Wie mit Impfneid der Antisemitismus geschürt wird
Der Erfolg der israelischen Impfkampagne wird immer öfter mit Fake News in den Dreck gezogen, die Israel dämonisieren. Zuletzt in einem Radiosender des ORF.
Der Erfolg der israelischen Impfkampagne wird immer öfter mit Fake News in den Dreck gezogen, die Israel dämonisieren. Zuletzt in einem Radiosender des ORF.
Die israelische Regierung stellt der arabischen Community Mittel für die Verbrechensbekämpfung zur Verfügung und lässt Programme zur Gewaltprävention erstellen.
Für Missstände und Probleme aller Art werden seit alters her die Juden verantwortlich gemacht. Auch für Naturkatastrophen wie Erdbeben, Dürre oder Überschwemmungen.
Von Yoav Limor. Neben dem iranischen Atomprogramm ist das Raketenarsenal der libanesischen Terrororganisation Hisbollah die größte Bedrohung für Israel.
Von Neta Bar. Laut der saudischen Zeitung „Asharq Al-Awsat“ waren die Gespräche weit fortgeschritten und sogar ein Dokument zur Unterzeichnung war vorbereitet.
Ehemalige Offiziere weisen darauf hin, dass das Abkommen den Iran nicht an der Erlangung einer Atombome hindert und so ein Wettrüsten in der Region auslösen könnte.
Kurz zuvor war NBC schon wegen einer antiisraelischen Nachrichtenparodie in seiner Late-Night Show „Saturday Night Live“ in die Kritik geraten.
Die Zeit extrem niedriger Preise für Erdöl und Erdgas ist wenigstens vorläufig vorbei. Katar hofft, sich das auch geopolitisch zunutze machen zu können.
In Israel gibt es den „Grünen Pass“, die Normalität ist damit aber nicht zurück – die Pandemie ist trotz der vielen Impfungen noch nicht überstanden.
Avraham Burg war beim Wiener Kreisky Forum ein gerngesehener Gast – von dieser Art jüdischer Israelkritik kann man dort nicht gar genug kriegen.
Während die Biden-Administration das Mullah-Regime mit Samthandschuhen anfasst, greift dieses zur Keule.
Eine Veranstaltung in Essaouira zeigt: In Marokko finden Veränderungen statt, die aber mancherorts noch auf Widerstand stoßen.
2011 fing der Iron Dome die erste von bisher über 2.500 Raketen ab. Seitdem wurde das Luftabwehrsystem konsequent weiterentwickelt.
Das jüngst beschlossene Maßnahmenpaket ist eine Reaktion darauf, dass manche Vorstädte Frankreichs praktisch an den Islamismus verloren wurden.
Farid Hafez will mit der Muslimbruderschaft nichts zu tun haben. Die Staatsanwaltschaft Graz spricht dagegen von einem „Treueschwur“ in Ägypten.
Die Navy-Aktion vor der somalischen Küste stoppte vermutlich eine Lieferung für den Jemen. Doch wie lange kann die Navy ihre Aufgaben noch erfüllen?
Vor der bevorstehenden Parlamentswahl ist Bewegung in Israels Parteienlandschaft gekommen. Ändern wird sich trotzdem wenig.
Während die libanesische Bevölkerung in der Corona-Kreise weiter Vertrauen in ihr Land verliert, geht eine Zeitung hart mit der politischen Klasse ins Gericht.
Von Khaled Abu Toameh. Während Palästinenser nach der Explosion eines Waffendepots in einem Wohnhaus gegen die Hamas protestierten, zeigt der Westen keinerlei Interesse.
Keine Woche vergeht, ohne dass eine Person des öffentlichen Lebens das Thema „Corona-Impfstoff“ benutzt, um Israel zu diffamieren.
Während die Biden-Regierung auf direkte diplomatische Beziehungen mit dem Iran setzt, will sie eine kritischere Haltung zu Saudi-Arabien einnehmen.
Das traditionsreiche jüdische Wochenmagazin „Forward“ befragte die Bürgermeisterkandidaten der Demokraten, wie sie zur Israelboykott-Kampagne BDS stehen.
Deutscher Diplomat fordert den Iran auf, von seiner Drohung Abstand zu nehmen, die Inspektionen der Internationalen Atomenergiebehörde nicht mehr zuzulassen.
Die Antisemitismusdefinition der IHRA findet immer mehr Unterstützer. Das stört die „Israelkritiker“, die deshalb versuchen, die Definition infrage zu stellen.
Der Iran will die Umsetzung des Atomdeal-Zusatzprotokolls auszusetzen, wenn die US-Sanktionen nicht bis zum 21. Februar aufgehoben werden.
Die BDS-Kampagne ist nicht, wofür sie sich gerne ausgibt, und ist in der Tat als antisemitisch einzustufen – Buchpräsentation von „Die Israel-Boykottbewegung“.
Algerische Menschenrechtsgruppen, Journalisten und Rechtsanwälte haben ein Komitee zur Bekämpfung der in Algerien weit verbreiteten Folter von Inhaftierten gegründet.
Mohammad Mahmoud Al Khajah wurde in einer offiziellen Zeremonie in Abu Dhabi zum Botschafter für Israel ernannt.
Von Thomas Wessel. Mit der israelischen Historikerin Shulamit Volkov lässt sich verstehen, wie die „Initiative Weltoffenheit“ BDS zu einem Dienstabzeichen im Kulturbetrieb zu machen droht.
Von Dan Lavie. „Teherans aktueller Lehrplan strotzt vor staatlich gefördertem Fanatismus“, berichtet David Weinberg von der Anti-Defamation League.
Das Buch „Islamisch-politische Denker“ von Farid Hafez kann man als „Apologie der Muslimbruderschaft und Ihrer Vordenker“ betrachten.
Nur zwei Wochen nach „Breaking the Silence“ stieß ein ideologischer Weggefährte der antiisraelischen Gruppe ins selbe Horn und diffamierte Israel als Apartheid-Staat.
Laut einem UN-Bericht verstoßen der Iran und Nordkorea gegen Sicherheitsratsresolutionen, indem sie an ballistischen und nuklearen Raketenprogrammen arbeiten.
Von Lilach Shoval. Laut dem jährlichen Bericht des Nachrichtendienstes der IDF zur Einschätzung der Bedrohungslage wird die Hisbollah wahrscheinlich “begrenzte” Offensiven gegen Israel starten.
Warum B’Tselem und Breaking the Silence ausgerechnet während der Corona-Krise auf die Idee kommen, ihre Anti-Israel-Propaganda noch weiter zu verschärfen.
Von Neta Bar. Revolutionsgardenführer droht Golfstaaten, dass sie im „gleichen Feuer“ brennen werden wie das „verfluchte zionistische Regime“.
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