Jordanischer Außenminister verschärft Spannungen auf dem Tempelberg
Von Joshua Marken. Der Disput über die Sicherheitslage auf dem Tempelberg köchelt weiter, während Israel den jordanischen Außenminister beschuldigt, die Flammen zu schüren.
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Von Joshua Marken. Der Disput über die Sicherheitslage auf dem Tempelberg köchelt weiter, während Israel den jordanischen Außenminister beschuldigt, die Flammen zu schüren.
Der Befehl zum Beschuss Israels von mehreren Fronten aus wurde bei einem Treffen in der iranischen Botschaft in Beirut gegeben.
Im Notfall, so der ehemalige nationale Sicherheitsberater Yakoov Amidror, muss Israel auch ohne amerikanische Unterstützung den Iran angreifen.
Bei Ausschreitungen gegen die israelischen Fans wurden antisemitische Parolen gebrüllt und Hamas- und Hisbollah-Fahnen geschwenkt.
Ein Übereinkommen soll wieder israelische Bildungsreisen zu Holocaust-Gedenkstätten in Polen ermöglichen, stößt aber auf vehemente Kritik.
Die für Israel brisanteste Enthüllung aus den geleakten Pentagon-Dokumenten beruht vermutlich auf einem dummen Fehler.
Der EU-Außenbeauftragte betont Israels Recht auf Selbstverteidigung gegen Terror. Eine UN-Vertreterin widerspricht.
Die Angriffe sind die schwersten seit dem Libanonkrieg 2006. Die Hisbollah bestreitet, für den Raketenbeschuss verantwortlich gewesen zu sein.
Von Paul Schneider. In seinem Buch untersucht David L. Bernstein den »woken« Antisemitismus, der in progressiven Kreisen vorherrschenden Form des Judenhasses.
Der israelische Militärgeheimdienst warnt: Israel wird wegen der internen Krise und der Spannungen mit den USA als geschwächt wahrgenommen.
Ein Flugobjekt, das von Syrien aus in den israelischen Luftraum eingedrungen war, wurde von der Israeli Air Force abgeschossen.
Von Daniel Schuster. Seit 2022 können Österreicher ihre Zivilersatzdienst in Kibbutzim leisten. Sie unterstützen damit ein besonderes Symbol demokratischen Israel.
Bei der Konrad-Adenauer-Stiftung gab Alex Feuerherdt eine kompakten Überblick über die Israel-Boykottkampagne BDS.
Um Israel zu diffamieren, ist Rashida Tlaib alles recht – auch das Verbreiten einer die Realität auf den Kopf stellenden Unwahrheit.
Israels Beziehung zu Saudi-Arabien wird durch dessen Abkommen mit dem Iran nicht beeinträchtigt, die Rivalität beider Länder bleibt unverändert.
Von Mike Wagenheim. Letzte Woche tagte eine höchst einseitige Untersuchungskommission des israelfeindlichen UN-Menschenrechtsrates. Geboten wurde das Übliche.
Von Jewish News Syndicate. Israels Regierung warnte ihre europäischen und amerikanischen Partner: Sollte der Iran waffenfähiges Uran herstellen, könnte dies zu einem Militärschlag führen.
Bereits im Februar erteilte Israel Ausfuhrlizenzen an die Ukraine für elektronische Waffensysteme, die es ermöglichen, Drohnen zu stören und abzuschießen.
Gegenwärtig verstimmen nicht nur Misstöne die Beziehungen der israelischen Regierung zu den USA., sondern auch die Beziehungen zur jüdischen Gemeinschaft geraten in Schieflage.
Von Yaakov Lappin. Vordergründig ging es darum Einigkeit zu zeigen, doch hinter den Kulissen schlugen sich auch die Probleme der US-Administration mit Teilen der israelischen Regierung nieder.
Nicht nur der von der Hisbollah verursachte Terror-Zwischenfall in Megiddo hielt Israel mehrere Tage lang in Atem und sorgt für erhöhte Alarmbereitschaft.
Josep Borrell setzte palästinensische Terroranschläge mit Anti-Terror-Operationen der israelischen Verteidigungsstreitkräfte gleich.
Von Yaakov Lappin. Der diplomatische Paukenschlag schwächt zwar die Stellung Jerusalems war in erster Linie aber ein Ausdruck des saudischen Misstrauen gegenüber Washington.
Obwohl nicht alle meinen, der Deal sei zwangsläufig eine Katastrophe, so sieht es momentan am Persischen Golf dennoch nicht rosig aus für Israel.
Nach der erfolgreichen Operation gegen palästinensische Terroristen in Dschenin erhielt Israel öffentlichen Zuspruch seitens des amerikanischen Außenministeriums.
Der israelische Ministerpräsident verurteilte die Äußerung von Raphael Grossi, Militärschläge gegen Irans Atomprogramm wären illegal.
Um der stetig größer werdenden Gefahr, die vom Iran ausgeht, militärisch stärker begegnen zu können, modernisiert Israel seine Luftwaffenflotte in Zusammenarbeit mit dem Boeing-Konzern.
Noch auf der Oppositionsbank sitzend, hüllte sich Benjamin Netanjahu zum israelischen Jonglierakt zwischen der Ukraine und Russland in Schweigen. Doch dies könnte sich jetzt ändern.
Der unter einem fadenscheinigen Vorwand erzwungene Abgang der israelischen Diplomatin von der AU-Konferenz trotz Akkreditierung resultiert in der Vorladung des südafrikanischen Botschafters.
Die Gründung Israels im Jahr 1948 war der Anlass, aber nicht der Grund für die Vertreibung der Juden aus der arabischen Welt.
Von Yaakov Lappin. Trotz der Annäherung der amerikanischen und israelischen Einschätzungen wird Israel möglicherweise alleine gegen das iranische Atomprogramm vorgehen müssen.
Das ist der erste einer Reihe von Artikeln, die sich mit dem schweren Schicksal der jüdischen Flüchtlinge aus arabischen Staaten und der Ignoranz ihnen gegenüber beschäftigt.
Von Andrew Joe. Nach Ansicht des israelischen Außenministers Eli Cohen ist eine neue Realität in Sicht, in der die »drei Neins« von Khartum zu den »drei Jas« werden könnten.
Von Tamir Hayman.Ein aktueller Bericht beleuchtet die strategischen Herausforderungen, die im Jahr 2023 auf Israels Militär und Sicherheitsdienste zukommen werden.
Benjamin Netanjahu begann vor Jahren intensive Sondierungen in Afrika und erntet nun weitere Früchte seiner Politik.
Von Yaakov Lappin. Israels Schattenkampagne gegen den Iran und seine regionale Achse wird wahrscheinlich langwierig und im Einklang mit der Doktrin »Langfristiger Wettbewerb« sein.
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