Irans Raketenarsenal wächst stark an
Laut einem aktuellen Bericht hat der Iran „die strategische Bedeutung seiner Raketensystemen, die die US-Streitkräfte und deren Verbündete bedrohen können, verdoppelt.“
Laut einem aktuellen Bericht hat der Iran „die strategische Bedeutung seiner Raketensystemen, die die US-Streitkräfte und deren Verbündete bedrohen können, verdoppelt.“
Der ukrainische Präsident stellt jedoch Bedingungen für die Zusammenarbeit in den Bereichen Sicherheit und Verteidigung, die vor einem Botschaftsumzug ausgearbeitet werden müssten.
Der Preis wird von Mena-Watch im Gedenken an den österreichischen Universalkünstler 2022 erstmals verliehen.
Bei dem Terroranschlag im Westjordanland waren vergangenen Donnerstag ein Israeli getötet und zwei weitere verletzt worden.
Die Befürchtungen wurden kurz nach Bekanntgabe eines Berichts öffentlich, wonach Israel in den Wiederaufbau der syrischen Chemiewaffenproduktion verhindert hatte.
Der arabische Sprecher der Israelischen Verteidigungskräfte erklärte, Militär und Shin Bet hätten die Hamas-Aktivitäten an der An-Najah-Universität ins Visier genommen.
Da die zum Test bereitstehende Rakete als Trägerrakete für Atomwaffen fungieren könnte, wird vermutet, dass der Iran Drauck auf die Wiener Atomgesprächen ausüben möchte.
Laut einem Bericht der ADL schaffen Gruppen wie Students for Justice in Palestine oder Jewish Voice for Peace ein feindliches Umfeld für jüdische Studenten.
Die Deutsche Welle kooperiert mit Nachrichtensendern, die Judenmörder hochleben lassen, gegen Homosexuelle hetzen und Juden als Affen und Schweine darstellen.
Nach Jahren des Aufeinanderprallens bei mehreren Konfliktfeldern im Nahen Osten haben sich die Beziehungen zwischen den beiden Ländern zuletzt wieder verbessert.
Von Melissa Langsam Braunstein. Zahra Billoos antisemitische Rede, in der sie fast das gesamte Judentum zum Feind erklärte, markiert eine Eskalation des Judenhasses in den USA.
In einer Umfrage des Palestine News Network bevorzugten nur 7% eine palästinensische Herrschaft und nur 0,4% wollten israelische Personalausweise abgeben.
Der 25jährige Student an der „Homesh Jeschiwa“, Yehuda Dimentman, wurde bei einem Angriff auf sein Auto erschossen, zwei seiner Studienkollegen wurden verwundet.
Es gilt, die Daumen zu drücken, dass die Luftschläge gegen Syrien ebenso erfolgreich waren wie jene gegen den irakischen Atomreaktor Osirak im Jahr 1981.
Von Mohammed Altlooli. Stellen Sie sich eine Region vor, in der Palästinenser ebenso selbstverständlich israelische Städte besuchen wie Israelis nach Gaza reisen.
Die dem Teheran Times erklärte, der Iran habe zwar nicht die Absicht habe, jemanden anzugreifen, sei aber auf jede „noch so kleine Bedrohung“ vorbereitet.
Von Azzadine Karioh. Die diplomatischen Beziehungen zwischen Deutschland und Marokko liegen seit Monaten auf Eis. Das könnte sich nun ändern.
Dass es bei den antisemitischen DW-Redakteuren um die arabische Redaktion geht, sollte nicht zu dem Fehlschluss verleiten, das Problem sei auf diese beschränkt.
IAEO-Chef Rafael Grossi erklärte, ein Atomdeal mit Teheran müsse Änderungen enthalten, um der UNO weiterhin die Kontrolle über das iranische Nuklearprogramm zu ermöglichen.
Von David Cohen. Es muss Bewusstsein dafür geschaffen werden, dass Antisemitismus, Holocaust-Leugnung und Israelhass in der arabischen Welt – auch unter Journalisten – weit verbreitet sind.
Von David Isaac. Der Empfang von Naftali Bennett in Abu Dhabi sendet starke Bilder an den Iran, dessen Atomprogramm sowohl Israel als auch die Emirate beunruhigen.
Das Manöver ist für dieses Frühjahr über dem Mittelmeer geplant und soll das Training von Langstreckeneinsätzen beinhalten.
Der ehemalige Deutsche-Welle-Redakteur Peter Finkelgruen sagt über die Fülle von antisemitischen Äußerungen im DW-Umfeld: „Ich bin nicht überrascht.“
Die Zahl der stillgelegten Flugzeuge im Iran ist auf mehr als 170 gestiegen, weil es wegen der Sanktionen an Ersatzteilen, insbesondere für Motoren, mangelt.
Das ZDF erklärt in seiner Kinder-Sendung „Logo“ den Nahostkonflikt. Der Bericht ist gespickt mit Fehlern und belastet durch eine gewagte Verwendung der Begriffe.
Von Ariel Kahana. Ein UNO-Büro bezeichnete den bei einem Anschlag in Jerusalem ermordeten Eliyahu David Kay als „Siedler“, obwohl er in der israelischen Stadt Modi’in gelebt hatte.
Jules El-Khatib ist als Teil einer Doppelspitze gewählt worden, die der nordrhein-westfälischen Linkspartei vorsteht, die damit ihrer antiisraelischen Linie treubleibt.
Die Hisbollah plante, in Venezuela geschulte Terroristen der kolumbianischen FARC-Guerilla einzusetzen, um Terroranschläge auf israelische Diplomaten zu verüben.
Elias Khoury nimmt nicht am Festival Arabofolies teil, weil dort auch eine Ausstellung über orientalische Juden zu sehen ist und eine israelische Sängerin auftritt.
Das Council on American-Islamic Relations verbreitet nicht nur antisemtische Propaganda in den USA, sondern will auch die Vernichtung des jüdischen Staates.
Den beschlagnahmten Treibstoff verkauften die USA, wobei ein Teil des Erlöses an den „U.S. Victims of State Sponsored Terrorism Fund“ gehen wird.
Während der Council on American-Islamic Relations nach außen als Antidiskriminierungs-NGO auftritt, betreibt er nach innen antisemtische Hetze.
Die Sicherheitsbarriere soll es Kämpfern der Hamas und anderer Terrororganisationen verunmöglichen, – per Tunnel oder über See – nach Israel einzudringen.
Beim gestrigen Messerangriff im Viertel Shimon HaTzadik / Scheikh Jarrah, handelt sich um den vierten Terroranschlag in Jerusalem innerhalb von drei Wochen.
Der algerische Präsident Abdelmadjid Tebboune sagte außerdem, sein Land wolle die „palästinensische Sache“ in den Mittelpunkt des Gipfeltreffens der Arabischen Liga stellen.
Naftali Bennett fordert die Teilnehmerstaaten auf, dem Iran deutlich zu machen, dass es unmöglich sei, gleichzeitig zu verhandeln und Uran anzureichern.
ThespisMedia™
information • publishing • theater • events • arts • exhibitions
© Thespis GmbH
Impressum | Datenschutzrichtlinie | Nutzungsbedingungen