USA streben Zwischenabkommen mit dem Iran an
Die USA wollen einige der Sanktionen gegen das iranische Regime lockern, wenn es Teile seines Atomprogramms einfriert.
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Die USA wollen einige der Sanktionen gegen das iranische Regime lockern, wenn es Teile seines Atomprogramms einfriert.
Noch nie wurden in den USA so viele antisemitische Vorfälle verzeichnet wie im vergangenen Jahr. Drei Viertel der religiös motivierten Verbrechen zielten auf Juden.
Der »Country Reports on Terrorism 2021« von Trump-Nachfolger Biden lobt die Palästinensische Autonomiebehörde für ihre Bekämpfung des Terrors.
In einem Schreiben wenden sich fünfzehn US-Senatoren an das Bildungsministerium, um ihre Besorgnis über den Antisemitismus an Universitäten auszudrücken.
Ein neuer Bericht stärkt die Vermutung, dass hinter der Ausspähaktion der Israelboykott-Kampagne BDS Boston gegen jüdische und zionistische Ziele der Iran stehen könnte.
Der Oberste Gerichtshof der USA, der Supreme Court, hat am Dienstag eine Verhandlung über das Anti-BDS-Gesetz des Bundesstaats Arkansas abgelehnt.
Washington bevorzuge einen diplomatischen Weg mit dem Iran, aber alle Optionen – einschließlich der militärischen – lägen auf dem Tisch, sagte US-Außenminister Antony Blinken am Sonntag.
Von David M. Litman. Ein weiteres Beispiel für parteiische Berichterstattung und unwidersprochene Propagierung von Antisemitismus.
Die islamistische Organisation will Einblick in eine FBI-Terrorliste erhalten haben, auf der »fast ausschließlich«arabische und muslimische Namen stünden.
Von Hannah Margolies. Die linksradikale amerikanische Gruppe macht Israel nicht nur für den israelisch-arabischen Konflikt verantwortlich, sondern auch für die Probleme der Vereinigten Staaten.
Von David M. Litman. Die CNN-Journalistin beweist einmal mehr, dass ihre Verachtung für den jüdischen Staat größer ist als ihre Verpflichtung zu journalistischer Ausgewogenheit.
Benjamin Netanjahu will Frieden mit Saudi-Arabien. Die Saudis wollen das wahrscheinlich auch. Doch das Weiße Haus hat andere Vorstellungen.
Die internationale Israel-Boykottkampagne BDS macht sich Sorgen um ihr Image, denn eine ihrer Untergruppen spricht zu deutlich aus, was von der propagierten Gewaltfreiheit der Bewegung zu halten ist.
Wie sich der nach den Zwischenwahlen geteilte US-Kongress auf die Politik Washingtons im Nahen Osten auswirken könnte.
Durch Satzungen, die es »Zionisten« verbieten, an amerikanischen Universitäten zu sprechen, wird an den Hochschulen eine feindselige Atmosphäre für Juden geschaffen.
Zwei aktuelle Nachrichten werfen Licht auf den Antisemitismus an kalifornischen Eliteuniversitäten: Stanford und Berkeley zählen zu den renommiertesten Hochschulen der Welt.
Für die demokratische Abgeordnete ist die Unterstützung Israels unvereinbar mit den Werten der Progressiven in Amerika.
Weil ein Professor in Denver wegen antisemitischer Verschwörungstheorien von seiner Universität kritisiert wurde, sieht die Middle East Studies Association die Meinungsfreiheit in Gefahr.
Von Steven Emerson. Die antisemitische Aktivistin mag von russischen Trollen ins Visier genommen worden sein, doch ihren schlechten Ruf hat sie sich ganz allein erarbeitet.
Von Dmitriy Shapiro. Wie an den Abraham-Abkommen beteiligte US-Politiker die politischen und wirtschaftlichen Fortschritte zwischen den Partnern der Friedensvereinbarung heute einschätzen.
Die jüngsten iranischen Forderungen, die IAEO-Untersuchungen einzustellen, scheinen die Gespräche zum Scheitern gebracht zu haben.
Mehreren Freunden und Kollegen Rushdies, die ihre Solidarität mit dem bei einem Anschlag verletzten Autor erklärt hatten, wurde dafür mit Gewalt und sogar mit Mord gedroht.
Rushdie war für sein Buch Die Satanischen Verse von Irans Führer Khomeini zum Tod verurteilt worden. Jetzt stach ihm ein Angreifer mehrfach in den Hals.
Ein Mitglied der iranischen Revolutionsgarden bot 300.000 Dollar für die Ermordung von John R. Bolton, dem ehemaligen Nationalen Sicherheitsberater der USA.
Al-Qaida-Chef Aiman az-Zawahiri hätte vielleicht früher gefunden werden können, aber US-Präsident Trump konnte mit dem Namen nichts anfangen.
Das BDS National Committee, in dem die palästinensischen Terrororganisationen Fatah, Hamas, PFLP etc. vertreten sind, hat sich von dem »Boston Mapping Project«distanziert.
Kurz vor seiner Nahost-Reise erklärte der amerikanische Präsident, die USA würden notfalls mit militärischen Mitteln gegen das iranische Atomwaffenprogramm vorgehen.
Die demokratische US-Abgeordnete Ilhan Omar fällt in ihrer politischen Heimat Minneapolis mit antisemitischen Äußerungen und fraglichen Identifikationsparolen immer wieder unangenehm auf.
Von Kassy Dillon. Wie erst jetzt bekannt wurde, hetzte ein vielfach ausgezeichneter Polizeibeamter schon seit Jahren auf seinem Twitter-Account gegen Juden und den Zionismus.
In einem TV-Interview warf ein saudischer Journalist seinem iranischen Gegenüber vor, der Iran sei nichts anderes als ein Revolutionsgarden-Staat, der nur auf Feindschaft und Besatzung
Rashida Tlaib bekommt bei den Vorwahlen der US-Demokraten in Detroit ernsthafte Konkurrenz von einer afroamerikanischen Kandidatin.
Laut FBI habe John R. Allen belastende Dokumente über seine Rolle bei einer illegalen Lobby-Kampagne zugunsten des Golfemirats Katar zurückbehalten.
Die antisemitische BDS-Kampagne veröffentlichte eine Zielliste »zionistischer« Bostoner Firmen, Stiftungen, Zeitungen und Politiker, zu deren »Demontage« sie aufruft.
NBA-Coach Steve Kerr sorgte nach dem Massaker in einer Schule in Texas mit einem emotionalen Auftritt für Aufsehen. Sein Vater wurde einst in Beirut von der Hisbollah ermordet.
Von Tamir Morag. Eine Gruppe von Mitgliedern des US-Repräsentantenhauses fordert die Verurteilung Israels als »Staat der Kriegsverbrechen, Menschenrechtsverletzungen und Apartheid«.
Das Leben von jüdischen Studierenden an US-Universitäten wird immer bedrohlicher. Namhafte Professoren der Harvard University üben nun heftige Kritik.
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