Internationale Corona-Hilfe ging an palästinensische Terrorgruppen
Zu den Ländern, die humanitäre Hilfe im Rahmen von COVID-19 leisteten, gehören Kanada, die EU, Frankreich, Deutschland, Irland und Kuwait.
Titelbild: Coronavirus (Quelle: U.S. Air Force Graphic by Rosario „Charo“ Gutierrez)
In dieser Rubrik finden Sie aktuelle Nachrichten und Analysen über die Corona-Krise im Nahen Osten und Nordafrika.
Zu den Ländern, die humanitäre Hilfe im Rahmen von COVID-19 leisteten, gehören Kanada, die EU, Frankreich, Deutschland, Irland und Kuwait.
Venezuelas Präsident Maduro feierte die Ankunft iranischer Öltanker wie einen Sieg im Baseball.
Zum Ausklang des Ramadan fand in Algerien ein „Live“-Konzert für inhaftierte Anhänger der Protestbewegung „Hirak“ statt.
Abbas‘ Autonomiebehörde will die Corona-Hilfslieferung der Vereinigten Arabischen Emirate nicht annehmen, weil sie über Israel geliefert werden soll.
Laut einer Umfrage der Universität Oxford stimmt gut die Hälfte der Briten einer Verschwörungstheorie zur Corona-Pandemie zu.
Während das Gesundheitspersonal über zu wenige Testmöglichkeiten klagt, machen Regierungsvertreter die Bevölkerung verantwortlich.
Die Palästinensische Autonomiebehörde verweigert 16 Tonnen Coronavirus-Hilfe, weil sie zuerst in Israel gelandet sind.
Irans oberster Führer kritisiert, dass Etihad Airways Corona-Hilfsgüter für Palästinenser nach Israel flog.
Im Zuge der Corona-Krise hat sich der Antisemitismus international zusätzlich verschärft.
Die Terrororganisation ist in den letzten Monaten derart erstarkt, dass sie neuerdings auch wieder Anschläge in irakischen Städten ausführen kann.
Laut einem Vertreter eines der führenden israelischen Krankenhäuser arbeiten drei Staaten am arabischen Golf aktiv mit dem israelischen Gesundheitssystem zusammen.
Während Touristen das Corona-Virus vom Tiroler Skiort aus über halb Europa verteilten, schleppten es türkische Heimkehrer aus ganz Europa in die Türkei ein.
Nicht einmal in einem Artikel über die Bekämpfung des Corona-Virus konnte sich die Zeitung einen Seitenhieb auf die israelische Armee verkneifen. Von Yoni Hersch.
Von MCAT. Wir sind erstaunt, dass die, die uns helfen wollen, nicht auch einmal mit uns darüber sprechen, was wir wirklich benötigen.
Die iranische Fluglinie Mahan Air ignorierte die Reise- und Sicherheitsbeschränkungen und verbreitete das Virus über ihre Flugzeuge im Irak und Libanon.
In Textilfabriken in Gaza, die sonst Mode herstellen, werden seit März medizinische Schutzmasken und -kleidung genäht – vor allem für den Export nach Israel.
Dem Israelischen Labor für biologische Forschung gelang es, einen Antikörper zu isolieren, der zur Produktion eines Corona-Medikaments verwendet werden kann.
Der Chefredakteur und ein Social-Media-Manager einer iranischen Nachrichtengantur wurden wegen der Verspottung der „Islamischen Medizin“ verhaftet.
Der landesweite Lockdown seit Mitte März soll die Zahl der Coronavirus-Fälle im Land niedrig halten, aber er hat zu einem Anstieg der häuslichen Gewalt geführt.
Weil sich ein paar hundert Orthodoxe bei einem Totengedenken nicht an die Corona-Maßnahmen hielten, maßregelte Bill de Blasio die gesamte jüdische Gemeinde.
Der Oberste Gerichtshof hat entschieden, dass die Überwachung von Corona-Infizierten eine gesetzliche Grundlage verlangt – oder beendet werden muss.
Danny Danon kritisierte den palästinensischen UN-Gesandeten , nachdem dieser behauptet hatte, die israelische Besatzung würde den Kampf gegen Corona verhindern.
Nicht nur der Tourismus steht wegen Corona still, die Türkei ist auch von einem massiven Kapitalabfluss betroffen.
Fernunterricht soll dafür sorgen, dass die Schüler nicht zu viel Unterricht verpassen. Doch Eltern mit geringem Einkommen klagen über hohe Internet-Kosten.
Kritiker fragen angesichts dessen, wer in der Coronakrise in Pakistan das Sagen habe: die Regierung oder die Moscheen?
Die Vorwürfe kamen als Reaktion auf Berichte, dass hohe Funktionäre der Palästinensischen Autonomiebehörde antisemitische Hetze gegen Israel betrieben hatten.
Um einer stärkeren Verbreitung des Coronairus an den kommenden Feiertagen vorzubeugen, werden wieder strengere Maßnahmen ergriffen.
Hunderttausende Wanderarbeiter sind eingepfercht in Arbeitslagern, mit hohen Infektionsraten konfrontiert, und der Weg nach Hause ist ihnen abgeschnitten.
Im Zuge der Covid-19-Pandemie verschärfen einige arabische Länder die Pressezensur und drohen denen, die angeblich „Fake News“ verbreiten, mit Gefängnis.
Der Irak wehrt sich gegen iranischen Druck, die Grenzen wieder zu öffnen. Bei dem Streit geht es um mehr als bloß die Eindämmung des Corona-Virus.
Da Asylsuchende nicht krankenversichert sind, sucht man Lösungen, ihnen dennoch Corona-Testmöglichkeiten zu Verfügung zu stellen.
In einer Twitter-Kampagne werden unter dem Hashtag #Covid48 Israel und die Juden als Viren gezeichnet.
Unlängst wurde der erste Corona-Fall im Jemen offiziell bestätigt, doch es steht zu befürchten, dass die Dunkelziffer viel höher liegt.
Der palästinensische Regierungssprecher erklärte, die „Israelis lieben Geld“, weswegen sie auch nicht gegen das Coronavirus vorgehen können.
Mit einer hoch komplexen Operation ermöglichte Israel, dass eine der wichtigsten Zeremonien des orthodoxen Christentums trotz der Pandemie abgehalten werden konnte.
Ein „Spezialist für islamische Medizin” aus dem Iran rief die Iraner dazu auf, Kamelurin zu trinken, weil dieser Lungenkrankheiten wie Corona heilen könne.
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