
Flucht vor der Hamas nach Europa
Von Mohammed Altlooli. In den vergangenen zehn Jahren ist die Zahl der Asylbewerber, die vor der Hamas aus dem Gazastreifen nach Europa flüchten, stark gestiegen.
Von Mohammed Altlooli. In den vergangenen zehn Jahren ist die Zahl der Asylbewerber, die vor der Hamas aus dem Gazastreifen nach Europa flüchten, stark gestiegen.
Von Yaakov Lappin. Im Krieg palästinensischer Terrorgruppen gegen Israel zeichnet sich eine neue Normalität ab; in Form von aus Gaza erfolgenden Reaktionen auf Ereignisse in der Westbank.
Das New Yorker Center for Peace Communications hat 25 Kurzfilme veröffentlicht, in denen Bewohner des Gazastreifens offen ihre Ängste und Nöte, Wünsche und Sehnsüchte äußern.
Von Yaakov Lappin. Nach dem Hinweis des Shin Bet kamen die Sicherheitskräfte zu dem Schluss, dass sie keine Zeit zu verlieren haben, die Terrorzelle auszuheben.
Neben der Beherrschung des Gazastreifens entwickelt die Terrororganisation ein umfassendes Konzept zur Zerstörung des jüdischen Staates und einer dritten Intifada.
Unter dem Motto ›Nur ein Märtyrertod ist ein guter Tod‹ setzt die Hamas in ihrem TV-Sender Musikvideos ein, um Palästinenser aufzufordern, israelische Bürger zu töten.
Von Yaakov Lappin. Der Chef der Israelischen Verteidigungsstreitkräfte Aviv Kochavi erläutert, wie künstliche Intelligenz zu einer Revolution der Geheimdienste geführt hat.
Die Terrororganisation Hamas legt unterirdischen Anlagen oft unter zivilen Gebäuden an – und macht die Zivilisten darin zu menschlichen Schutzschilden.
Von Israel Kasnett. Das Haupthindernis für die Öffnung des Gaza-Marine-Reservoirs ist die Notwendigkeit eines Abkommens zwischen der Hamas und der Palästinensischen Autonomiebehörde.
Von Ariel Ben Solomon. Die Muslimbruderschaft, deren palästinensischer Ableger die Hams ist, vermeidet den permanenten Dschihad und bevorzugt eine geduldige Strategie des Aufbaus.
Wenn Israel im Westjordanland so besiegt werde, wie es im Gazastreifen besiegt worden sei, werden Tausende Juden fliehen, prophezeit Hamas-Mitbegründer Mahmud al-Zahar.
Ein neuer AI-Bericht befasst sich mit dem dreitägigen Krieg im August zwischen Israel und der Terrororganisation Palästinensischer Islamischer Jihad und unterstellt Israel erneut, Kriegsverbrechen begangen zu haben.
Von Mohammed Altlooli. Der Fall eines kürzlich inhaftierten 69-jährigen kranken Mannes belegt die Brutalität der Unterdrückung freier Meinungsäußerung im Gazastreifen.
Von Yaakov Lappin. Ägypten ist intensiv dabei, die Lebenssituation der Bevölkerung in Gaza zu verbessern. Diese wirtschaftliche Entwicklung soll auch den Einfluss der Hamas schwächen.
Von Dimitrij Shapiro. Die UNO-Kommission unter Navi Pillay erklärte Israels »Besetzung« sei illegal, benannte aber nicht mit einem Wort den palästinensischen Terror.
Palästinensische Schülerinnen und Studentinnen ohne Kopfbedeckung werden zunehmend von der vom Iran unterstützten islamistischen Hamas-Regierung bedroht.
Obwohl die meisten Einwohner des Gazastreifens wissen, dass immer wieder palästinensische Raketen auf Gaza selbst niedergehen, wagt aus Angst vor Repressionen niemand, darüber zu sprechen.
Von Mohammed Altlooli. Um die schlechte Lage insbesondere von Frauen im von der Hamas beherrschten Gazastreifen zu verbessern, will Israel ihnen Genehmigungen zur Arbeit in Israel erteilen.
Was genau haben das iranische Regime und der Islamische Dschihad angesichts der Ereignisse der Vorwoche im Gazastreifen zu jubeln?
In militärischer Hinsicht konnte Israel im kurzen Waffengang gegen die Terrorgruppe Palästinensischer Islamischer Dschihad einige Erfolge verzeichnen.
Der im Gazastreifen herrschenden Hamas zufolge müssten Journalisten »nationalen Geist« beweisen und das palästinensische Narrativ verteidigen.
Auch während der jüngsten Kämpfe im Gazastreifen leisteten sich die Medien so manchen Aussetzer.
Der Kurier veröffentlichte einen einseitigen Leitartikel über den Gazastreifen, der antisemitische Kommentar darunter störte offenbar niemand.
Israels Premier Yair Lapid forderte die Bewohner des Gazastreifens auf, den Weg des Friedens und der wirtschaftlichen Entwicklung zu wählen.
Auf Puls 24 war Yvette Schwerdt zu Gast, um nach den Kämpfen vom Wochenende mit Anchor Daniel Retschitzegger über die Waffenruhe im Gazastreifen zu sprechen.
Der vom Iran kontrollierte Palästinensische Islamische Dschihad wollte Israel neue Regeln aufzwingen, doch Israel hat klargestellt: Kommt gar nicht in Frage.
Was macht man als Reporter in einem Hisbollah-nahen Sender, wenn man gerade live übertragen hat, wie eine palästinensische Rakete in Gaza einschlägt?
Auch wenn im Vergleich zu früher bei diesen Auseinandersetzungen im Gazastreifen einiges anders läuft, ändert sich nichts an der politisch-militärischen Grundsituation.
Viele der Raketen palästinensischer Terroristen schlagen schon im Gazastreifen ein. Eine davon tötete am Samstag sieben Palästinenser, darunter vier Kinder.
Drei Tage nach Beginn sollte die Auseinandersetzung zwischen Israel und der Terrororganisation Islamischer Jihad heute Abend enden.
Ob die aktuelle Auseinandersetzung im Gazastreifen zu einem länger andauernden Krieg wird, hängt davon ab, ob die Hamas sich weiterhin aus den Kämpfen heraushält.
Nach Tagen voller Drohungen des Islamischen Dschihad und Anspannung im Grenzgebiet griff Israel Ziele im Gazastreifen an.
Führende Hamas-Funktionäre plädieren dafür, sich Moskau und Peking zuzuwenden, da Russlands Krieg in der Ukraine die Hegemonie der USA beenden werde.
Die Fatah stellt die Bedingung an die Hamas, sich vom international agierenden Islamismus zu distanzieren, damit es zu einer Annäherung beider Fraktionen kommen könne.
Von Mohammed Altlooli. Im Gazastreifen treiben die steigende Arbeitslosigkeit, die darniederliegende Wirtschaft und die repressive Herrschaft der Hamas immer mehr vor allem junge Menschen in den Selbstmord.
Im Gegensatz zu Terroristen, die in Israel inhaftiert sind, werden Israelis, die von der Hamas seit Jahren gefangen gehalten werden, von der internationalen Medienlandschaft ignoriert.
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