Europäer warnen: Iran gefährdet Atomgespräche
Der Iran hat damit begonnen, für Atomwaffen notwenidiges angereichertes Uranmetall herzustellen, für das das Land keinen „glaubwürdigen zivilen Bedarf“ habe.
Der Iran hat damit begonnen, für Atomwaffen notwenidiges angereichertes Uranmetall herzustellen, für das das Land keinen „glaubwürdigen zivilen Bedarf“ habe.
Der Iran lehnt die Verlängerung des Atomüberwachungsabkommens mit der Atombehörde der Vereinten Nationen ab, das am 24. Juni auslief.
Damit schlägt die neue Regierung einen anderen Kurs ein als Ex-Premier Netanjahu, der jeden Dialog über eine mögliche Rückkehr der USA zum Atomdeal verweigerte.
Aus Sicherheitskreisen wird verlautbart, dass die Wahl Raisis, Israel dazu zwinge, erneut Angriffspläne auf das iranische Atomprogramm zu entwickeln.
Nach dem Sieg Ebrahim Raisis bei den iranischen Präsidentschaftswahlen fliegt die iranische Verhandlungsdelegation zu Konsultationen nach Teheran zurück.
Anders als sein Vorgänger Ashkenazi, der oft im Schatten von Premier Netanjahu stand, wird der neue Außenminister Yair Lapid eine aktive Rolle spielen.
Iranische Oppositionelle dürfen in Wien nicht gegen die Menschenrechtsverletzungen des Teheraner Regimes demonstrieren, weil das die Atomverhandlungen stören könnte.
Wenn die Verstöße gegen das Atomabkommen so weitergehen, könnte sich die Zeit, die der Iran zur Produktion von genug waffenfähigem Uran braucht, auf wenige Wochen reduzieren.
Frankreich äußert sich unterdessen besorgt über einen IAEO-Bericht, nach dem der Iran keine Erklärung für Uran-Partikel an nicht-deklarierten Orten vorbringen konnte.
Wegen der Fortschritte, die der Iran gemacht habe, sei eine Rückkehr zum Status von 2015 nicht möglich, sagt der Leiter der UN-Atomenergiebehörde Rafael Grossi.
Da die Türkei seit Jahren isoliert im Nahen Osten ist, forciert Erdogan die Annäherung an die arabischen Staaten, allen voran Ägypten und Saudi-Arabien.
Freitagnachmittag war Florian Markl bei Radio Eins rbb für ein Interview über die Gründe des Hamas-Raketenterror gegen Israel zu Gast.
Der Iran, der die Hamas mit Raketen beliefert, ist erzürnt darüber, dass Sebastian Kurz aus Solidarität die Israelflagge auf dem Bundeskanzleramt hissen ließ.
Lässt sich die iranische Atombombe mit den Mitteln der Diplomatie noch verhindern? Seit vier Wochen laufen die Atomgespräche mit Iran. Sie sollen die Rückkehr der
Das Atomabkommen war so günstig für den Iran, dass Außenminister Zarif scherzhaft vorschlug, Obamas Tochter zu entführen, um dessen Umsetzung sicherzustellen.
Iran Präsident erklärte, der Zeitpunkt der Veröffentlichung sei bewusst gewählt worden, um die Atomgespräche in einer entscheidenden Phase zu torpedieren.
Wenn US-Präsident Biden will, dass die Atomverhandlungen erfolgreich sein können, sollte er auf den iranischen Außenminister Mohammad Javad Zarif hören.
Eine Rückkehr zum Atomdeal von 2015, der den Iran nicht daran hindert, nach der Atombombe zu streben, kann und wird von Israel nicht akzeptiert werden.
In einem an die Öffentlichkeit durchgesickerten Interview schildert Zarif, dass es die Revolutionsgarden sind, die in Wahrheit die Außenpolitik des Iran bestimmen.
Abgesehen von den nicht rückgängig zu machenden Fortschritten des Iran beinhaltet schon der urspüngliche Atomdeal zahlreiche Schwächen und Unzulänglichkeiten.
Laut Al-Faisal würden die Golfstaaten in der Lage sein, auch Atomwaffen zu bauen, falls sie sich als Reaktion auf iranische Aufrüstung dazu gezwungen sähen.
Informationen israelischer Diplomaten zufolge sollen die USA prinzipiell akzeptiert haben, zum Atomabkommen zurückzukehren, ohne vom Iran eine Gegenleistung zu fordern.
Mit der Erhöhung des Anreicherunglevels bricht der Iran erneut das Atomabkommen, das ihm Urananreicherung nur auf einen Grad von 3,57% erlaubt.
Der Oberste Führer Khamenei und Irans Präsident Rohani erhöhen nach dem Angriff auf Natanz den Druck auf Verhandlungsmächte und drohen mit Vergeltung.
Von Jörg Rensmann. Für die deutsche Nahostpolitik gilt trotz der Abraham-Abkommen und der Veränderungen in der Region: Weiter wie bisher!
Der Leiter der iranischen Atomenergiebehörde erklärte bei der Präsentation, dass der Iran über eine höhere Anreicherungskapazität verfüge als vor dem Atomdeal.
Damit würde der Iran Nuklearmaterial auf ein höheres Niveau anreichern als jemals zuvor und wäre nur noch einen kleinen Schritt von waffenfähigem Uran entfernt.
Der israelische Premierminister erklärte, dass sich der jüdische Staat nicht an ein Abkommen mit einem Regime gebunden fühlen wird, das ihm mit Vernichtung droht.
USA und Iran haben sich darauf geeinigt, zwei Arbeitsgruppen einzurichten, um beide Länder wieder in Übereinstimmung mit dem Atomabkommen von 2015 zu bringen.
Irans Verhandlungsführer verlangt, dass die USA alle Sanktionen aufheben, dann sei auch der Iran bereit, sich wieder an das Atomabkommen zu halten. Ein Überblick.
In einem Interview sprach der Sondergesandte für den Iran mit keinem Wort davon, dass eine Rückkehr zum Atomdeal diesen „langfristiger und effektiver“ machen müsse.
Der Iran beharrt darauf: Bevor er das Atomabkommen wieder einhalten würde, müssten alle US-Sanktionen aufgehoben werden müssten.
Die Biden-Regierung will dem Iran einen Plan vorlegen, wie eine Rückkehr zum Atomabkommen vonstatten gehen könnte. Die Erfolgsaussichten sind noch eher bescheiden.
Drei Viertel der Deutschen sprechen sich für Sanktionen gegen den Iran aus, wenn er das Atomabkommen verletzt.
Die Vereinigten Staaten kommunizieren über Dritte mit der Islamischen Republik Iran, um das Atomabkommen von 2015 wieder zu beleben.
Mit der Installation einer Kaskade an fortschrittlichen IR-4-Zentrifugen verstößt der Iran ein weiteres Mal gegen die Bestimmungen des Atomdeals von 2015.
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