
Der Deal zwischen US-Präsident Trump und den jemenitischen Huthi
Warum haben sich die mit dem Iran verbündeten Huthi-Milizen ergeben und wie sehen die Zukunftsszenarien für den Jemen aus?
Warum haben sich die mit dem Iran verbündeten Huthi-Milizen ergeben und wie sehen die Zukunftsszenarien für den Jemen aus?
Von Yaakov Lappin. Die derzeitigen Gespräche zwischen dem Iran und den USA bezüglich des Atomprogramms lassen keine Annäherung zwischen den Verhandlungspartnern erkennen.
Von Joshua Marks. Trump-Gesandter Steve Witkoff stellt harte Bedingungen, während der Iran darauf beharrt, von keiner Position bezüglich seiner Atomproduktion abzurücken.
Wie aktuelle Satellitenbilder belegen, erstreckt sich die iranische Anlage über ein Gebiet von 2.500 Hektar und ist angeblich seit über zehn Jahren in Betrieb.
Von Yaakov Lappin. In den letzten Wochen gab es im Iran eine Serie ungeklärter Explosionen und Bränden, was Spekulationen über gezielte Sabotageakte aufkommen lässt.
Der Präsident erklärte, zwar offen für Gespräche über ein ziviles Atomprogramm zu sein, aber nicht zu verstehen, warum der ölreiches Iran so etwas benötige.
Neben der Finanzierung eines Kernkraftwerks wird Russland die Islamische Republik mit 55 Milliarden Kubikmetern Gas pro Jahr beliefern.
Die für Samstag geplante Runde der indirekten Atomgespräche zwischen den Vereinigten Staaten und dem Iran unter Vermittlung von Maskat wurde vertagt.
Von Danny Zaken. Die Gespräche an diesem Wochenende sollen sich darauf konzentrieren, dass das Atomprogramm des Iran langfristig überwacht und eingeschränkt werden kann.
Nicht nur in Israel, sondern auch unter US-Republikanern scheint die Skepsis über die Atomverhandlungen der Trump-Regierung mit dem Iran zu wachsen.
Während am Rahmen für ein neues mögliches Atomabkommen gearbeitet wird, finden Ende dieser Woche im Oman weitere indirkete Gespräche statt.
Von David Isaac. Die Entscheidung von US-Präsident Trump erfolgte nach monatelangen interen Debatten, ob eine militärische oder diplomatische Option verfolgt werden sollte.
Von Yaakov Lappin. Nach der ersten Runde der Atomgespräche zwischen den USA und dem Iran warnen israelische Beobachter vor den Gefahren ergebnisoffener Verhandlungen.
Von den Erklärungen Trumps zur Beendigung des iranischen Atomprogramms scheint nach den ersten Verhandlungen mit Teheran nicht mehr viel übrig zu sein.
Nach ihrem Treffen im Oman wollen Washington und Teheran die Gespräche zum iranischen Atomprogramm demnächst in der italienischen Hauptstadt weiterführen.
Die jüngsten Meldungen nach den Atomgesprächen zwischen den USA und dem Iran im Oman sind vor allem für Israel besorgniserregend.
Ein mögliches Atomankommen mit dem Iran muss die vollständige Zerstörung von Teherans Nuklearanlagen beinhalten, fordert Israels Premierminister Netanjahu.
Von Akiva Van Koningsveld. Während US-Präsident Trump von direkten Verhandlungen sprach, dementierte der Iran umgehend: die Gespräche fänden unter Vermittlung des Oman statt.
Teheran hat seine Nachbarländer vor schwerwiegenden Konsequenzen gewarnt, sollten sie einen US-Angriff auf das iranische Atomprogramm unterstützen.
Sollten die Weltmächte nicht bald ein neues Atomabkommen mit Teheran abschließen, sieht Frankreichs Außenminister einen Krieg mit dem Iran für unausweichlich an.
Irans Führer Khamenei warnt US-Präsident Trump ausdrücklich davor, seine Drohung wahrzumachen, im Fall eines Scheiterns neuer Atomverhandlungen den Iran anzugreifen.
Ein Mitglied des iranischen Wächterrats warnte die USA, Deutschland, England und Frankreich vor einem Eingriff in das Atomprogramm der Islamischen Republik Iran.
Der Iran muss sein komplettes Atomprogramm einschließlich des strategischen Raketenprogramms vollständig abbauen, fordert der Nationale Sicherheitsberater der USA.
In Peking stand bei einem Treffen von hochrangigen Diplomaten aus China, dem Iran und Russland die Frage des iranischen Atomwaffenprogramms im Vordergrund.
Peking, Moskau und Teheran forderten Ende vergangener Woche die Aufhebung der US-Sanktionen gegen den Iran wegen dessen rasch voranschreitenden Nuklearprogramms.
Von Andrew Bernard. US-Präsident Trump sagt, es stünden »sehr interessante Tage« bevor, denn in Sachen Iran werde »sehr bald etwas passieren«.
Könnte Israels Premierminister Netanjahu bei US-Präsident Trump ähnlich in Ungnade fallen wie der ukrainische Präsident? Unmöglich ist das nicht.
Trumps Umarmung des russischen Präsidenten könnte auch Israel in die Enge treiben, das große Hoffnungen auf den US-Präsidenten gesetzt hat.
Die Hamas weiß genau, wie sie die westliche Öffentlichkeit manipulieren kann – und die lässt das mit sich geschehen.
In den kommenden Monaten könnte ein israelischer Angriff die iranischen Atomanlagen Fordo und Natanz zum Ziel haben.
US-Geheimdienstinformationen deuten darauf hin, dass der Iran einen einfachen Nuklearsprengkörper als Abschreckung gegen mögliche Angriffe herstellen könnte.
Geht es nach dem iranischen Außenminister Abbas Araghchi, sollte US-Präsident Trump die Israelis ausweisen und sie nach Grönland verfrachten.
Während Macron vor der Ausweitung des iranischen Atomprogramms warnt, stationiert das Mullah-Regime neue Luftverteidigungssysteme zum Schutz seiner Nuklearanlagen.
Israelischer Minister erklärte nach einem Treffen mit dem künftigen US-Präsidenten Trump, dieser denke über einen Präventivschlag auf Irans Atomprogramm nach.
Die iranische Bedrohung sollte nicht vorschnell auf die leichte Schulter genommen werden, denn ein verwundeter Gegner mit dem Rücken zur Wand kann sich als äußerst gefährlich erweisen.
Von Joshua Marks. Die E3-Staaten Großbritannien, Frankreich und Deutschland fordern vom Iran die Beendigung seines aggressiven Atomprogramms, um die Welt vor einer nuklearen Eskalation zu bewahren.
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