
Türkei: Beben hat Landwirtschaft schwer getroffen
Die Welternährungsorganisation zeichnet ein dramatisches Bild der Folgen des schweren Erdbebens vom Februar für die Landwirtschaft der Türkei.
Die Welternährungsorganisation zeichnet ein dramatisches Bild der Folgen des schweren Erdbebens vom Februar für die Landwirtschaft der Türkei.
Meinungsumfragen in der Türkei sehen den Oppositionskandidaten Kemal Kılıçdaroğlu bis zu 13 Prozentpunkte vor Präsident Erdoğan.
Die Türkei und ihre lokalen Verbündeten kontrollieren den Nordwesten Syriens. Bei den Verbrechen, die dort geschehen, will niemand hinsehen.
Der pro-kurdischen HDP droht ein Parteiverbot. Um das zu umgehen, tritt sie bei den kommenden Wahlen unter dem Dach einer anderen Partei an.
Noch nie standen die Chancen der Opposition in der Türkei so gut, Präsident Erdoğan zu stürzen. Dessen bisherige Winkelzüge verfangen bei den Wählern kaum.
Der Besuch des türkischen Außenministers in Ägypten markiert einen weiteren Schritt in Richtung Normalisierung, auch wenn noch einige strittige Punkte bestehen.
Fast wäre das historisch einmalige Oppositionsbündnis, das sich gegen Erdoğan zusammengefunden hat, an der Frage gescheitert, wer als Gegenkandidat bei der Präsidentschaftswahl antreten soll.
Das verheerende Erdbeben hat besonders jene Provinzen betroffen, in die fast zwei Millionen Syrer vor dem Krieg im eigenen Land geflüchtet sind.
Die anhaltende Wut auf die Regierung hat sich durch Berichte verstärkt, dass die Hilfsorganisation Roter Halbmond Tausende von Zelten verkaufte, anstatt sie an die Opfer zu verteilen.
Das verheerende Erdbeben, das die Türkei vor einigen Wochen erschütterte, hat die Karten der türkischen Politik schon Monate vor den Wahlen auf den Kopf gestellt.
Im Zuge des ersten Besuchs eines ägyptischen Spitzendiplomaten in Syrien seit zehn Jahren traf der Außenminister am Montag mit Präsident Assad zusammen.
Das jüngste Erdbeben in der Türkei hat eine ungewöhnliche Welle freundschaftlicher Beziehungen zwischen Griechenland und der Türkei ausgelöst, die Fragen über die Möglichkeit einer Beilegung der Differenzen aufwirft.
Es brauchte ein verheerendes Erdbeben, damit die internationale Gemeinschaft ihren Blick wieder auf Nordsyrien richtete.
Die Billigung der jahrelangen Praxis der illegalen, weil nicht erdbebengeschützten Bauten, fällt dem türkischen Präsidenten nun per Massenklagen auf den Kopf.
Irans Oberster Führer stellt angesichts der Zehntausenden Toten, die das Erdbeben in der Türkei und in Syrien gefordert hat, absurde Vergleiche an, die seinem Antisemitismus geschuldet sind.
Mit der Leitung des Katastrophenschutzes hat İsmail Palakoğlu keine Erfahrung, aber er achtet darauf, dass Erdbebenopfer in der Türkei keine Biermarken-Logos zu sehen bekommen.
Im Hinblick auf die kommenden Parlaments- und Präsidentschaftswahlen, die im Juni anstehen, dürfte das Abschneiden des staatlichen Krisenmanagements in diesen Tagen entscheidend zu deren Ausgang beitragen.
Das schwere Erdbeben, das den Südosten der Türkei erschütterte, wird die Wirtschaft des Landes, die sich in einer ohnehin schon schwierigen Situation befindet, weiter schwächen.
Hintergrund der aktuellen Forderung sind Erdgasfunde in dem Gebiet und der Anspruch der Türkei auf fast das gesamte Seegebiet um die geteilte Insel Zypern.
Ein Funktionär der Kurdischen Arbeiterpartei machte in einem Interview deutlich, dass die PKK zu Beginn des syrischen Bürgerkriegs kein Interesse am Sturz Assads hatte.
Von Uzay Bulut. Seit über zehn Jahren residiert die terroristische Hamas mit Billigung des türkischen Präsidenten in Ankara, von wo aus sie völlig ungeniert Terroranschläge gegen Israel koordiniert und Millionen von Schwarzgeld verwaltet.
Die kommende Wahl ist die größte Herausforderung für den türkischen Präsidenten seit zwei Jahrzehnten an der Macht.
Von Eric R. Mandel. Während Russland, die Türkei und der Iran dabei sind, Syrien unter sich aufzuteilen, gibt es von Amerika keinerlei Reaktionen, obwohl es um die Zukunft des gesamten Nahen Ostens geht.
Von Yoni Ben Menachem. Man darf gespannt sein, ob sich auch die Regierung Netanjahu die Fortsetzung der terroristischen Aktivitäten des Istanbuler Hamas-Ablegers gefallen lassen wird.
Neuerdings ist von einer anstehenden großen Annäherung oder gar Versöhnung zwischen den Regierungen in Ankara und Damaskus die Rede.
Die Kurden sind Washingtons wichtigste Verbündete im Kampf gegen den Islamischen Staat. Nun bestätigte das Zentralkommando der Vereinigten Staaten deren weitere militärische Unterstützung.
Trotz der Vorbereitungen zu einem Gipfeltreffen zwischen Erdogan und Assad behält sich die Türkei die Möglichkeit einer weiteren Bodenoffensive in Nordostsyrien vor.
Der genaue Termin für die kommenden Parlaments- und Präsidentschaftswahlen steht zwar noch nicht fest, doch die parteipolitischen Positionierungen haben schon begonnen.
Nach einer kurzen, von Russland ausgelösten Unterbrechung der Hilfslieferungen letzten Sommer konnte nun die UN-Resolution um sechs Monate prolongiert werden.
Die US-geführte Koalition gegen den Islamischen Staat stärkt den kurdischen Kräften im Irak und in Syrien den Rücken gegenüber Erdogans Kriegsdrohungen.
Von Yaakov Lappin. Die Verbesserung der bilateralen Beziehungen zwischen den beiden Ländern ist untrennbar von einer neuen türkischen Positionierung gegenüber der Terrororganisation Hamas abhängig.
Die Begegnung der Verteidigungsminister beider Länder zeigt, dass die Bemühungen um eine Normalisierung der Beziehungen voranschreiten. So einigten sich die beiden auf ein Außenministertreffen Anfang 2023.
Der Konflikt um die Seehoheit rings um die griechischen Inseln schwelt schon lange und scheint noch länger die Beziehungen zwischen den beiden Ländern zu belasten. Nun legt der türkische Präsident nach.
Während die Lage in den Flüchtlingslagern immer schlimmer wird, versucht Russland auf einen Ausgleich zwischen der Türkei und Syrien hinzuarbeiten mit dem Ziel, die USA aus dem Norden des Landes zu verdrängen.
Das türkische Justizsystem verkommt im Vorfeld der kommenden Wahlen endgültig zu einer Gefälligkeitsinstitution des regierenden Präsidenten.
Der türkische Präsident Recep Tayyip Erdoğan kündigt eine neue Bodenoffensive in Syrien an, während er im Nordirak Stellungen der kurdischen PKK angreifen lässt.
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