»Refugees Lives Matter«, es sei denn, sie sind Palästinenser
Von Yonatan Grün. Das Schweigen diverser NGOs und der internationalen Gemeinschaft zur Frage, weshalb Ägypten sich weigert, palästinensische Flüchtling aufzunehmen, ist beredt.
Von Yonatan Grün. Das Schweigen diverser NGOs und der internationalen Gemeinschaft zur Frage, weshalb Ägypten sich weigert, palästinensische Flüchtling aufzunehmen, ist beredt.
Berichten zufolge wird die Hamas von der Hisbollah unter Druck gesetzt, in einem möglichen Abkommen mit Israel ihre bisherigen weitreichenden Forderungen fallen zu lassen.
Der Gaza-Konflikt hat zu einem Boom an Spendenaufrufen im Internet geführt. Darunter befinden sich auch solche von islamistischen Organisationen wie der Hamas, die damit ihre Terroraktivitäten finanzieren.
Die Untersuchung wird auch den Zeitraum vor dem von der Hamas verübten Massaker analysieren und soll im Mai abgeschlossen sein.
Mena-Watch-Korrespondent Ben Segenreich diskutiert im Falter Radio über Südafrikas Klage gegen Israel vor dem Internationalen Gerichtshof in Den Haag.
Laut dem israelischen Verteidigungsminister Yoav Gallant sind 1.468 der 13.000 UNRWA-Mitarbeiter in Gaza Mitglieder der Hamas oder des Palästinensischen Islamischen Dschihad.
Mena-Watch-Korrespondent Ben Segenreich erläuterte gestern im Puls-24-Interview, warum Israels Bodenoffensive in Rafah aller Voraussicht nach kommen wird.
Nicht nur wurden UNRWA-Einrichtungen von Terroristen als Basislager missbraucht, sondern auch sein Fuhrpark für den Transport von Militärmaterial verwendet.
Die Europäische Rundfunkunion wies die von pro-palästinensischen Aktivisten gezogenen Vergleiche mit dem Ausschluss Russlands vom Eurovision Song Contest zurück.
Während die Jubelmeldungen über angebliche Kriegserfolge der Hamas aus naheliegenden Gründen nicht berichtet werden, übernehmen Medien permanent die kolportierten Opferzahlen der Terorrorganisation.
Wer für die Zukunft Hoffnungen auf die Regierungsfähigkeit der Palästinensische Autonomiebehörde setzt, sollte einen Blick in die Vergangenheit werfen.
So wie die Terroristen am 7. Oktober das Gebiet rund um den Gazastreifen gestürmt hätten, würden sie demnächst Galiläa stürmen, erklärte der Libanon-Repräsentant der Hamas.
Der Präsident der Palästinensischen Autonomiebehörde Mahmud Abbas rief die internationale Gemeinschaft auf, den »Vernichtungskrieg der israelischen Tötungsmaschinerie« in Gaza zu beenden.
Die Aufgabe der Israelischen Truppen sei es, Yahya Sinwar zu finden, tot oder lebendig, sagte Armeesprecher Daniel Hagari über den Hamas-Führer im Gazastreifen.
Der politische Analyst meinte, immer mehr Menschen im Gazastreifen seien der Ansicht, sie würden nicht nur von Israel, sondern auch von der Hamas getötet.
Mena-Watch-Korrespondent Ben Segenreich erläuterte gestern im Puls-24-Interview, warum die Aussagen und Forderungen der UNO die Israelis wenig beeindrucken.
Die israelische Armee entdeckte die unter dem UN-Komplex gelegene Geheimdiensteinrichtung der Terrorgruppe aufgrund von Verhören gefangengenommener Hamas-Kämpfer.
Von Mike Wagenheim. Eine mit der Untersuchung der UNRWA beauftragte Forschungsorganisation wies schon im Vorfeld alle Vorwürfe gegen das Palästinenser-Hilfswerk zurück.
In einem auf präzisen Geheimdienstinformationen beruhenden und seit geraumer Zeit geplanten Rettungseinsatz befreite Israel zwei am 7. Oktober nach Gaza verschleppte Geiseln.
Ebenso wie 1973 beim Jom-Kippur-Krieg versagte Israels Verteidigungskonzept beim grenzüberschreitenden Terrorangriff der Hamas am 7. Oktober.
Was die Produzenten als Fortsetzung der israelischen Erfolgsserie Fauda noch vor wenigen Monaten als unrealistisch ablehnten, wurde am 7. Oktober letzten Jahres bittere Realität.
Israelische Soldaten haben in Khan Yunis im südlichen Gazastreifen einen großen Tunnel entdeckt, in dem die Hamas rund ein Dutzend Geiseln festgehalten hatte.
Während sich internationale Gemeinschaft – zu Recht – um das Schicksal der vor den Kriegshandlungen in Gaza geflüchteten Palästinenser sorgt, nimmt sie die durch das Hamas-Massaker vertriebenen Israelis nicht einmal zur Kenntnis
Die in Israel lebende und wegen einer Frühgeburt eingelieferte Nichte Haniyehs ist nicht die erste enge Verwandte des Hamas-Führers, die im jüdischen Staat behandelt wird.
Der israelische Premierminister bekräftigt, dass die islamistische Terrorgruppe Hamas und ihre Infrastruktur komplett zerstört werden müssen, um zukünftige Angriffe auf Israel zu verhindern.
Nach wie vor hat die Vernichtung Israels oberste Priorität bei der Terrororganisation, wie kürzlich der Leiter der politischen Abteilung der Hamas im Ausland bestätigte.
Im Interview mit Ran Puni erzählt Tomer Tzaban, ehemaliger Undercover-Soldat der israelischen Special Forces, von seinen Erfahrungen im Gazastreifen, den er wie seine Westentasche kennt.
Im Jahr 2007 übernahm die Hamas gewaltsam die Macht im Gazastreifen; seit 2017 kam es vermehrt zu Protesten. Bernd Beier sprach mit der Journalistin Manar al-Sharif über ihr oppositionelles Leben in Gaza und ihr Projekt »Voices from Gaza«.
Dem Vorschlag zufolge würde Israel im Rahmen eines Stufenplans eine Militärverwaltung im Gazastreifen einrichten, die dann an eine internationale Koalition übergehen soll.
Es ist absurd, wenn UNO-Generalsekretär Antonio Guterres sich überrascht über das jetzt öffentlich gewordene Naheverhältnis von UNRWA-Mitarbeitern zur Hamas zeigt.
Jetzt besteht nach einem langen Stillstand wieder Aussicht darauf, dass ein »Geschäft« – das ist das ekelhafte Wort, das da verwendet wird – mit der Hamas zustande kommt.
Von Andrew Bernard. Der US-Kongress hielt eine Anhörung mit Expertenaussagen über die Verbindungen zwischen der Hamas und dem UN-Palästinenserhilfswerk UNRWA in Gaza ab.
Von Akiva Van Koningsveld. Die israelische Armee hat in Khan Yunis etwa 3.000 der 4.000 dort stationierten Terroristen der Hamas und des Palästinensischen Islamischen Dschihad getötet.
Dem Roten Kreuz scheint es wichtiger zu sein, in Israel inhaftierte palästinensische Terroristen dabei zu unterstützen, an Renten zu kommen, als Geiseln zu helfen.
Von Sveta Listratov. Das Schweigen der internationalen Organisationen und vor allem der feministischen Bewegungen bezüglich der sexuellen Verbrechen der Hamas empört Israel.
Wie ein Video vom Sundance-Filmfestival beweist, sind den wenigsten der Pro-Gaza-Demonstranten die Fakten dessen bekannt wofür sie sich einzusetzen vorgeben – was auf andere Beweggründe verweist.
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