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Lexikon: Der Jom-Kippur-Krieg und die amerikanisch-israelischen Beziehungen

F-4-Kampfjets, die von den USA an Israel geliefert wurden, waren im Jom-Kippur-Krieg den Flugzeugen der arabischen Staaten deutlich überlegen. (© imago images/ZUMA/Keystone)
F-4-Kampfjets, die von den USA an Israel geliefert wurden, waren im Jom-Kippur-Krieg den Flugzeugen der arabischen Staaten deutlich überlegen. (© imago images/ZUMA/Keystone)

Der Jom-Kippur-Krieg hob die amerikanisch-israelischen Beziehungen auf eine neue Stufe. Die Vereinigten Staaten ersetzten Frankreich endgültig als wichtigster militärischer Unterstützer, seit damals halten sich die USA an die Verpflichtung, Israels »qualitativen militärischen Vorsprung« zu erhalten.

Der Gedanke dahinter lautet, dass Israel als relativ kleines Land mit einer vergleichsweise geringen Einwohnerschaft von Feinden umgeben ist, die ihm zahlenmäßig in jeder Hinsicht weit überlegen sind. Um Israels Überleben zu sichern, muss der quantitative Nachteil des Landes durch seine qualitative militärische Überlegenheit (überlegene Waffensysteme, bessere Taktik, besseres Training, bessere Führung usw.) aufgehoben werden.

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