Versteckt in Terrortunnel: Israel zeigt Aufnahmen von Hamas-Chef Sinwar
Die Aufgabe der Israelischen Truppen sei es, Yahya Sinwar zu finden, tot oder lebendig, sagte Armeesprecher Daniel Hagari über den Hamas-Führer im Gazastreifen.
Die Aufgabe der Israelischen Truppen sei es, Yahya Sinwar zu finden, tot oder lebendig, sagte Armeesprecher Daniel Hagari über den Hamas-Führer im Gazastreifen.
Der politische Analyst meinte, immer mehr Menschen im Gazastreifen seien der Ansicht, sie würden nicht nur von Israel, sondern auch von der Hamas getötet.
Mena-Watch-Korrespondent Ben Segenreich erläuterte gestern im Puls-24-Interview, warum die Aussagen und Forderungen der UNO die Israelis wenig beeindrucken.
Die israelische Armee entdeckte die unter dem UN-Komplex gelegene Geheimdiensteinrichtung der Terrorgruppe aufgrund von Verhören gefangengenommener Hamas-Kämpfer.
Von Mike Wagenheim. Eine mit der Untersuchung der UNRWA beauftragte Forschungsorganisation wies schon im Vorfeld alle Vorwürfe gegen das Palästinenser-Hilfswerk zurück.
In einem auf präzisen Geheimdienstinformationen beruhenden und seit geraumer Zeit geplanten Rettungseinsatz befreite Israel zwei am 7. Oktober nach Gaza verschleppte Geiseln.
Ebenso wie 1973 beim Jom-Kippur-Krieg versagte Israels Verteidigungskonzept beim grenzüberschreitenden Terrorangriff der Hamas am 7. Oktober.
Was die Produzenten als Fortsetzung der israelischen Erfolgsserie Fauda noch vor wenigen Monaten als unrealistisch ablehnten, wurde am 7. Oktober letzten Jahres bittere Realität.
Israelische Soldaten haben in Khan Yunis im südlichen Gazastreifen einen großen Tunnel entdeckt, in dem die Hamas rund ein Dutzend Geiseln festgehalten hatte.
Während sich internationale Gemeinschaft – zu Recht – um das Schicksal der vor den Kriegshandlungen in Gaza geflüchteten Palästinenser sorgt, nimmt sie die durch das Hamas-Massaker vertriebenen Israelis nicht einmal zur Kenntnis
Die in Israel lebende und wegen einer Frühgeburt eingelieferte Nichte Haniyehs ist nicht die erste enge Verwandte des Hamas-Führers, die im jüdischen Staat behandelt wird.
Der israelische Premierminister bekräftigt, dass die islamistische Terrorgruppe Hamas und ihre Infrastruktur komplett zerstört werden müssen, um zukünftige Angriffe auf Israel zu verhindern.
Nach wie vor hat die Vernichtung Israels oberste Priorität bei der Terrororganisation, wie kürzlich der Leiter der politischen Abteilung der Hamas im Ausland bestätigte.
Im Interview mit Ran Puni erzählt Tomer Tzaban, ehemaliger Undercover-Soldat der israelischen Special Forces, von seinen Erfahrungen im Gazastreifen, den er wie seine Westentasche kennt.
Im Jahr 2007 übernahm die Hamas gewaltsam die Macht im Gazastreifen; seit 2017 kam es vermehrt zu Protesten. Bernd Beier sprach mit der Journalistin Manar al-Sharif über ihr oppositionelles Leben in Gaza und ihr Projekt »Voices from Gaza«.
Dem Vorschlag zufolge würde Israel im Rahmen eines Stufenplans eine Militärverwaltung im Gazastreifen einrichten, die dann an eine internationale Koalition übergehen soll.
Es ist absurd, wenn UNO-Generalsekretär Antonio Guterres sich überrascht über das jetzt öffentlich gewordene Naheverhältnis von UNRWA-Mitarbeitern zur Hamas zeigt.
Jetzt besteht nach einem langen Stillstand wieder Aussicht darauf, dass ein »Geschäft« – das ist das ekelhafte Wort, das da verwendet wird – mit der Hamas zustande kommt.
Von Andrew Bernard. Der US-Kongress hielt eine Anhörung mit Expertenaussagen über die Verbindungen zwischen der Hamas und dem UN-Palästinenserhilfswerk UNRWA in Gaza ab.
Von Akiva Van Koningsveld. Die israelische Armee hat in Khan Yunis etwa 3.000 der 4.000 dort stationierten Terroristen der Hamas und des Palästinensischen Islamischen Dschihad getötet.
Dem Roten Kreuz scheint es wichtiger zu sein, in Israel inhaftierte palästinensische Terroristen dabei zu unterstützen, an Renten zu kommen, als Geiseln zu helfen.
Von Sveta Listratov. Das Schweigen der internationalen Organisationen und vor allem der feministischen Bewegungen bezüglich der sexuellen Verbrechen der Hamas empört Israel.
Wie ein Video vom Sundance-Filmfestival beweist, sind den wenigsten der Pro-Gaza-Demonstranten die Fakten dessen bekannt wofür sie sich einzusetzen vorgeben – was auf andere Beweggründe verweist.
In der jordanischen Stadt Al-Mazar al-Janubi benannte ein Restaurantbesitzer sein Schawarma-Lokal nach dem Tag des Terrorüberfalls der Hamas auf Israel.
Wie die Hamas den Zugang zu den Geiseln verunmögliche, habe auch Israel seit dem 7. Oktober die Besuchsmöglichkeiten von palästinensischen Häftlingen erschwert.
Dutzende palästinensischer Kinder haben am Mittwoch in Deir al-Balah im Zentrum des Gazastreifens gegen die Hamas protestiert.
Von Pesach Benson. Zwei freiberufliche Fotografen, die mit der Hamas nach Israel eingedrungen waren, riefen die Palästinenser dazu auf, sich dem Terrorangriff anzuschließen.
Den Preis für die Politik der Hamas und ihr Massaker in Israel haben nicht zuletzt diejenigen bezahlt, welche die Herrschaft der Terrorgruppe in Gaza ablehnen.
Aufnahmen zufolge soll Netanjahu die Rolle Katars bei den Geisel-Verhandlungen kritisiert und gemeint haben, Katar sei schlimmer als die UNO und das Rote Kreuz.
Indem Deutschland seine Unterstützung Israels erkläre und die Klage Südafrikas bekämpfe, schlage es sich auf die Seite der neuen Nazis, erklärte Osama Hamdan.
Die jüngsten Äußerungen des österreichischen Ex-Bundespräsidenten Heinz Fischer zum Terrorüberfall der Hamas auf Israel bestätigen, dass seine Sympathien nicht bei Israel liegen.
Israels Angebot, eine zweimonatige Waffenruhe einzuhalten, um die israelischen Geiseln gegen palästinensische Sicherheitsgefangene auszutauschen, wurde von der Hamas zurückgewiesen.
Der Landstrich im Sünden Israels, auf dem das Hamas-Massaker stattgefunden hat, sei laut dem hochrangigen Fatah-Mitglied Abbas Zaki Teil des Gazastreifens.
Israels Krieg gegen die Hamas dauert jetzt schon dreieinhalb Monate und man ist darauf eingestellt, dass er auch noch bis ins Jahr 2025 weitergehen könnte.
Von Paul Schneider. Trotz gegenteiliger Behauptungen verschiedener Politiker und Intellektueller bleibt die Hamas islamistisch, völkermörderisch und antisemitisch.
Ein im November freigekommenes israelisches Mädchen berichtet von der schrecklichen Zeit, als sie von den Hamas-Terroristen im Gazastreifen festgehalten wurde.
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