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Die Textsuche nach »Raketen« in der Kategorie »Iran« mit dem Schlagwort »Atomabkommen Iran« im Zeitraum »01.01.2018 bis 30.10.2019« zeigt alle in diesem Zeitraum veröffentlichten Beiträge an, deren primärer Schauplatz der Iran ist, die mit »Atomabkommen Iran« verschlagwortet sind, und in denen das Wort »Raketen« vorkommt.

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Seit Ende Januar ist die Rede von der generellen Absicht der USA, sich aus Syrien zurückzuziehen, wie auch von konkreten Plänen der Regierung, diesen Schritt zu vollziehen. Einzelheiten und Durchführbarkeit sind jedoch noch unklar.
Das syrische Lager al-Hol beherbergt über 50.000 Menschen, die mit der Terrorgruppe Islamischer Staat in Verbindung stehen oder Verbindungen zu ihr hatten.
Den Kindern der Jesidinnen, die von Kämpfern des Islamischen Staates vergewaltigt und geschwängert wurden, droht ein Schicksal in den Lagern und Waisenhäusern der Region.
Von Yaakov Lappin. Trotz der vielen Militärschläge, die sowohl der Islamische Staat als auch al-Qaida im Laufe der Jahre einstecken mussten, konnten beide Terrorgruppen überleben.
Die kurdische Verwaltung im Nordosten Syriens kritisiert die internationale Gemeinschaft, ihre Pflichten gegenüber IS-Kämpfern aus ihren Ländern nicht erfüllt zu haben.
Ein Bericht belegt, wie unzureichend Soziale Medien auf Antisemitismus reagieren, obwohl dieser klar gegen ihre Regeln verstoßen.
Unter den 33.000 IS-Mitgliedern, die im berüchtigten syrischen Gefängnis Hasaka einsitzen, befinden sich auch dreitausend irakische Terroristen.
Im November 2022 erfuhr die Welt vom Tod des dritten IS-Kalifen, doch von einer endgültigen Niederlage ist die Terrororganisation weit entfernt.
Die türkischen Luftschläge haben nicht nur kurdische Kräfte getroffen, sondern auch ein Gefangenenlager für IS-Kämpfer. Außerdem bedrohen sie die US-Kräfte in der Region.
Der Islamische Staat verübte in den vergangenen Monaten wieder mehrere Anschläge in verschiedenen Ländern des Nahen Ostens.
Laut einem UNO-Bericht gibt es nach wie vor keine Erklärung für das Verschwinden etlicher Kinder von IS-Anhängern, die in einem Gefängnis in Hasaka interniert waren.
Die Motive für das alljährliche öffentliche Gedenken an den den Holocaust sind vielfältig. Nicht alle sind ehrenwert.
Seit Jahren fordert die kurdische Verwaltung in Rojava europäische Staaten auf, »ihre« IS-Jihadisten zurückzuholen, doch die Bemühungen sind bis dato erfolglos.
Mzahim Ahmed Alhwait erklärte in einem Fernsehinterview, er habe eine Fatwa erlassen, die es erlaube, IS-Mitgliedern „das anzutun, was sie uns angetan haben.“
Im Lager können nur wenige Kinder lesen oder schreiben. Für einige besteht die einzige Bildung darin, dass ihre Mütter ihnen IS-Propaganda vorsetzen.
Fast sieben Jahre, nachdem ihre Angehörigen vom Islamischen Staat entführt wurden, fordern irakische Jesiden noch immer deren Rückkehr.
Die US-geführte Koalition gegen den IS hat bislang keine zufriedenstellende Lösung gefunden, wie mit den ehemaligen Kämpfern des Kalifats verfahren werden soll.
Im berüchtigten Lager al-Hol im Nordosten Syriens kam es im vergangenen Monat zu einer Verdreifachung der tödlichen Gewalt.
Während es fragwürdig sei, ob der Holocaust der Nazis stattgefunden habe, sei der wahre Holocaust vor mehr als 1000 Jahren von Juden gegen Christen verübt worden.
Ressourcenknappheit zwingt die kurdische Verwaltung, Tausende Häftlinge aus dem Haftlager im Nordosten Syriens zu entlassen.
Die Regierung spricht von aktuell rund 1.800 Infizierten in ganz Syrien. Schätzungen gehen davon aus, dass es tatsächlich fast 20 Mal so viele sein könnten.
Mit einer hoch komplexen Operation ermöglichte Israel, dass eine der wichtigsten Zeremonien des orthodoxen Christentums trotz der Pandemie abgehalten werden konnte.
Nach türkischen Bombardements der Region ist die für die Wasserversorgung notwendige Infrastruktur weiterhin zerstört.
Noch besteht die vage Hoffnung, dass Washington, sich eines Besseren besinnt. Von den Europäern irgendetwas zu erwarten, wäre naiv oder dumm.