Polisario: ein terroristisches Standbein Teherans in der Westsahara
Von Joel C. Rosenberg. Warum die Biden-Administration an Donald Trumps Entscheidung festhalten sollte, die marokkanische Souveränität über die Westsahara anzuerkennen.
Von Joel C. Rosenberg. Warum die Biden-Administration an Donald Trumps Entscheidung festhalten sollte, die marokkanische Souveränität über die Westsahara anzuerkennen.
Rania Amdouni wurde von einem Gericht zu sechs Monaten Haft verurteilt, nachdem die Polizei ihre Beschwerde wegen Belästigung und Drohung nicht aufnehmen wollte.
Mit zum Teil gewaltsamen Protesten haben Bürger der algerischen Stadt Ouargla ihre Empörung über das harsche Urteil gegen einen Blogger zum Ausdruck gebracht
Koranverse sollen aus den Lehrbüchern gestrichen werden und allein dem Religionsunterricht vorbehalten bleiben, der zugleich interreligiöse Toleranz lehren soll.
Streitpunkt zwischen Rabat und Berlin ist unter anderem die deutsche Kritik an der amerikanischen Anerkennung marokkanischer Souveränität über die Westsahara.
Eine Veranstaltung in Essaouira zeigt: In Marokko finden Veränderungen statt, die aber mancherorts noch auf Widerstand stoßen.
Wenn heute junge Menschen im Maghreb demonstrieren, fordern sie keinen „islamischen Staat“, sondern Rechtsstaatlichkeit und Freiheit.
Sudan will seine Lehrpläne vom Extremismus zu befreien, der unter dem ehemaligen Präsidenten Omar al-Bashir und den Muslimbrüdern im Sudan etabliert wurde.
Algerische Menschenrechtsgruppen, Journalisten und Rechtsanwälte haben ein Komitee zur Bekämpfung der in Algerien weit verbreiteten Folter von Inhaftierten gegründet.
In Tunesien kam es in den vergangenen Tagen zu landesweiten Protesten und Unruhen, denen eine seit Monaten wachsende Zahl von Demonstrationen vorausgegangen war.
Die Zustände in ägyptischen Haftanstalten sind erschütternd. Ein besonderes Problem ist in Corona-Zeiten die immense Überbelegung
Die algerische Regierung nutzt das Abflauen der Proteste in der Corona-Krise, um hart gegen unliebsame Oppositionelle und Aktivisten vorzugehen.
Im Jahr 2020 ist es in Algerien zu mindestens 54 Morden an Frauen aufgrund ihres Geschlechts gekommen. Die Dunkelziffer liegt viel höher.
Zugleich veröffentlichte Saïeds Büro eine Erklärung, wonach er gar nicht gesagt habe, „stehlende Juden“ seien für die tunesische Wirtschaftskrise verantwortlich.
Um das zu verhindern, klagt Ägyptens Generalstaatsanwaltschaft die beiden Frauen nun mit dubiosen Vorwürfen des „Menschenhandels“ an.
Die Unruhen brachen aus, nachdem die Behörden am Jahrestag des Sturzes des ehemaligen Diktators Ben Ali einen viertägigen Corona-Lockdown verhängt hatten.
Trotz oder gerade wegen der Dauerkrise des Landes leben die Ägypter nach der Devise, dass, wenn sie nicht Witze reißen würden, es gar nicht auszuhalten wäre.
Marokko sendet Signale, dass die kürzlich verkündete Normalisierung mit Israel tatsächlich mit herzlicheren Beziehungen zwischen beiden Ländern einhergehen könnte.
Der Besuch soll sich auf die Vertiefung der Sicherheitszusammenarbeit beider Länder angesichts der iranischen Bedrohung konzentrieren
Damit ist Marokko seit August das vierte Land, das – neben den Vereinigten Arabischen Emiraten, Bahrain und dem Sudan – seine Beziehungen zu Israel normalisiert.
Die Polisario-Miliz, die für die Abspaltung der von Marokko besetzten Westsahara kämpft, hat im November das Ende des Waffenstillstands von 1991 verkündet
In Tunesien wurde kürzlich ein Blogger verurteilt, weil er einen Imam für dessen Rechtfertigung der Ermordung des Lehrers Samuel Paty kritisiert hatte.
Der ägyptische Künstlerverband hat den Schauspieler und Sänger Mohamed Ramadan wegen Foros mit israelischen Prominenten suspendiert und ein Verfahren gegen ihn eingeleitet.
Die Jahrhunderte andauernde Versklavung von Europäern durch Piraten aus Nordafrika ist bis heute ein schlecht erforschtes Thema.
Mit der Verhaftung dreier führender Funktionäre der Organisation EPIR erreicht die Menschenrechtssituation im Land einen neuerlichen Tiefpunkt.
Um gegen die ägyptische Regierung zu protestieren, setzte sich ein Mann auf dem Tahrir-Platz in Kairo, dem Zentrum der Proteste von 2011, selbst in Brand.
Mit dem Vorwurf, sie hätten „Familienwerte“ verletzt, geht in Ägypten der Staat gegen Missbrauchs- und Vergewaltigungsopfer vor.
Eine Sprache der Berber-Minderheit soll als eine Landessprache Algeriens anerkannt werden. Islamisten laufen dagegen Sturm.
Die Unterzeichnung eines Waffenstillstandsabkommens für Libyen und eine Reihe weiterer Einigungen geben Anlass für vorsichtigen Optimismus.
Arabischen Medien zufolge sollen die USA den Sudan vor die Wahl gestellt haben, einer Normalisierung mit Israel zuzustimmen oder auf der Terrorliste zu bleiben.
Nach der Verhaftung ihres Führers Mahmoud Ezzat sah sich die Muslimbruderschaft zum ersten Mal gezwungen, ihre Führung nach Europa zu verlegen.
In Libyen werden beide Seiten von ausländischen Mächten mit Material und und Söldnern unterstützt – hauptsächlich von der Türkei und Russland.
Aufgrund der traditionellen Rollenverteilung in Ägypten sind Frauen stärker von den negativen Folgewirkungen der Corona-Pandemie betroffen als Männer.
Im Zuge einer Kampagne auf der Sinai-Halbinsel zerstörten ägyptische Truppen im August auch Verstecke und Waffenlager von Islamisten.
Die ägyptischen Behörden haben die Verhaftung des amtierenden Führers der Muslimbruderschaft, Mahmoud Ezzat, in Kairo bekanntgegeben.
Die Proteste in der Haupstadt Tripolis richten sich auch gegen die Türkei, die auf Seiten der Einheitsregierung in den libyschen Bürgerkrieg verwickelt ist.
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