
US-Generalstabschef: Iran könnte binnen weniger Monate Atombombe bauen
Mark Milley bestätigt, dass die Herstellung von genug hoch angereichertem Uran für eine Bombe für den Iran eine Sache weniger Wochen ist.
Mark Milley bestätigt, dass die Herstellung von genug hoch angereichertem Uran für eine Bombe für den Iran eine Sache weniger Wochen ist.
Israels Regierung warnte ihre europäischen und amerikanischen Partner: Sollte der Iran waffenfähiges Uran herstellen, könnte dies zu einem Militärschlag führen.
In einer im Fernsehen ausgestrahlten Freitagspredigt bekräftigte ein Geistlicher das iranische Festhalten am Atomgramm und warnte die Nachbarländer davor, den Zionisten »den Weg zu bereiten«.
Iransicher Außenpolitikexperte verbreitetet antisemitische Verschwörungstheorien über den Chef der Internationalen Atomenergie-Organisation.
Während Israels Atomwaffen der Abschreckung seiner Feinde dienen, sollen sie dem Iran dazu verhelfen, seine Hegemonie in der Region durchzusetzen.
Laut Internationalen Atomenergie Organisation (IAEO) hat sich der Iran zur Zusammenarbeit bereit erklärt, was eine regimenahe Website jedoch umgehend bestritt.
Der israelische Ministerpräsident verurteilte die Äußerung von Raphael Grossi, Militärschläge gegen Irans Atomprogramm wären illegal.
Laut einem hochrangigen US-Verteidigungsbeamten könne der Iran in weniger als zwei Wochen genügend spaltbares Material für eine Atombombe herstellen.
Die Äußerungen von William Burns erfolgten nur wenige Tage nach der Entdeckung von auf 84 Prozent angereichertem Uran durch IAEO-Inspektoren.
Von Joseph Epstein. Viele Befürworter eines Atomabkommens haben immer wieder übersehen, dass das iranische Regime unbedingt ein Atomwaffenarsenal haben will, koste es, was es wolle.
Der Iran hat kein Interesse mehr an seiner Schutzbehauptung, dass er nicht nach einer Entwicklung von Atomwaffen strebe.
Von Yaakov Lappin. Experten sagen, der Islamischen Republik unterliefen keine Fehler bei allem, was wie die Urananreicherung mit seinem Atomprogramm zu tun hat.
Die Entdeckung durch die Internationale Atomenergie-Organisation unterstreicht aufs Neue die ungezügelten atomaren Aktivitäten, die der Iran aktuell vorantreibt.
Von Yaakov Lappin. Trotz der Annäherung der amerikanischen und israelischen Einschätzungen wird Israel möglicherweise alleine gegen das iranische Atomprogramm vorgehen müssen.
Im Rahmen dieser Spionagetätigkeit sollen weltweit persönliche Daten von wichtigen jüdischen Persönlichkeiten eruiert werden, um diese bei einem möglichen israelischen Angriff auf den Iran ins Visier nehmen zu können.
Von Yaakov Lappin. Israels Schattenkampagne gegen den Iran und seine regionale Achse wird wahrscheinlich langwierig und im Einklang mit der Doktrin »Langfristiger Wettbewerb« sein.
Die Änderung wurde bei einer unangekündigten Inspektion der Anlage in Fordo durch die UN-Atomaufsichtsbehörde entdeckt.
Das iranische Atomprogramm ist von entscheidender Bedeutung für die Sicherheit des Staates, betonte der israelische Premierminister kurz vor dem geplanten Besuch des US-Außenministers.
Wenn Netanjahus wichtigstes Ziel darin besteht, die atomare Bewaffnung des Irans zu verhindern, kann er sich Dauerstreit mit den USA nicht leisten.
Der saudische Außenminister äußerte seine Besorgnis über einen atomar bewaffneten Iran, der den gesamten Nahen Osten in einen sehr gefährlichen geopolitischen Raum verwandeln würde.
Die Enthüllung über den Bau einer neuen Anlage erfolgte nur zehn Tage, nachdem der Iran in seiner Anlage in Fordo mit der Anreicherung von Uran auf sechzig Prozent begonnen hatte.
Angesichts der massiven Verschärfungen des iranischen Atomprogramms, werden zur Zeit vermehrt gemeinsame Militärübungen Israels mit strategischen Partnern durchgeführt.
Im neuen Dossier erörtern unsere Autoren neue Erkenntnisse über das iranische Atomwaffenprogramm und den aktuellen Stand im Atomstreit.
Von Yoav Limor. In dem Kampf, den die iranischen Demonstranten gegen das Regime führen, geht es nicht um Sicherheitsfragen, sondern um die Zukunft des Landes und damit der gesamten Region.
Wie der Iran erklärte, ist die jüngste Erhöhung der Urananreicherung eine Vergeltungsmaßnahme gegen die IAEO wegen ihrer Resolution, in der er zur Zusammenarbeit aufgefordert wird.
Sollte der Iran nicht kooperieren, ist die Internationale Atomenergie-Organisation bereit, weitere Maßnahmen zu ergreifen und den Iran an den UN-Sicherheitsrat zu verweisen.
Der Iran hat mittlerweile bestätigt, Drohnen an Russland geliefert zu haben. Nun gibt es Hinweise, dass sich Russland mit Material zum Ausbau des iranischen Atomprogramms revanchieren könnte.
In einer Rede lobte der Oberste Führer des Iran den Ausbau des Drohnenprogramms, an das der Westen nie wirklich geglaubt habe, und verteidigte das Atomprogramm.
Bei der Generalkonferenz der Internationalen Atomenergie-Organisation warnte Moshe Edri, dass das iranische Atomprogramm militärischer Natur sei und deshalb nicht gestattet werden könne.
Zuversicht über eine Erneuerung des Atomabkommens ist wieder Pessimismus gewichen. Zuletzt beklagten die Europäer die Haltung des iranischen Regimes.
Jerusalem geht nicht davon aus, dass vor den US-Zwischenwahlen im November ein neues Atomabkommen zwischen dem Iran und den Weltmächten unterzeichnet wird.
Bei seinem Besuch in Deutschland gab Premierminister Lapid Beweise weiter, welche die illegalen Aktivitäten des iranischen Regimes bezüglich seines Atomprogramms belegen.
Die E3-Staaten kritisieren, dass Teheran sich nach wie vor weigert, die Existenz von an drei nicht-deklarierten Standorten gefundenen Uranpartikeln zu erklären.
Die jüngsten iranischen Forderungen, die IAEO-Untersuchungen einzustellen, scheinen die Gespräche zum Scheitern gebracht zu haben.
Von Yoni Michanie. Es scheint große Unterschiede zwischen dem in Wien vorgeschlagenen Rahmenwerk und dem Atomdeal von 2015 zu geben, da der Westen erhebliche Zugeständnisse gemacht hat.
Die IAEO ist zunehmend besorgt, da der Bestand an angereichertem Uran im Iran nun für den Bau einer Atombombe ausreicht.
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