Erweiterte Suche

US-Abgeordnete Tlaib verbreitet israelfeindliche Lügen

Die israelfeindliche US-Kongressabgeordnete Rashida Tlaib. (© imago images/ZUMA Wire)
Die israelfeindliche US-Kongressabgeordnete Rashida Tlaib. (© imago images/ZUMA Wire)

Um Israel zu diffamieren, ist Rashida Tlaib alles recht – auch das Verbreiten einer die Realität auf den Kopf stellenden Unwahrheit.

Die amerikanische Kongressabgeordnete Rashida Tlaib ist bekannt dafür, mit ihrer abgrundtiefen Abneigung gegenüber Israels nicht hinter dem Berg zu halten. Unter anderem auf Twitter lässt sie ihrem Hass auf den jüdischen Staat immer wieder freien Lauf. So etwa am vergangenen Sonntag, als sie einmal mehr unter Beweis stellte, dass ihr zur Diffamierung Israels jede noch so dreiste Lüge recht ist.

Sie teilte den Tweet einer israelfeindlichen Organisation, dem ein etwas undeutlicher Screenshot aus einem Video beigefügt war, auf dem eine Art Tumult und einige israelische Soldaten zu sehen waren. Der Text zum Bild lautete: »Israelische Soldaten greifen Palästinenser an, die den ersten Tag des heiligen Monats Ramadan im besetzten Jerusalem feiern. Das ist israelische Apartheid.« Tlaib fügte dem noch ihren eigenen Kommentar hinzu: »Dies ist die gewalttätige Apartheidregierung Israels. Schauen Sie nicht weg.«

Ungewöhnlicherweise versah Twitter die von Tlaib geteilte Nachricht alsbald mit einer Korrektur, die auf Informationen von Twitter-Usern zurückzuführen war. Sie lautete: »Der Kontext dieses Videos ist, dass die israelische Polizei eine Schlägerei zwischen palästinensischen Jugendlichen am Damaskus-Tor in Jerusalem trennt.«

US-Abgeordnete Tlaib verbreitet israelfeindliche Lügen

Anstatt die israelische Polizei bei einem vermeintlich rassistischen Angriff zu zeigen, wie Tlaib behauptete, waren die Sicherheitskräfte also nur dazwischengegangen, um eine Auseinandersetzung unter palästinensischer Jugendlicher zu schlichten.

Die Organisation, die das Video mit der falschen Beschreibung ursprünglich verbreitet hat, hat ihren Tweet mittlerweile gelöscht. Nicht so Tlaib, deren Twitter-Meldung unverändert zu lesen ist, obwohl sie sich als falsch herausgestellt hat und Tlaib von mehreren Twitter-Usern aufgefordert wurde, die infame Behauptung zu löschen.

Bleiben Sie informiert!
Mit unserem wöchentlichen Newsletter erhalten Sie alle aktuellen Analysen und Kommentare unserer Experten und Autoren sowie ein Editorial des Herausgebers.

Zeigen Sie bitte Ihre Wertschätzung. Spenden Sie jetzt mit Bank oder Kreditkarte oder direkt über Ihren PayPal Account. 

Mehr zu den Themen

Das könnte Sie auch interessieren

Wir sprechen Tachles!

Abonnieren Sie unseren Newsletter und erhalten Sie einen unabhängigen Blickzu den Geschehnissen im Nahen Osten.
Bonus: Wöchentliches Editorial unseres Herausgebers!

Nur einmal wöchentlich. Versprochen!