 5 Uhr morgens
„In diesem Oktober wird das neue Institut für islamische Theologie der Humboldt-Universität seinen Lehrbetrieb aufnehmen. Doch nun gibt es erneut Ärger. In einem Brandbrief an
Die Berliner Behörden haben Khaled Barakat, einem hochrangigen Funktionär der palästinensisch-arabischen Terrororganisation PFLP, am 22. Juni einen geplanten Auftritt sowie jegliche politische Betätigung untersagt. Das
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