Versteckt in Terrortunnel: Israel zeigt Aufnahmen von Hamas-Chef Sinwar
Die Aufgabe der Israelischen Truppen sei es, Yahya Sinwar zu finden, tot oder lebendig, sagte Armeesprecher Daniel Hagari über den Hamas-Führer im Gazastreifen.
Die Aufgabe der Israelischen Truppen sei es, Yahya Sinwar zu finden, tot oder lebendig, sagte Armeesprecher Daniel Hagari über den Hamas-Führer im Gazastreifen.
Der politische Analyst meinte, immer mehr Menschen im Gazastreifen seien der Ansicht, sie würden nicht nur von Israel, sondern auch von der Hamas getötet.
Thomas Eppinger sprach mit der aus Bagdad vertriebenen Janet Dallal über die Verfolgung der Juden im Irak, ihre Flucht und ihre Erfahrungen in Israel. Dies ist Janets Erzählung.
Blutiger Terror sorgte dafür, dass die Bezeichnung »Palästinenser« in den allgemeinen Sprachgebrauch Eingang fand.
Israel widerspricht den Behauptungen des UNRWA-Chefs Philippe Lazzarini, das Palästinenser-Hilfswerk habe nichts von einem Hamas-Zentrum unter dem Gaza-Hauptquartier gewusst.
In einem Bruch der Osloer Verträge will der Premier der Palästinensischen Autonomiebehörde vor internationale Gremien ziehen, statt bilaterale Verhandlungen mit Israel zu führen.
Mena-Watch-Korrespondent Ben Segenreich erläuterte gestern im Puls-24-Interview, warum die Aussagen und Forderungen der UNO die Israelis wenig beeindrucken.
Die israelische Armee entdeckte die unter dem UN-Komplex gelegene Geheimdiensteinrichtung der Terrorgruppe aufgrund von Verhören gefangengenommener Hamas-Kämpfer.
In einem auf präzisen Geheimdienstinformationen beruhenden und seit geraumer Zeit geplanten Rettungseinsatz befreite Israel zwei am 7. Oktober nach Gaza verschleppte Geiseln.
Da durch den Krieg gegen die Hamas in Israel vor allem in der Baubranche Tausende von Arbeitern fehlen, wirbt die Regierung Arbeitskräfte aus Indien, Sri Lanka und Usbekistan an.
Ebenso wie 1973 beim Jom-Kippur-Krieg versagte Israels Verteidigungskonzept beim grenzüberschreitenden Terrorangriff der Hamas am 7. Oktober.
Im Rahmen eines Besuchs legte Premierminister Netanjahu US-Außenminister Blinken Beweise für die Nutzung der Räumlichkeiten des UN-Palästinenser-Hilfswerks durch Hamas-Terroristen vor.
Der Jubel der Israelfeinde ist unbegründet: Der Internationale Gerichtshof hat keineswegs den Völkermordvorwurf gegen Israel für plausibel erklärt.
Was die Produzenten als Fortsetzung der israelischen Erfolgsserie Fauda noch vor wenigen Monaten als unrealistisch ablehnten, wurde am 7. Oktober letzten Jahres bittere Realität.
Vier Monate nach dem Massaker der Hamas wird nun damit begonnen, die Ruinen der weit über hundert zerstörten Häuser der Gemeinde Be’eri abzutragen.
Israelische Soldaten haben in Khan Yunis im südlichen Gazastreifen einen großen Tunnel entdeckt, in dem die Hamas rund ein Dutzend Geiseln festgehalten hatte.
Während sich internationale Gemeinschaft – zu Recht – um das Schicksal der vor den Kriegshandlungen in Gaza geflüchteten Palästinenser sorgt, nimmt sie die durch das Hamas-Massaker vertriebenen Israelis nicht einmal zur Kenntnis
Die in Israel lebende und wegen einer Frühgeburt eingelieferte Nichte Haniyehs ist nicht die erste enge Verwandte des Hamas-Führers, die im jüdischen Staat behandelt wird.
Von Irwin J. Mansdorf. Die Völkermord-Farce vor dem Internationalen Gerichtshof zeigt, dass es bei dieser Auseinandersetzung nicht um Öffentlichkeitsarbeit, sondern um grundlegende moralische Werte geht.
Der israelische Premierminister bekräftigt, dass die islamistische Terrorgruppe Hamas und ihre Infrastruktur komplett zerstört werden müssen, um zukünftige Angriffe auf Israel zu verhindern.
Nach wie vor hat die Vernichtung Israels oberste Priorität bei der Terrororganisation, wie kürzlich der Leiter der politischen Abteilung der Hamas im Ausland bestätigte.
Im Interview mit Ran Puni erzählt Tomer Tzaban, ehemaliger Undercover-Soldat der israelischen Special Forces, von seinen Erfahrungen im Gazastreifen, den er wie seine Westentasche kennt.
Von David Bedein. In den Sommerlagern, die die UNRWA jährlich anbietet, werden palästinensische Jugendliche in spielerischer Weise zu Kindersoldaten im Kampf gegen Israel ausgebildet.
Ein grenzüberschreitender Handel im gesamten Nahen Osten unter Einschluss Israels könnte zu einer gemeinsamen Wirtschafts- und Handelszone führen.
Im Jahr 2007 übernahm die Hamas gewaltsam die Macht im Gazastreifen; seit 2017 kam es vermehrt zu Protesten. Bernd Beier sprach mit der Journalistin Manar al-Sharif über ihr oppositionelles Leben in Gaza und ihr Projekt »Voices from Gaza«.
Es ist absurd, wenn UNO-Generalsekretär Antonio Guterres sich überrascht über das jetzt öffentlich gewordene Naheverhältnis von UNRWA-Mitarbeitern zur Hamas zeigt.
Wenn das Ende des UNRWA gefordert wird, heißt es oft, es gebe keine Alternative zum Hilfswerk für Geflüchtete. Unser Autor sieht das anders.
Mit seiner Erklärung, warum die UNRWA weiter finanziert werden sollte, macht Mahmud Abbas einmal mehr klar, dass ihm Palästinenser als Individuen völlig egal sind.
Jetzt besteht nach einem langen Stillstand wieder Aussicht darauf, dass ein »Geschäft« – das ist das ekelhafte Wort, das da verwendet wird – mit der Hamas zustande kommt.
In projektiver Verkehrung verleumdet Abbas’ Autonomiebehörde den »rassistischen« Talmud und unterstellt Juden die Gräueltaten palästinensischer Terroristen.
Von Akiva Van Koningsveld. Die israelische Armee hat in Khan Yunis etwa 3.000 der 4.000 dort stationierten Terroristen der Hamas und des Palästinensischen Islamischen Dschihad getötet.
Das im Zuge der Abraham-Abkommen in Angriff genommene Projekt einer Landverbindung zwischen Israel und dem Persischen Golf kommt nun wegen der Huthi-Angriffe auf den Schiffsverkehr zum Tragen.
Von Sveta Listratov. Das Schweigen der internationalen Organisationen und vor allem der feministischen Bewegungen bezüglich der sexuellen Verbrechen der Hamas empört Israel.
Schon seit Jahren warnt Israel die Weltöffentlichkeit vor den Verstrickungen des UN-Hilfswerks mit der terroristischen Hamas im Gazastreifen.
Wie die Hamas den Zugang zu den Geiseln verunmögliche, habe auch Israel seit dem 7. Oktober die Besuchsmöglichkeiten von palästinensischen Häftlingen erschwert.
Dutzende palästinensischer Kinder haben am Mittwoch in Deir al-Balah im Zentrum des Gazastreifens gegen die Hamas protestiert.
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