Tötung eines Revolutionsgardisten: Eine israelische Botschaft an den Iran
Von Yoav Limor. Mit der Tötung von Sayyed Razi Mousavi wollte Jerusalem dem Iran, der seine Angriffe auf Israel verstärkt, auch ausrichten, dass seine Geduld am Ende ist.
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Von Yoav Limor. Mit der Tötung von Sayyed Razi Mousavi wollte Jerusalem dem Iran, der seine Angriffe auf Israel verstärkt, auch ausrichten, dass seine Geduld am Ende ist.
Vergangene Woche hat Südafrika einen Antrag gegen Israel wegen Völkermords an den Internationalen Gerichtshof in Den Haag gestellt.
Saleh al-Arouri galt als »Architekt« des Massakers vom 7. Oktober und als Verbindungsmann der Hamas zum Iran, der die Beziehungen zwischen der Terrorgruppe und Teheran orchestrierte.
Die Hamas wies die Behauptung des Iran zurück und erklärte, die Gründe für den Terrorangriff lägen in der israelischen Bedrohung der Jerusalemer al-Aqsa-Moschee.
Anthony Blinken ist verwundert, dass sich die internationalen Stimmen für einen Waffenstillstand nicht an den Aggressor Hamas, sondern an das Opfer Israel richten.
Von David Isaac. Kein einziger UN-Generalsekretär hätte mehr dazu getan, um das Überleben einer Terrororganisation zu sichern, als António Guterres, heißt es aus Jerusalem.
Amerika werde Israel bei seiner Verteidigung gegen die Hamas ohne Einschränkung unterstützen, die Entscheidungen darüber lägen ausschließlich bei Jerusalem.
Der Brief von UN-Generalsekretär António Guterres an den Sicherheitsrat stellt ein weiteres Mal seine Einseitigkeit und Doppelmoral unter Beweis.
Die Welt hat die Frauen verraten und im Stich gelassen, sagt Wonder-Woman-Darstellerin Gal Gadot.
Nach amerikanischer Einschätzung ist die Palästinensische Autonomiebehörde ohne Reformierung nicht in der Lage, die Kontrolle über den Gazastreifen auszuüben.
Der UNO scheint die Propaganda der Palästinenser egal zu sein – sie stellt Fotos getöteter israelischer Kinder aus, die für palästinensische Opfer der israelischen Armee ausgeben werden.
MEMRI-Präsident Carmon über die Rolle Katars, Israels Abschreckungskapazitäten und Frieden mit den arabischen Staaten.
Von Mike Wagenheim. Im UN-Sicherheitsrat warf Israels Botschafter Gilad Erdan den Vereinten Nationen Heuchelei über das Leid der Frauen im Gazastreifen vor.
Die Hamas-Verbrechen an israelischen Frauen werden international kaum thematisiert. Frauenrechtsorganisationen hüllen sich in Schweigen.
Ein mit einer Bombe bestücktes Fluggerät griff am Freitag ein Schiff im Indischen Ozean an, das sich in israelischem Besitz befindet.
Im Mena-Watch-Talk war David Harris zu Gast, der 32 Jahre lang Geschäftsführer des American Jewish Committee gewesen ist.
Von Resa Memarnia. Die massive Unterstützung der Hamas durch Teheran hat dazu geführt, dass viele Iraner sich den Israelis sehr nahe fühlen, weil sie quasi denselben Feind haben.
In unserem neuen Lexikon-Beitrag widmen wir uns der Frage, was unter »Verhältnismäßigkeit« im Krieg zu verstehen ist.
Im Puls-24-Gespräch erläutert Florian Markl u.a., warum die Enttäuschung über die jüngste anti-israelische UNO-Resolution überschaubar bleibt.
Der Jom-Kippur-Krieg hob das Verhältnis zwischen Israel und seinem wichigsten militärischen Unterstützer auf eine neue Stufe.
Eine sowjetische Interventionsdrohung im Jom-Kippur-Krieg beantworteten die USA mit drastischen Schritten.
Bei einem Treffen anlässlich der UN-Generalversammlung in New York im September bestätigte Fidschis Premierminister die Entscheidung über eine Botschaftseröffnung in Jerusalem.
Vergangene Woche wurde eine israelische Delegation unter der Leitung von Tourismusminister Haim Katz zur Eröffnungssitzung des Treffens der UNO-Welttourismusorganisation in Saudi-Arabien begrüßt.
Die Teilnahme einer israelischen Delegation an einer Konferenz in Riad ist ein weiterer Beleg für die Annäherung zwischen Saudi-Arabien und dem jüdischen Staat.
Von Etgar Lefkovits. Die Äußerungen der Geschäftsträgerin der US-Botschaft in Jerusalem waren der jüngste Hinweis darauf, dass die Verhandlungen zwischen Israel und Saudi-Arabien auf Hochtouren laufen
Mit tatkräftiger Hilfe seitens der Saudis beteiligt sich Jared Kushner, Schwiegersohn des ehemaligen US-Präsidenten Donald Trump, an der israelischen Unternehmensgruppe Shlomo Holdings.
Zwar beschränkt sich die Zusammenarbeit zwischen Israel und seinen Abraham-Partnern im Moment noch auf Investitionen größerer israelischer Firmen in Bahrain und den Emiraten, doch die Aussichten sind hoffnungsfroh.
In der ersten Debatte möglicher republikanischer Präsidentschaftskandidaten wurden große Unterschiede in der Haltung zu Israel deutlich.
Laut einem Bericht soll Netanjahu bereit sein, im Gegenzug zu einem Normalisierungsabkommen mit Saudi-Arabien zurückzutreten.
Journalisten »entsetzen« sich mehr über einen Lapsus des israelischen Außenamtes, als den Wahnsinn auf Libyens Straßen und in der Regierung?
Angesichts zahlreicher Provokationen der Hisbollah warnt Israel bei der UNO, es werde alles Nötige zum Schutz seiner unternehmen.
Nach Gesprächen mit ihrem israelischen Amtskollegen wurde Außenministerin Najla Mangoush suspendiert und musste Libyen verlassen.
Schmuggler wurden beim Versuch geschnappt, iranischen Sprengstoff aus Jordanien für Terroranschläge ins Westjordanland zu bringen.
Das westafrikanische Sierra Leone wird das siebte Land sein, das in Israels Hauptstadt Jerusalem eine Botschaft eröffnen wird.
Israels Premier Rabin setzte nicht zuletzt auf den Friedensprozess mit Arafat, weil er freie Hand brauchte, um einen nuklear gerüsteten Iran zu verhindern.
Mit dem 23-jährigen Torhüter Daniel Peretz wird erstmals ein Israeli in den Reihen des deutschen Rekordmeisters Bayern München spielen.
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