
Hamas: Strategische Richtungsänderung gegenüber Israel
Von Yaakov Lappin. Im Krieg palästinensischer Terrorgruppen gegen Israel zeichnet sich eine neue Normalität ab; in Form von aus Gaza erfolgenden Reaktionen auf Ereignisse in der Westbank.
Von Yaakov Lappin. Im Krieg palästinensischer Terrorgruppen gegen Israel zeichnet sich eine neue Normalität ab; in Form von aus Gaza erfolgenden Reaktionen auf Ereignisse in der Westbank.
Nach der erfolgreichen Operation gegen palästinensische Terroristen in Dschenin erhielt Israel öffentlichen Zuspruch seitens des amerikanischen Außenministeriums.
Von Yoni Ben Menachem. Die Terrorgruppe Hamas will während des heiligen Monats der Muslime eine große Eskalation herbeiführen.
Von Yaakov Lappin. Nach einer tödlichen Antiterror-Razzia in Nablus sind die israelischen Sicherheitskräfte in höchste Alarmbereitschaft versetzt worden, um sich auf neue Terroranschläge und Raketen aus dem Gazastreifen vorzubereiten.
Von Yoni Ben Menachem. Die israelischen Sicherheitskräfte haben das terroristische Aqabat-Jaber-Bataillon im südlichen Westjordanland aufgelöst und damit einen wichtigen Schlag gegen die Hamas geführt.
Die Frankfurter Allgemeine Zeitung hat den Text eines Redakteurs zur kritikwürdigen Rolle der EU im israelisch-palästinensischen Konflikt von ihrer Website gelöscht.
Von Yoni Ben Menachem. Mit seiner Entscheidung, die Sicherheitszusammenarbeit einzustellen, spielt Palästinenserführer Mahmoud Abbas mit dem Feuer.
Jubelnd, singend und Süßigkeiten an Kinder verteilend, feierten Funktionäre der Fatah die jüngsten Anschläge auf Israelis und verhöhnten die Opfer auf grausamste Weise.
Von Yaakov Lappin. Nach dem Hinweis des Shin Bet kamen die Sicherheitskräfte zu dem Schluss, dass sie keine Zeit zu verlieren haben, die Terrorzelle auszuheben.
Von James Sinkinson. Ist es Washington mit der Zwei-Staaten-Lösung wirklich ernst, muss es versuchen, die Palästinenser zu befrieden und ihnen beim Aufbau zuverlässiger politischer Institutionen zu helfen.
Von Yoni Ben Menachem. Die Regierung von Benjamin Netanjahu muss Mahmud Abbas klar machen, dass seine Bemühungen zur Eindämmung der anhaltenden Gewalt nicht ausreichend waren.
Neben der Beherrschung des Gazastreifens entwickelt die Terrororganisation ein umfassendes Konzept zur Zerstörung des jüdischen Staates und einer dritten Intifada.
Unter dem Motto ›Nur ein Märtyrertod ist ein guter Tod‹ setzt die Hamas in ihrem TV-Sender Musikvideos ein, um Palästinenser aufzufordern, israelische Bürger zu töten.
Von Yoni Ben Menachem. Der Iran arbeitet an allen Fronten gegen Israel. Nach der Bewaffnung der Hamas und des Islamischen Dschihad im Gazastreifen fördert er nun neue Terrorgruppen in der Westbank.
Von Yaakov Lappin. Während sich Israel gegenüber den Palästinensern um eine Politik der Anreize bemüht, unternehmen Hamas und Islamischer Dschihad alles, um das Gebiet zu destabilisieren.
Nach Angaben des israelischen Militärs wurden im Jahr 2022 bereits 280 Anschläge registriert, gegenüber 91 im Jahr davor. 500 weitere Anschläge wurden von den Sicherheitskräften vereitelt.
Wenn Israel im Westjordanland so besiegt werde, wie es im Gazastreifen besiegt worden sei, werden Tausende Juden fliehen, prophezeit Hamas-Mitbegründer Mahmud al-Zahar.
Die israelischen Maßnahmen haben die Aktivitäten in Nablus empfindlich gestört und damit den Druck auf die Bewaffneten erhöht, von denen sich nun einige der Autonomiebehörde ergaben.
Israelischen Sicherheitskräften gelang diese Woche ein wichtiger Schlag gegen die palästinensische Terrorwelle, die das Land seit April erschüttert.
Von Dimitrij Shapiro. Die UNO-Kommission unter Navi Pillay erklärte Israels »Besetzung« sei illegal, benannte aber nicht mit einem Wort den palästinensischen Terror.
Von Stephen M. Flatow. Die Palästinenser haben auf das Angebot des israelischen Premierministers Lapid, einen Staat zu gründen, mit Kugeln, Bomben und Blutvergießen reagiert.
Ein Gespräch über Israel, Israelkritik und die Vorwürfe von Apartheid und Siedlerkolonialismus.
Von Yaakov Lappin. Um der Hamas den Wind aus den Segeln zu nehmen, übernimmt die Fatah zunehmend die Rhetorik der islamistischen Bewegung, die bewaffnete Angriffe auf Israelis propagiert.
Laut einer Studie steigt die Zahl jener Palästinenser in Ostjerusalem, die sich ein Leben als israelische Staatsbürger statt unter einem palästinensischen Regime vorstellen können.
Israel wird weiterhin dafür verantwortlich gemacht, die palästinensische Journalistin Abu Akleh getötet zu haben – ohne dass es stichhaltige Beweise dafür gebe.
Werden die internen Kämpfe zwischen den potenziellen Nachfolgern von Mahmoud Abbas zu Anarchie in der Palästinensischen Autonomiebehörde führen?
Von Dana Ben-Shimon. Fatah-Funktionäre stellen die politischen Entscheidungen des Palästinenserführers infrage, da sie befürchten, dadurch der Hamas gegenüber ins Hintertreffen zu geraten.
Noch bevor der amerikanische Präsident seine Reise in den Nahen Osten antritt, sieht er sich einer Reihe an palästinensischen Forderungen gegenüber.
Laut einem hochrangigen Fatah-Funktionär stünde einzig und allein Palästinensern das Hoheitsrecht über das Gebiet zwischen dem Jordan und dem Mittelmeer zu.
Israel muss seine Systeme zur Luftraumverteidigung weiterentwickeln, um seinen Feinden einen Schritt voraus zu bleiben. Ein Überblick.
Der Nachrichtensender CNN glaubt genau zu wissen, wer am Tod einer Journalistin in Jenin schuld ist. Mit einer objektiven Untersuchung hat das jedoch nichts zu tun.
Während Israel ein Gewehr ermittelt hat, aus dem der tödliche Schuss abgegeben worden sein könnte, verweigern die palästinensischen Behörden immer noch die Zusammenarbeit.
Kürzlich begingen die Palästinenser mit großem Aufwand ihren jährlichen Nakba-Tag. Für ihre Propaganda spannte Abbas’ Autonomiebehörde sogar Kinder und Jugendliche ein.
Während sich Antisemiten im Westen über die unbewiesene Schuld der israelischen Sicherheitskräfte einig sind, machen muslimische Staaten Israel nicht verantwortlich.
Bei mehreren Vorfällen am Sonntag im Westjordanland und in Jerusalem wurden zwei Palästinenser getötet und ein israelischer Polizist verletzt.
Aufgrund der Immobilienpreise hat sich der weitgehend unbemerkte Trend entwickelt, dass israelische Staatsbürger Immobilien in palästinensischen Gebieten erwerben.
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