„Es ist mir gleichgültig, von welcher Seite der Antisemitismus kommt“
Statement des Präsidenten der Grazer jüdischen Gemeinde, Elie Rosen, zu den tätlichen Angriffen auf die Synagoge und auf seine Person.
Statement des Präsidenten der Grazer jüdischen Gemeinde, Elie Rosen, zu den tätlichen Angriffen auf die Synagoge und auf seine Person.
Warum waren die jüdische Gemeinde in Graz und deren Präsident nicht geschützt, nachdem es diese Woche schon zwei antisemitische Angriffe gegeben hatte?
Nach zwei Angriffen auf die Grazer Synagoge binnen weniger Tage wurde am Samstag Elie Rosen mit einem Holzprügel attackiert.
Die Jüdische Gemeinde Graz bemerkte in den vergangenen Jahren einen Anstieg insbesondere des israelbezogenen Antisemitismus.
Der Islam-Theologe Mouhanad Khorchide verteidigt die Regierungspläne für die „Dokumentationsstelle Politischer Islam“.
Gestern hat der außenpolitische Sprecher der NEOS hier auf einen Kommentar von Christian Ortner geantwortet. Heute nun die Antwort auf Brandstätters Gastkommentar.
Der außenpolitische Sprecher der NEOS antwortet auf einen Kommentar von Christian Ortner, der einen Entschließungsantrag der Partei kritisiert hatte.
Die Israelboykott-Bewegung BDS inszenierte in Wien offenbar die Hinrichtung eines Palästinensers durch israelische Soldaten.
Österreich und Ungarn verweigerten die Zustimmung zu einem EU-Aufruf, der ein Abrücken Israels von Annexionsplänen im Westjordanland fordert.
Von MCAT. Wir sind erstaunt, dass die, die uns helfen wollen, nicht auch einmal mit uns darüber sprechen, was wir wirklich benötigen.
Jüdische Gemeinde Graz begrüßt Maßnahmen als durch Covid-19-Krise verstärkt notwendig und richtungsweisend.
Nicht das israelische Parlament ist ausgeschaltet, sondern der Verstand mancher Medienleute und Politiker in Österreich und anderswo.
Lügen aus der besetzten Zone: Wie eine EAPPI-Aktivistin in der Tiroler Tageszeitung anti-israelische Propaganda betreibt.
Ich habe gewusst, dass es schlimm wird. Es wurde schlimmer.
Ein islamischer Verein wollte einem Wiener Gericht weismachen, dass er nichts mit der islamistischen Milli-Görüş-Bewegung zu tun hat. Das hätte er besser lassen sollen.
Der Antisemitismusvorwurf gegen Israel-Boykotteure hat eine „sachliche Grundlage“ – ob sie sich selbst für antisemitisch halten, ist unerheblich.
Der Verein „Orient Express“ betreut Mädchen, denen Zwangsheirat droht. Die alarmierende Bilanz: Es werden stetig mehr – und sie werden immer jünger.
Eine türkische Islamistengruppe gedenkt am Sonntag ihres Helden, der überzeugt war, dass die Juden seit Tausenden von Jahren die Welt regieren.
Nicht einmal eine halbe Minute berichteten die ORF-Hauptnachrichten gestern über die Proteste im Iran, dreieinhalb Minuten dagegen über die britischen Royals.
Das Islamische Zentrum Imam Ali, Mitglied der Islamischen Glaubensgemeinschaft in Österreich, preist den Terror-General als Friedenskämpfer und Märtyrer.
Das österreichische Parlament will im Januar einen Antrag annehmen, der sich auch gegen israelbezogenen Antisemitismus richtet.
Der Beitrag „Geifern gegen Israel“ vom 19. November ist in der Wiener Zeitung in einer leicht gekürzten Version als Leserbrief erschienen.
Wenn sich Fritz Edlinger zum jüdischen Staat äußert, rinnt der Schaum vorm Mund direkt in die Tastatur.
Der im Auftrag eines türkischen Thinktank erstellte Bericht entspricht nicht den methodologischen Vorgaben, denen eine solche Studie zu folgen hat.
Türkische Nationalisten zeigen in Wien den faschistischen Wolfsgruß, Symbole der Muslimbruderschaft und skandieren antisemitische Parolen.
Die große schweigende Mehrheit der Musliminnen trägt kein Kopftuch. Sie wird in den öffentlichen Debatten kaum zur Kenntnis genommen.
Fünf Fragen zu nahostpolitischen Themen an die für Außenpolitik zuständigen Vertreter der Parlamentsparteien und an die Grünen.
Sehr geehrte Redaktion von orf.at, als ich heute die Überschrift „Israel nimmt Stellungen der Hamas unter Beschuss“ las, wusste ich schon, was geschehen sein musste:
„Aber auch im Gazastreifen hat es wieder Angriffe gegeben, bei denen fünf Palästinenser getötet wurden“, hieß es gestern vor einem ZiB1-Bericht über Zusammenstöße am Tempelberg
„Vier Araber getötet“, meldet die Kronen Zeitung in einer Kurzmeldung. Demnach hätten israelische Soldaten „vier Palästinenser erschossen, die den Grenzzaun zwischen Israel und dem abgeriegelten
Soll man sich freuen, wenn Rechtsextremisten oder Islamisten sich öffentlich gegen den Antisemitismus wenden? Diese Frage kann nur mit Ja beantwortet werden. Sollen wir deswegen
„‚Der Islamismus kann als islamischer Puritanismus beschrieben werden. Für viele Muslime scheint es das klar strukturierte Korsett sozialer Normen, klarer Regeln des Erlaubten und Verbotenen
Von Heiko Heinisch. Die österreichische Vertretung der Islamischen Gemeinschaft Milli Görüş wehrt sich dagegen, mit Milli Görüş in Verbindung gebracht zu werden.
Von Redaktion Mena Watch Alex Feuerherdts Replik „Israelboykott-Bewegung BDS: John Bunzl sieht Gespenster“ auf den Standard-Kommentar von John Bunzl wurde heute in gekürzter Form unter
Der Politikwissenschaftler John Bunzl nimmt in einem Kommentar für die österreichische Tageszeitung Der Standard die Israelboykott-Bewegung BDS in Schutz und hält die Kritik, sie sei
Sehr geehrte Presse-Redaktion, in seinem Blick in politische Fachzeitschriften geht Burkhard Bischof auf die Europäische Rundschau ein, die sich in ihrer aktuellen Ausgabe mit dem
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