Arabische Stimmen zum »Sieg« der Hisbollah
Dass die Hisbollah versucht, den Waffenstillstand mit Israel als glorreichen Sieg zu verkaufen, kommt bei vielen Arabern nicht gut an.
Dass die Hisbollah versucht, den Waffenstillstand mit Israel als glorreichen Sieg zu verkaufen, kommt bei vielen Arabern nicht gut an.
Entgegen der Einschätzung des israelischen Geheimdienstes von Anfang November geht Jerusalem aktuell doch von mehr Geiseln in Gaza aus, die noch am Leben sind.
Laut Wall Street Journal entlässt die UNO ihre Sonderberaterin für die Verhütung von Völkermord, weil sie sich weigert, Israels Vorgehen als »Genozid« einzustufen.
Ein neuer UNO-Bericht betreibt statistisches Schindluder mit den Opferzahlen in Gaza, um zu suggerieren, Israel griffe bevorzugt Frauen und Kinder an.
Von David Bedein. Das Hilfswerk der Vereinten Nationen für Palästina-Flüchtlinge (UNRWA) ist weitaus tiefer in den Terror verstrickt, als es selbst zuzugeben bereit ist.
Der Iran stellte Vorabfinanzierungen für einen Krieg zwischen der Hamas und Israel bereit, und die Hamas plante gemeinsame Infiltrationsaktionen mit der Hisbollah.
Rami Aman verbrachte im Lauf seines Lebens viele Monate in Hamas-Gefängnissen im Gazastreifen, weil er versucht hatte, Brücken zu Israelis zu bauen.
Der österreichische UN-Hochkommissar Volker Türk kolportiert falsche Zahlen über zivile Todesopfer in Gaza und der österreichische Journalist Karim El-Gawhary verbreitet sie ungeprüft.
Von Amelie Botbol. Die neunjährige Emily Hand scheint wieder zu ihrem fröhlichen Selbst zurückgefunden zu haben, aber manchmal zeigt sie noch immer Phasen großer Angst.
Eine Untersuchung deckt die politische und finanzielle Unterstützung der südafrikanischen Völkermordklage vor dem IGH durch den Iran und Katar auf.
Israel muss in die Offensive gehen und der Welt die Zerstörung des Gazastreifens zeigen, um zu erklären, dass die Hamas die Schuld am Ausmaß der Gewalt trägt.
Israelische Streitkräfte entdeckten bei der Inspektion eines internationalen Hilfskonvois im Gazastreifen eine Tasche mit Munition.
Bei einer Razzia des israelischen Militärs wurden Aufnahmen gefunden, das Hamas-Aktivisten bei der Vernehmung und Folterung palästinensischer Gefangener zeigt.
Von Yaakov Lappin. Um die Hamas in Gaza endgültig zu besiegen, muss nach den militärischen Erfolgen nun die zivile politische Front in Angriff genommen werden.
Um die noch immer im Gazastreifen festgehaltenen Geiseln zu befreien, wirbt Israels Premier mit ungewöhnlichen Mitteln.
Nach dem Wahlsieg von Donald Trump forderte der hochrangige Hamas-Funktionär Sami Abu Zuhri diesen auf, aus den Fehlern von Joe Biden zu lernen.
Die Hamburgerin Silke Opfer reiste Anfang Oktober entgegen aller Reisewarnungen für zwei Wochen nach Israel. Mena-Watch sprach mit ihr über ihre Eindrücke.
Der Plan Kairos für eine Waffenpause sah vor, dass innerhalb von zehn Tagen vier israelische Geiseln und hundert palästinensische Terroristen freigelassen werden.
Laut einem Hamas-Funktionär gibt es eine Einigung zur Bildung eines Ausschusses palästinensischer Führer, die den Gazastreifen nach dem Krieg regieren sollen.
Laut Israels Außenminister sei die UNRWA ein Teil des Problems und nicht Teil der Lösung – und keineswegs unentbehrlich.
Laut Informationen israelischer Sicherheitsbehörden sollen 51 Geiseln im Gazastreifen noch am Leben und 37 weitere verstorben sein.
Der demokratische Senator John Fetterman gilt in Washington als einer der entschiedensten Verteidiger Israels und Kämpfer gegen den Antisemitismus.
Von Jason Shvili. Der Ansatz der Soft-Power-Diplomatie des Westens gegenüber dem Iran und seinen terroristischen Stellvertretern ist ausnahmslos gescheitert.
Die 22-jährige Tätowiererin Mia Schem wurde fünf Tage lang gemeinsam mit anderen Frauen sechzig Meter unter der Erde in einen engen Käfig gesperrt.
In einem langen Gastbeitrag präsentierte die New York Times ihre Version der Behauptung vom »Kindermörder Israel«.
Wie aus dem militärischen auch ein politischer Sieg gemacht werden kann, diese Antwort ist die israelische Regierung bislang schuldig geblieben.
Ein vom israelischen Militär vernommener Ambulanzfahrer bestätigt die ständige Präsenz von Hamas-Mitgliedern in palästinensischen Krankenhäusern.
Der getötete Hamas-Führer Yahya Sinwar soll Anweisungen für die Bewachung der Geiseln hinterlassen haben, mit dem Ziel palästinensische Terroristen freizupressen.
CIA-Chef Burns brachte einen Plan für eine 28-tägige Waffenruhe im Gazastreifen vor, der die Freilassung von acht israelischen Geiseln vorsieht.
Aus Sicht von Frankreichs ehemaligem Außenminister Bernard Kouchner gibt es Gründe, Antisemit zu sein. Einer davon ist Israel.
Von Richard Herzinger. Wer Israels Verteidigungskrieg mit dem unprovozierten russischen Angriffskrieg in einem Atemzug nennt, verhöhnt das internationale Recht.
In einem Interview beschrieb eine ehemalige Geisel der Hamas die seelischen und körperlichen Torturen durch ihre Entführer.
Das Wandgemälde, auf dem blutverschmierte Fotos der israelischen Gaza-Geiseln abgebildet sind, wurde am Dienstag auf dem Palästina-Platz in Teheran angebracht.
Der Freitod einer jungen Frau, die den Hamas-Überfall auf Israel überlebte, wäre bei einer angemessenen Betreuung durch den Staat vielleicht verhindert worden.
Palästinensische Zivilisten, die versuchen, sich vor den Kämpfen im nördlichen Gazastreifen in Sicherheit zu bringen, werden von Hamas-Terroristen beschossen.
Arye Sharuz Shalicar spricht mit Ahmad Mansour über den Tod von Hamas-Führer Yahya Sinwar, der das Massaker vom 7. Oktober 2023 geplant und umgesetzt hat.
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