Schnee in Jerusalem, ein Medienspektakel
Der Schneefall in Jerusalem erfuhr große mediale Aufmerksamkeit, während die Stadtverwaltung in hektische Aufregung verfiel.
Der Schneefall in Jerusalem erfuhr große mediale Aufmerksamkeit, während die Stadtverwaltung in hektische Aufregung verfiel.
Nach der Verschiebung der Wahlen auf unbestimmte Zeit ist die innenpolitische Lage in Libyen völlig ungeklärt.
Seit Jahren fordert die kurdische Verwaltung in Rojava europäische Staaten auf, »ihre« IS-Jihadisten zurückzuholen, doch die Bemühungen sind bis dato erfolglos.
Was ist der Anti-BDS-Beschluss des Deutschen Bundestages wert, wenn auf der öffentlich finanzierten Documenta israelfeindliche Künstler schalten und walten können?
Von Khaled Abu Toameh. Die Hamas ist und bleibt eine Terrororganisation. Nach wie vor bleibt es ihr Ziel, Israel zu vernichten.
Zu lange gezögert: Israels Generalstaatsanwalt zieht den Deal in der Korruptionsaffäre Netanjahus zurück. Der Ex-Premier kann aber in der Politik bleiben.
Die norwegische Regierung hat die Taliban zu Gesprächen eingeladen, um die Lage in Afghanistan zu sondieren. Dafür wird sie zu Recht scharf kritisiert.
Der Angriff des Islamischen Staat auf ein Gefängnis im Nordosten Syriens macht das Dilemma der Nahostpolitik von US-Präsident Biden deutlich.
Der Iran war an den Angriffen der jemenitischen Huthi-Milizen auf Abu Dhabi nicht unbeteiligt und stellt eine ernste Bedrohung für den Nahen Osten dar.
Der Fall des palästinensisch-jordanischen Rappers Emsallam zeigt, dass BDS vor allem auf Repression beruht.
Von Mohammed Altlooli. Zerstörte Infrastruktur, Korruption und Unterdrückung dominieren das Leben im Gazastreifen.
Die Verhaftung eines Führers der tunesischen »Ennahda« befeuert erneut die Kontroverse um den »Geheimapparat« der Muslimbruderschaft.
Regen, Kälte und andauernder Schneefall verschärfen die Situation der schon jetzt in katastrophalen Zuständen lebenden Vertriebenen.
Das Strafverfahren gegen Israels Ex-Premier könnte mit einem Vergleich enden. Das wäre das Ende seiner Laufbahn und vielleicht auch der derzeitigen Regierung.
Die Verteidiger der in die Kritik geratenen Israel-Boykotteure, die die Documenta Fifteen ausrichten, haben keine guten Argumente.
Drei Tage nach der Geiselnahme in einer Synagoge in Texas sind genauere Einzelheiten bekannt geworden.
Immer häufiger werden Terrororganisationen über dubiose Vereinigungen finanziert. Darauf angesprochen, fehlen dem deutschen Auswärtigen Amt die Worte.
Die Diskussion um den kürzlich in den USA verübten Synagogen-Angriff belegt erneut den Unwillen, Antisemitismus als das zu bezeichnen, was er ist: Antisemitismus.
In Afghanistan haben für Frauen wieder düstere Zeiten begonnen. Nun gibt es ein ausschließlich von Frauen geführtes Parlament – in Griechenland.
Der katarische Sender Al-Jazeera sendet eine Dokumentation über die Razzien bei der Muslimbruderschaft und legt nahe, sie könnten von den VAE beeinflusst gewesen sein.
Von James Sinkinson. Folgen die arabischen Israelis seinem Beispiel, haben sie alle Chancen, eine der freiesten und erfolgreichsten arabischen Gemeinden der Welt zu schaffen.
Von Stephen M. Flatow. Hoffentlich regen Emma Watsons Postings über die Palästinenser eine Diskussion über jene grausame Besatzung an, die international ignoriert wird.
Der palästinensische Premier lobte jüngst drei Männer als besondere Vorbilder. Deren Leistung: Sie haben noch blutrünstiger getötet als andere Judenmörder.
Khaled Barakat, ist Teil der Auslandsführung der PFLP, propagiert den gewaltsamen Kampf gegen Israel – und ist ein gerngesehener Redner bei Samidoun.
Die palästinensische Terrororganisation Hamas behauptet, vor der Küste des Gazastreifens einen schwer bewaffneten israelischen Delfin gefangengenommen zu haben.
Am Jahrestag der Tötung von Qassem Soleimani unterstrich Assad die Notwendigkeit, die Beziehung zum Iran und dessen Stellvertreterorganisationen auszubauen.
Die niederländischen Regierung will die als Vorfeldorganisation der Terrorgruppe PFLP bekannte Union of Agricultural Work Committees nicht mehr finanziell fördern.
Warum sollte das Rezept, das schon bei Präsident Assad in Syrien geklappt hat, nicht auch bei Präsident Toqajew in Kasachstan klappen?
Von Ruthie Blum. Binnen weniger Tage machte Abbas deutlich, dass die auf seinem Treffen mit Benny Gantz besprochenen Maßnahmen für ihn sicher nicht „vertrauensbildend“ waren.
ARD-Korrespondent und EU-Gesandter verstehen ihre Arbeit in Israel und den Palästinensergebieten offensichtlich als Auftrag, Partei gegen Israel zu ergreifen.
Von Neta Bar. Ein syrischer Beamter warf Russland vor, die israelischen Angriffe auf iranische Ziele nicht nur zu ignorieren, sondern sogar Einverständnis mit ihnen zu zeigen.
Zwei Buchneuerscheinungen setzen sich mit der Instrumentalisierung des Rechts im palästinensisch-israelischen Konflikt auseinander.
In den Atomverhandlungen gibt es kaum Fortschritte, und die Zeitspanne, bis der Iran genügend waffenfähiges Uran für eine Atombombe hat, wird immer kleiner.
Die Funde deuten darauf hin, dass in Tel Tsaf in größeren Mengen Bier gebraut und in einem die gesamte Gemeinde umfassenden sozialen Umfeld konsumiert wurde.
Warum Emma Watson eher neben Desmond Tutu schmoren würde als neben dem Metzger meines Vertrauens.
Der Generaldirektor von Tasnim begründet dies mit der „strategischen Bedeutung“, die das „Thema Palästina“ für den Iran und Muslime weltweit habe.
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