Der FC Bayern bekommt einen israelischen Torhüter
Mit dem 23-jährigen Torhüter Daniel Peretz wird erstmals ein Israeli in den Reihen des deutschen Rekordmeisters Bayern München spielen.
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Mit dem 23-jährigen Torhüter Daniel Peretz wird erstmals ein Israeli in den Reihen des deutschen Rekordmeisters Bayern München spielen.
In unserem Mena-Watch-Lexikon betrachten wir die Reaktionen der arabischen Staaten auf die schwere Niederlage im Krieg gegen Israel 1967.
Diffamierungen Israels werden auch dadurch nicht wahrer, dass man sich auf mehrere prominente Namen berufen kann.
Wie der israelische Außenminister Eli Cohen Anfang der Woche erklärte, stehe Israel knapper den je vor einem Friedensabkommen mit Saudi-Arabien.
Von Baruch Yedid. Die unterschiedliche Haltung zum Konflikt mit den Palästinensern könnte die Normalisierung der zwischenstaatlichen Beziehungen belasten.
Von Volker Seitz. Israel ist für viele Länder Afrikas ein Vorbild dafür, wie man mit der raren Ressource Wasser so umgeht, dass Wassermangel kein Thema mehr ist.
Nach Abschluss der Abraham-Abkommen zwischen Israel und Marokko, den Vereinigten Arabischen Emiraten und Bahrain ist das Handelsvolumen geradezu explodiert, doch es gibt noch Luft nach oben.
Von Mike Wagenheim. Dank einer israelischen Informationskampagne wird Israel von der UNO doch nicht wegen der Verletzung von Kinderrechten gebrandmarkt.
27 Staaten sprachen sich gemeinsam gegen eine einseitige und antiisraelische UNO-Kommission aus. Deutschland war nicht dabei.
Laut Phillipe Lazzarini operiert die UNRWA nach Standards, wie sie überall sonst auf der Welt auch angewandt werden – eine dreiste Irreführung.
Der Stellvertreter von Kommissionspräsidentin Ursula von der Leyen erklärt, die Europäische Union sei federführend bei Etablierung der Antisemitismus-Definition der IHRA gewesen.
Israel überlegt, dem amerikanischen Beispiel zu folgen und die Souveränität Marokkos über das umstrittene Gebiet Westsahara anzuerkennen.
Ein neuer Tag, ein neuer israelfeindlicher Bericht der Vereinten Nationen. Diesmal erfindet die UNO sogar neue Definitionen, um Israel an den Pranger zu stellen.
Von Etgar Lefkovits. Der israelische Tourismusminister Haim Katz und Wirtschaftsminister Nir Barkat werden demnächst zu einem Besuch im Golfstaat Bahrain erwartet.
Wieder einmal steht Kurt Seinitz, Außenpolitik-Chef der Kronen Zeitung, mit den historischen Fakten auf Kriegsfuß.
Hochrangige Treffen bestätigen den Wunsch beider Länder, im Rahmen der Abraham-Akommen intensiver zusammenarbeiten zu wollen.
Von Yaakov Lappin. Der Iran baut ein Bedrohungsszenario mit mehreren Schauplätzen gegen Israel auf, weshalb die Eskalation von Anfang Mai in einem größeren Zusammenhang gesehen werden muss.
Von Baruch Yadid. Der Vorstoß des Iran, die einzelnen Aktivitäten der Terrorgruppen koordiniert zu bündeln, führt zu Spannungen innerhalb der Organisationen.
Berichten zufolge verhandeln israelische Beamte mit palästinensischen Partnern über die mögliche Erschließung von Erdgasfeldern vor der Küste des Gazastreifens.
Wie der nationale Sicherheitsberater der USA jüngst betonte, stünde Israel bei der Abwehr einer möglichen iranischen Atomwaffenbedrohung jede Handlungsfreiheit zu.
Von Ben Cohen. Frieden ist im Sudan nur möglich, wenn die Ursachen der fast siebzigjährigen Instabilität ernsthaft angegangen werden.
Meron Mendels Behauptung, ein Großteil der Juden außerhalb Israels sei antizionistisch, entbehrt jeder Grundlage.
In 75 Jahren überstand Israel schon etliche Krisen und Kriege. Doch blickt Israel in Richtung Iran, ist das, was sich gegenwärtig zusammenbraut, zweifelsfrei von neuer Qualität.
China versucht, sich als Nahost-Vermittler zu positionieren, nachdem es die Wiederherstellung der Beziehungen zwischen dem Iran und Saudi-Arabien vermittelt hat
Wie der israelische Außenminister erklärte, werde mindestens ein weiteres Land in diesem Jahr dem Abraham-Abkommen beitreten.
Von Yoni Ben Menachem. Obwohl Israel versicherte, den Status quo einzuhalten, verurteilte Jordanien den jüdischen Staat für die Vorfälle auf dem Tempelberg und beschuldigte ihn der Eskalation.
Von Shimon Sherman. Der amerikanische Senator drängt, die Beziehungen zwischen den beiden Staaten zu normalisieren, um langfristig Frieden und Stabilität in der Region zu erreichen
Von Joshua Marken. Der Disput über die Sicherheitslage auf dem Tempelberg köchelt weiter, während Israel den jordanischen Außenminister beschuldigt, die Flammen zu schüren.
Der Befehl zum Beschuss Israels von mehreren Fronten aus wurde bei einem Treffen in der iranischen Botschaft in Beirut gegeben.
Im Notfall, so der ehemalige nationale Sicherheitsberater Yakoov Amidror, muss Israel auch ohne amerikanische Unterstützung den Iran angreifen.
Bei Ausschreitungen gegen die israelischen Fans wurden antisemitische Parolen gebrüllt und Hamas- und Hisbollah-Fahnen geschwenkt.
Ein Übereinkommen soll wieder israelische Bildungsreisen zu Holocaust-Gedenkstätten in Polen ermöglichen, stößt aber auf vehemente Kritik.
Die für Israel brisanteste Enthüllung aus den geleakten Pentagon-Dokumenten beruht vermutlich auf einem dummen Fehler.
Der EU-Außenbeauftragte betont Israels Recht auf Selbstverteidigung gegen Terror. Eine UN-Vertreterin widerspricht.
Die Angriffe sind die schwersten seit dem Libanonkrieg 2006. Die Hisbollah bestreitet, für den Raketenbeschuss verantwortlich gewesen zu sein.
Von Paul Schneider. In seinem Buch untersucht David L. Bernstein den »woken« Antisemitismus, der in progressiven Kreisen vorherrschenden Form des Judenhasses.
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