Hat die Türkei dem Führer der Muslimbrüder die Staatsbürgerschaft entzogen?
Zeitgleich mit Erdoğans Besuch in Ägypten gab es Berichte, die Türkei habe dem amtierenden Führer der Muslimbruderschaft die Staatsbürgerschaft entzogen.
Zeitgleich mit Erdoğans Besuch in Ägypten gab es Berichte, die Türkei habe dem amtierenden Führer der Muslimbruderschaft die Staatsbürgerschaft entzogen.
Unsere Gesellschaft müsse lernen, zu ihren Werten zu stehen und sie zu verteidigen, so Necla Kelek in ihrem Vortrag am 16. Januar im Jüdischen Gemeindehaus
Vor dem Hintergrund des Besuchs des türkischen Präsidenten Erdoğan in Ägypten forderten mehrere Medien die Beilegung der fast ein Jahrzehnt andauernden Meinungsverschiedenheiten.
Von Gerhard Werner Schlicke. Mit der Gründung einer eigenen Partei in Deutschland als Ableger seiner nationalistisch-islamistischen Partei will der türkische Präsident seinen Einfluss in Europa langfristig verstärken.
Schnell, kostengünstig und tödlich haben Drohnen die Kriegsführung seit den frühen 2000er Jahren maßgeblich verändert.
Bei der Planung des Massakers vom 7. Oktober scheint Hamas-Führer Yahya Sinwar scheint nicht nur den taktischen, sondern auch den finanziellen Aspekt bedacht zu haben.
Von David Isaac. Der Oberstaatsanwalt der türkischen Stadt Antalya hat Sagiv Jehezkel wegen Aufstachelung der Öffentlichkeit zu Hass und Feindseligkeit angeklagt.
Der Sohn des türkischen Präsidenten Erdogan erklärte, die Rückverwandlung der Hagia Sophia in eine Moschee sei der erste Schritt in Richtung Freiheit für Jerusalem gewesen.
Schon während des Kriegs zwischen Israel und der Hamas im Jahr 2014 verglich Erdoğan den jüdischen Staat mit Nazi-Deutschland und behauptete, Jerusalem halte Hitlers Geist am Leben.
Wieder beendete Al Jazeera ein Interview in Gaza, weil der Gesprächspartner dem Haus- und Hofsender des katarischen Regimes nicht erzählte, was dieser hören wollte.
Auch wenn kolportiert wird, die Türkei habe den Leiter des politischen Büros der Hamas vor Wochen aufgefordert, das Land zu verlassen, hat die türkische Politik nicht mit der Hamas gebrochen – wie nicht zuletzt die jüngsten Aussagen von Präsident Erdoğan zeigen.
Ein Parteikollege des türkischen Ministerpräsidenten lobt Adolf Hitler und bezeichnet Israel als mörderischen Terrorstaat, dessen Ende nahe ist.
Nach einem Selbstmordanschlag auf ein Regierungsgebäude in der Hauptstadt Ankara haben türkische Kampfflugzeuge Angriffe auf mutmaßliche Ziele kurdischer Rebellen im Nordirak durchgeführt.
Der Befehlshaber der sudanesischen Armee, Abdel Fattah Al-Burhan, besuchte vergangene Woche Ankara, was Spekulationen über die zukünftige Rolle der Türkei im sudanesischen Krieg Tür und Tor öffnet.
Die EU-Flüchtlingspolitik wartet in immer kürzeren Zeiträumen mit immer neuen Vorschlägen auf, die sich in immer schnelleren Abständen als dysfunktional erweisen.
Erdogan reagiert abweisend auf den aktuellen EU-Bericht über die Institutionen der Türkei, der ernsthafte Mängel bezüglich Rechtsstaatlichkeit und Demokratie festhält.
Um die größte nicht auf Erdöl gestützte Wirtschaft des Nahen Ostens zu stabilisieren, befindet sich die Weltbank in Gesprächen über eine mögliche Verdoppelung ihres Engagements in der Türkei auf 35 Mrd. Dollar.
Künftig darf auf öffentlichen Plätzen in Istanbul kein Alkohol mehr konsumiert werden. Damit soll »Panik in der Bevölkerung« vermieden werden.
Der Klimawandel, das ungebremste Wachstum und gigantomanische Bauvorhaben bringen die Wasserversorgung Istanbuls an ihre Grenzen.
Das formelle Oberhaupt der Muslimbruderschaft hat nun im internen Machtkampf klar Position bezogen. Wird damit die tiefe Spaltung beendet?
Bei türkischen Drohnenangriffen wurden im Nordirak mehrere PKK-Mitglieder getötet, als Außenminister Fidan gerade in Erbil zu Gast war.
Syrien und die Türkei können sich nicht auf Bedingungen für die Normalisierung ihrer Beziehungen einigen, womit der Annäherungsprozess nach monatelangen Verhandlungen zum Stillstand kommt.
Am 26. Juli stürzten Militärs den Präsidenten Nigers. Mit Mohamed Bazoum verliert Frankreich einen weiteren Verbündeten in der Sahelzone.
Sowohl der türkische Präsident als auch sein russischer Amtskollege sind bestrebt, die Gunst der Stunde der zahlreichen Umstürze auf dem afrikanischen Kontinent zu nutzen und ihren Einfluss zu verstärken.
Nicht nur türkische Nationalisten, sondern auch österreichische Medien sehen abseits jeglicher Vernunft die Türken oder andere Nationalitäten in der Jungsteinzeit verankert.
Präsident Erdogan hat am Montag einen verbalen Angriff auf die Oppositionsparteien des Landes gestartet.
Wie aus den Ende vergangener Woche veröffentlichten offiziellen Daten hervorgeht, verzeichnete die Türkei im Juni zum ersten Mal seit fast zwei Jahren wieder einen Leistungsbilanzüberschuss.
Auch ein halbes Jahr nach dem verheerenden Erdbeben in der Türkei und in Syrien ist die Lage für die Betroffenen noch immer unzumutbar.
Die Millionen syrischer Flüchtlinge, die in der Türkei Zuflucht gefunden haben, sind zum Spielball der Politik geworden. Ihnen droht nun die Ausweisung.
Der ehemalige Innenminister des Libanons droht, syrische Flüchtlinge in Richtung Europäische Union weiterziehen zu lassen, sollte die EU weiterhin Druck auf den Libanon ausüben.
Israels Premier Netanjahu und der türkische Präsident Erdogan werden sich nach vielen Jahren des Konflikts zum ersten Mal wieder persönlich treffen.
Die jüngste Reise des türkischen Präsidenten Erdoğan wirft Fragen nach den Gründen für den Wandel der türkischen Politik gegenüber den Golfstaaten auf.
Im letzten Teil unserer Lexikon-Serie über die Kurden im Nahen Osten geht es um die Kurden in der Türkei.
Während die Türkei den Journalisten Verbindungen zur PKK vorwirft, sprechen Menschenrechts-NGOs von einer Einschüchterungstaktik gegen die kurdische Presse.
Die türkische Militäroffensive im Oktober 2019 beschädigte die Wasserstation in Sari Kani und schnitt die Gebiete der Kurden von der Wasserversorgung ab.
Nach Jahren der diplomatischen Isolation haben Ankara und Kairo eine vollständige Normalisierung ihrer Beziehungen angekündigt.
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