Die BDS-Kampagne ist nicht, wofür sie sich gerne ausgibt, und ist in der Tat als antisemitisch einzustufen – Buchpräsentation von „Die Israel-Boykottbewegung“.
Die aktuelle Israel-Boykottbewegung behauptet, 2005 als Reaktion auf einen Aufruf der „palästinensischen Zivilgesellschaft˝ entstanden zu sein, lediglich für die Einhaltung von Menschenrechten einzutreten und nicht antisemitisch zu sein. Die Realität sieht jedoch anders aus: Die Bewegung vernebelt durch die Berufung auf die Zivilgesellschaft ihre tatsächlichen Wurzeln. Es geht ihr nicht um die Rechte der Palästinenser, sondern um die Dämonisierung und Delegitimierung Israels. Sie vertritt alten Hass in neuem Gewand. In ihrer Propaganda wird Israel auf grotesk verzerrte Art und Weise diffamiert, ausgesondert und nicht nach den gleichen Maßstäben behandelt wie alle anderen Länder der Welt.
In der Onlineveranstaltung werden die Autoren Alex Feuerherdt und Florian Markl ihr neues Buch „Die Israel-Boykottbewegung. Alter Hass in neuem Gewand“ vorstellen.
Die Live-Veranstaltung wird am Donnerstag, dem 18. Februar 2021, um 19 Uhr unter dem folgenden Link stattfinden: https://www.youtube.com/watch?v=BOnty1w8zJc
Auszüge aus dem Buch finden Sie hier: