
Messerangriff, Hakenkreuze, Drohbotschaften: Antisemitismus in USA eskaliert
Auch die USA erleben seit dem 7. Oktober letzten Jahres eine Welle des Antisemitismus in bisher ungekanntem Ausmaß.
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Auch die USA erleben seit dem 7. Oktober letzten Jahres eine Welle des Antisemitismus in bisher ungekanntem Ausmaß.
Die sudanesische Regierung ist zu den Verhandlungen in Genf nicht erschienen. Werden die USA nun beginnen, mehr Druck auszuüben?
Am israelfeindlichen Aufmarsch beim Parteitag der US-Demokraten nahmen weit weniger als die erwarteten 20.000 Menschen teil.
Mit Cori Bush wird eine weitere Israel-Hasserin unter den Demokraten ihren Sitz im US-Kongress verlieren.
Der österreichische Ex-Botschafter in Israel und den USA, Martin Weiss, analysiert den US-Wahlkampf und welche geopolitischen Veränderungen zu erwarten sind.
Der Direktor des Council on American-Islamic Relations (CAIR) verbreitet Verschwörungstheorien, dass Israel einen Krieg zwischen dem Iran und den USA anzetteln wolle.
Während antisemitische Zeltlager an Universitäten wie Columbia über Wochen andauerten, griff die Universität von Florida schnell gegen die Aufmärsche durch.
Weil Alexandria Ocasio-Cortez angeblich nicht radikal genug gegen Israel agiert, sind die Demokratischen Sozialisten Amerikas, nicht mehr bereit, sie bedingungslos zu unterstützen.
Nach BDS-Kritik verwandelte der Comic-Riese Marvel die von der israelischen Schauspielerin Shira Haas gespielte Figur Sabra in eine ehemalige russische Spionin.
Indem die pro-palästinensischen Demonstranten Ziele wie ein Holocaust-Museum ins Visier nehmen, zeigen sie ihr wahres Gesicht – nämlich unverfälschten Judenhass.
Seit dem 7. Oktober machen viele Juden die Erfahrung, dass sie sich nicht mehr willkommen fühlen an Orten, wo sie eigentlich geglaubt hatten, Gleichgesinnte zu treffen oder romantische Dates erleben zu können.
Israelhasser in New Yorker forderten »Zionisten« zum Verlassen der U-Bahn auf. Nun steht der Rädelsführer vor Gericht.
Der antiisraelische Kandidat der Demokraten, Jamaal Bowman, verlor die Vorwahlen im Bezirk Westchester und die New York Times macht jüdisches Geld dafür verantwortlich.
Kritiker sprechen von einem Pogrom und werfen der demokratischen Bürgermeisterin vor, aus Rücksicht auf den linken Parteiflügel nicht entschieden genug eingegriffen zu haben.
Jüdische Aktivisten im Bundesstaat New York rufen dazu auf, sich an den Vorwahlen zu beteiligen mit dem Ziel, den antisemitischen Abgeordneten Bowman abzuwählen.
In einem koordinierten Angriff wurden die New Yorker Häuser der jüdischen Direktorin des Brooklyn Museums und dreier anderer Museumsleiter verwüstet.
Der Antisemitismus durchdringt seit dem Überfall der Hamas auf Israel das gesamte amerikanische Schul- und Hochschulwesen. Mittlerweile beschäftigt sich im Repräsentantenhaus der Arbeits- und Bildungsausschuss mit den Vorfällen.
Die für ihren Hass auf Israel berüchtigte Abgeordnete des US-Repräsentantenhauses Rashida Tlaib radikalisiert sich immer mehr und wird zu einer Gefahr für Joe Bidens Wahlkampf.
Mehrere US-Abgeordnete fordern ein härteres Vorgehen gegen zwölf ehemalige UNRWA-Mitarbeiter wegen deren Beteiligung an den Hamas-Terroranschlägen vom 7. Oktober.
Kaum eine Autostunde von der amerikanischen Metropole New York entfernt, werden jüdische Kinder auf ihrem Weg zur Schule bedroht und ihre Eltern als Völker- und Babymörder beschimpft.
Wohl in der Hoffnung auf baldige Ruhe auf dem Campus und weiterhin sprudelnde Spendenquellen hat die Universitätsleitung sich auf einen fragwürdigen Deal mit den Anti-Israel-Demonstranten eingelassen.
Von Andrew Bernard. Jeder Sicherheitspakt zwischen den USA und Saudi-Arabien würde von einem Normalisierungsabkommen zwischen den Saudis und Israel abhängen, erklärte das State Department.
Während US-Studenten gegen den Zionismus mobilmachen, erklärt ihnen eine Friedenaktivist aus Gaza, was sie tun müssten, wären sie tatsächlich pro-palästinensisch.
Die antisemitischen Vorfälle an US-Universitäten sind für jüdische Studenten mittlerweile so bedrohlich geworden, dass einige Mutige ihre Alma Mater verklagen.
Amerikanische Eliteuniversitäten sind bekanntlich eine teure Angelegenheit. Und Katar ist einer der größten Spender – sowohl für diese Unis als auch für die Hamas.
Mikrowellenwaffen können in unterirdische Bunker eindringen und die Elektronik ausschalten, ohne strukturelle Schäden zu verursachen oder Menschenleben zu gefährden.
In der Forbes-Liste der besten US-Universitäten rangiert Columbia auf Platz 6. Noch weiter vorne ist sie jedoch, wenn es um Antisemitismus auf dem Campus geht.
Vorige Woche blockierten Mitarbeiter zehn Stunden lang mehrere Büros von Google, um gegen die Geschäftsbeziehungen des Technologiekonzerns mit Israel zu protestieren.
43 der 44 US-Abgeordneten, die sich gegen die überparteilichen Resolution aussprachen, gehören der Demokratischen Partei an.
An der drittgrößten öffentlichen Universität der USA mussten jüdische Studenten von der Polizei aus dem Gebäude begleitet werden, da ihre Sicherheit von einem Anti-Israel-Mob bedroht war.
Seit dem Hamas-Massaker vom 7. Oktober steigt die Zahl antisemitischer Vorfälle an US-Universitäten explosionsartig an, was viele jüdische Bewerber vor große Ängste und Sorgen stellt.
Das USHMM in Washington, IranWire und das Arolsen-Archiv kündigten ein neues Bildungsprojekt über iranische Opfer der nationalsozialistischen Verfolgung an.
Auch in den USA mehren sich seit dem Massaker der Hamas und dem Gaza-Krieg antisemitische Attacken auf jüdsiche Einrichtungen, Geschäfte und Lokale.
Nation of Islam-Führer Farrakhan verbreitete antisemitische Verschwörungstheorien über das Massaker am 7. Oktober.
Die Kampagne, die den US-Präsident Biden bei den Vorwahlen für seine Haltung zu Israel strafen wollte, war kein Erfolg.
Mit Harvard erweist sich spätestens seit dem Hamas-Überfall auf Israel ausgerechnet eine der renommiertesten Hochschulen Amerikas als Brutstätte des Antisemitismus.
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