Fatah: Hamas tötet NGO-Mitarbeiter, um Nahrungsmittelkrise in Gaza zu schaffen
Ein Fatah-Fernsehsprecher berichtete, die Hamas habe Mitarbeiter von Hilfsorganisationen angegriffen und Hilfsmittel im Gazastreifen gestohlen.
Ein Fatah-Fernsehsprecher berichtete, die Hamas habe Mitarbeiter von Hilfsorganisationen angegriffen und Hilfsmittel im Gazastreifen gestohlen.
Seit einem halben Jahr beschießt die Hisbollah Israel. Eine »neue Front« droht laut Kurier aber erst, wenn Israel auf den Beschuss reagiert.
Dem Völkerrechtler Wolfgang Benedek ist offenbar völlig neu, dass die Hamas alle getöteten Terroristen als zivile Opfer ausgibt.
In den vergangenen Tagen wurde berichtet, dass Katar Druck auf die in Doha ansässigen Hamas-Führer ausübt, was sie dazu bewegen könnte, das Land zu verlassen.
Die Zahl soll auf Informationen des israelischen Geheimdienstes Shin Bet beruhen, der diese aber dementiert und als ausschließliche Meinung einer anonym bleibenden Quelle bezeichnet.
Mena-Watch-Korrespondent Ben Segenreich sprach heute im Puls-24-Interview über die israelischen Militärpläne gegen die letzten Hamas-Bataillone in Rafah.
Seit dem Hamas-Massaker vom 7. Oktober haben einige Haaretz-Journalisten erstaunliche Beobachtungen gemacht und Schlüsse gezogen. Die Frage ist: Warum erst jetzt?
Von David Isaac. Präsident Recep Tayyip Erdoğan präsentierte die Türkei als langjährigen Verteidiger der islamistischen Terrorgruppe Hamas und als expliziten Feind Israels.
Was seit Langem klar ist, wird durch Funde israelischer Soldaten in Gaza bestätigt: der Iran förderte die Hamas über Jahre hinweg mit stattlichen Geldsummen
Im Interview mit Maya Zehden schildert die Menschenrechtsaktivistin Düzen Tekkal, wie das Hamas-Massaker traumatische Erinnerung bei IS-Opfern wie den Jesiden hervorgerufen hat.
Dass ein Großteil der palästinensischen Bevölkerung mit der Hamas zusammenarbeitet, ist nichts Neues. Ihre aktive Beteiligung an der Entführung israelischer Bürger musste eine Krankenschwester am eigenen Leib erfahren.
Eine aktuelle Studie kommt zu dem Schluss, dass Katar seit mehr als einem Jahrzehnt über die militärische Strategie der Hamas Bescheid weiß und diese aktiv unterstützt
Arye Sharuz Shalicar im Gespräch mit Mena-Watch über das Trauma des 7. Oktober und die westliche Rezeption von Israels Krieg gegen den Hamas-Terror
Der Konflikt zwischen der Palästinensischen Autonomiebehörde und dem mit der Hamas verbündeten Iran scheint sich zu verschärfen, während immer mehr Fatah-Funktionäre das Vorgehen Teherans kritisieren.
Matthis Kattnig sprach mit der ägyptischen Politologin Dalia Ziada über die bemerkenswerten Kooperationen die Ägypten und Israel trotz aller Probleme stets hatten.
An der drittgrößten öffentlichen Universität der USA mussten jüdische Studenten von der Polizei aus dem Gebäude begleitet werden, da ihre Sicherheit von einem Anti-Israel-Mob bedroht war.
Von Andrew Bernard. Der amerikanische Verteidigungsminister Lloyd Austin gab bei einer Senatsanhörung bekannt, dass die USA keinerlei Beweise für einen Völkermord im Gazastreifen hätten.
Nachdem unlängst ein jordanischer Ex-Minister die Hamas-Führung beschuldigte, Jordanien destabilisieren und die Bevölkerung gegen die Regierung aufhetzen zu wollen, stößt nun ein Fatah-Funktionär ins selbe Horn.
Von Israel Kasnett. Der Hamas-Angriff auf Israel am 7. Oktober lenkte die Aufmerksamkeit der Weltöffentlichkeit nicht nur auf die Terrorgruppe selbst, sondern auch auf deren Geldgeber Katar.
Israel habe ein Datum für die Militäroffensive gegen die letzten vier verbliebenen Hamas-Terrorbataillone in Rafah, festgelegt, wie Benjamin Netanjahu am Montagabend bekannt gab.
Die Hamas lehnte am Montag den jüngsten Waffenstillstandsvorschlag ab, wie hochrangige Vertreter der Terrororganisation laut mehreren Nachrichtenagenturen erklärten.
Nicht zum ersten Mal wurden auf dem Amsterdamer Flughafen Menschen mit israelischer Staatsbürgerschaft drangsaliert.
Von Yaakov Lappin. Während Israels Verteidigungsminister für die Idee einer multinationalen Truppe im Gazastreifen wirbt, versuchen Beobachter, die Durchführbarkeit einzuschätzen.
Die in Katar lebende Hamas-Führung versucht seit Beginn des Gaza-Kriegs, die jordanische Bevölkerung gegen ihre Regierung aufzuhetzen.
Mena-Watch-Korrespondent Ben Segenreich sprach heute im Puls-24-Interview über Abzug der der meisten Truppen der israelischen Armee aus der Stadt Khan Yunis im Süden des Gazastreifens.
Der in Damaskus getötete iranische Kommandeur soll an der Planung und Ausführung des Hamas-Terrorangriffs gegen Israel beteiligt gewesen sein.
Wie Israel das Kunststück zustande gebracht haben soll, dass im Gazakrieg 12,3 Millionen Kinder gestorben sind, verriet Lula nicht, beträgt die Bevölkerung von Gaza und Israel doch nur elf Millionen.
Kritiker machen immer wieder auf den eklatanten Unterschied zwischen den englisch- und den arabischsprachigen Botschaften der Hamas und ihrer Verbündeten aufmerksam.
Von Yaakov Lappin. Ehemalige Verteidigungsbeamte diskutieren über die Vor- und Nachteile des Vorschlags, eine temporäre israelische Militärverwaltung in Gaza einzurichten.
Stimmt diese Behauptung, oder ist sie eine jener Floskeln, die ihre scheinbare Evidenz nur dadurch gewinnen, dass sie geglaubt werden, weil sie geglaubt werden wollen?
Die das Westjordanland regierende Fatah-Fraktion wendet sich öffentlich gegen den Iran und seine politische Vereinnahmung der palästinensischen Agenda.
Die Hamas habe in den meisten Teilen des Gazastreifens ihre Fähigkeit verloren, als einheitliche Terrorgruppe zu agieren, sagte Israels Verteidigungsminister.
Die Auffassung der deutschen Politologin, den Hamas-Terror gegen israelische Soldaten für rechtlich erlaubt zu halten, widerspricht laut Juristen den Positionen der Bundesregierung und der Europäischen Union.
Ein offizielles Hamas-Dokument beweist, dass viele Opfer im Gazastreifen direkt auf fehlgeschlagene Raketenabschüsse zurückzuführen sind.
Der Bericht enthält nicht einmal die einfache Aussage, dass die UNRWA Mitglieder der Hamas und anderer Terrorguppen entlassen oder nicht mehr beschäftigen sollte.
Hatte Israels Militär schon vor Wochen bekannt gegeben, dass die Katastophe durch eine Menschenmenge ausgelöst wurde, wurde dies nun durch Hamas-Angehörige bestätigt.
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