
Türkischer Präsident gewinnt Wahl und festigt Machtposition
Während ausländische Staatsoberhäupter dem Präsidenten zum Wahlsieg gratulierten, hielt Erdogan in seiner Siegesrede den polarisierenden Ton gegenüber seinen Rivalen aufrecht.
Während ausländische Staatsoberhäupter dem Präsidenten zum Wahlsieg gratulierten, hielt Erdogan in seiner Siegesrede den polarisierenden Ton gegenüber seinen Rivalen aufrecht.
Berichten aus der Türkei zufolge hat Präsident Erdoğan die heutige Stichwahl gewonnen. Laufende Updates bietet die Webseite von Al-Monitor.
Knapp vor der Stichwahl erklärte der türkische Präsident Erdoğan seine »besondere Beziehung« zu Putin und betonte die Notwendigkeit der Zusammenarbeit mit Russland.
Der im ersten Wahlgang gescheiterte Sinan Ogan gab seine Unterstützung Erdogans bekannt, womit dessen Sieg bei der bevorstehenden Stichwahl wahrscheinlicher wird.
Die Aussicht, Erdogan könnte seine unorthodoxe Zins- und Wirtschafspolitik weiterführen, schickt die Währungs- und Aktienkurse auf Talfahrt.
Die bevorstehenden Präsidentschafts- und Parlamentswahlen in der Türkei entscheiden nicht nur über den zukünftigen Kurs der Republik, sondern auch über die Sicherheit in Europa und im Nahen Osten.
Auch aus dem Gefängnis heraus versucht Selahattin Demirtas, den Kandidaten der Opposition zu stärken und wendet sich direkt an die junge Generation der Türkei.
Um seinen noch nicht ausgemachten Sieg quasi auf den letzten Metern zu retten, greift Erdoğan tief in die propagandistische Trickkiste
Der Kandidat des türkischen Oppositionsbündnisses, Kılıçdaroğlu, liegt in den Umfragen zur kommenden Präsidentschaftswahl momentan ganz knapp vor Amtsinhaber Erdoğan.
Das oppositionelle Parteienbündnis für Arbeit und Freiheit stellt sich auf Kilicdaroglus Seite, der bei der kommenden Präsidentenwahl für Erdogans Ablöse sorgen soll.
Bei den Wahlen droht Erdogan und eine veritable Niederlage, die der Präsident mit der Verhaftung seiner – nicht zuletzt kurdischen – Gegner aufzuhalten versucht.
Nachdem es nach den Beben von 2020 in Elazig und Izmir drei Jahre dauerte, bis Opfer entschädigt wurden, glauben viele Türken den Versprechungen der Regierung Erdogan nicht.
Die AKP und Präsident Erdoğan sind auf die Stimmen von Frauen angewiesen, wollen sie die Türkei weiter regieren. Doch die wenden sich zunehmend ab.
Die »TCG Anadolu« ist das größte Marineschiff der Türkei und erweitert ihre militärischen Einsatzfähigkeiten im gesamten Mittelmeerraum.
Im Gespräch mit dem iranischen Präsidenten kehrte Erdoğan zu seiner bekannt scharfen Rhetorik zurück.
Vor der Präsidentschaftswahl in der Türkei steht die Kandidatenliste fest: Vier Bewerber konkurrieren um das höchste Amt im Staat.
Meinungsumfragen in der Türkei sehen den Oppositionskandidaten Kemal Kılıçdaroğlu bis zu 13 Prozentpunkte vor Präsident Erdoğan.
Noch nie standen die Chancen der Opposition in der Türkei so gut, Präsident Erdoğan zu stürzen. Dessen bisherige Winkelzüge verfangen bei den Wählern kaum.
Der Besuch des türkischen Außenministers in Ägypten markiert einen weiteren Schritt in Richtung Normalisierung, auch wenn noch einige strittige Punkte bestehen.
Fast wäre das historisch einmalige Oppositionsbündnis, das sich gegen Erdoğan zusammengefunden hat, an der Frage gescheitert, wer als Gegenkandidat bei der Präsidentschaftswahl antreten soll.
Die anhaltende Wut auf die Regierung hat sich durch Berichte verstärkt, dass die Hilfsorganisation Roter Halbmond Tausende von Zelten verkaufte, anstatt sie an die Opfer zu verteilen.
Das verheerende Erdbeben, das die Türkei vor einigen Wochen erschütterte, hat die Karten der türkischen Politik schon Monate vor den Wahlen auf den Kopf gestellt.
Die Billigung der jahrelangen Praxis der illegalen, weil nicht erdbebengeschützten Bauten, fällt dem türkischen Präsidenten nun per Massenklagen auf den Kopf.
Im Hinblick auf die kommenden Parlaments- und Präsidentschaftswahlen, die im Juni anstehen, dürfte das Abschneiden des staatlichen Krisenmanagements in diesen Tagen entscheidend zu deren Ausgang beitragen.
Die kommende Wahl ist die größte Herausforderung für den türkischen Präsidenten seit zwei Jahrzehnten an der Macht.
Neuerdings ist von einer anstehenden großen Annäherung oder gar Versöhnung zwischen den Regierungen in Ankara und Damaskus die Rede.
Der genaue Termin für die kommenden Parlaments- und Präsidentschaftswahlen steht zwar noch nicht fest, doch die parteipolitischen Positionierungen haben schon begonnen.
Der Konflikt um die Seehoheit rings um die griechischen Inseln schwelt schon lange und scheint noch länger die Beziehungen zwischen den beiden Ländern zu belasten. Nun legt der türkische Präsident nach.
Das türkische Justizsystem verkommt im Vorfeld der kommenden Wahlen endgültig zu einer Gefälligkeitsinstitution des regierenden Präsidenten.
Angesichts der angestrebten Verbesserung der Beziehung zu Ägypten und den Golfstaaten scheint sich der türkische Präsident von der Muslimbruderschaft zu distanzieren.
Die Eröffnung der Fußball-WM in Katar bot eine gute Möglichkeit zu einem Treffen zwischen dem ägyptischen und dem türkischen Präsidenten, das erfolgreich verlaufen sein soll.
Von Burak Bekdil. Dem türkischen Präsidenten stehen bis zu den kommenden Präsidentschafts- und Parlamentswahlen unruhige Zeiten bevor, denn seine Wiederwahl ist alles andere als gewiss.
Ein Gespräch über die schwindende Macht des türkischen Präsidenten Recep Tayyip Erdoğan und die kommenden Wahlen im Juni 2023.
Eigentlich waren die Rahmenbedingungen des Abkommens über die Seegrenze und die gemeinsame Gasförderung zwischen Israel und dem Libanon schon fertig ausverhandelt.
Noch vor den kommenden Präsidentschaftswahlen möchte der türkische Präsident einen großen Teil der vom Bürgerkrieg Vertriebenen nach Syrien zurückschicken.
Jüngst deutet einige auf eine Annäherung zwischen der Türkei und Syrien, mit der die seit mehr als einem Jahrzehnt bestehende Feindschaft beendet werden könnte.
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