Israel testet erfolgreich luftgestützen Laser zur Raketenabwehr
Israel führt erfolgreiche Tests mit einem auf Flugzeugen montierten Lasersystem durch, das Drohnen und Langstreckenraketen abfangen und unschädlich machen soll.
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Israel führt erfolgreiche Tests mit einem auf Flugzeugen montierten Lasersystem durch, das Drohnen und Langstreckenraketen abfangen und unschädlich machen soll.
Die Koalitionsparteien der neuen Regierung und ihre Politiker bescheren Israel mehrere Besonderheiten, vor allem jedoch aufsehenerregende Premieren.
Auf Puls24 sprach Florian Markl gestern mit PULS 24 Anchor René Ach über das Ende der Ära von Israels Regierungschefs Benjamin Netanjahu und die neue Regierung.
Mena-Watch-Autorin Yvette Schwerdt sprach heute im Puls-24-Interview über die neue israelische Regierung und die mögliche Zukunft von Benjamin Netanjahu.
Die neue Regierung wird angelobt. Eine volle Legislaturperiode kann sie unmöglich halten, Israel bleibt ein schwer zu regierendes Land.
Wird Benjamin Netanjahu Likud-Vorsitzender bleiben, oder setzen sich die erklärten Herausforderer Yuli Edelstein und Nir Barkat durch?
Seit 15 Jahren sammelt die „Operation Lifeshield“ in aller Welt Spenden für Schutzräume in Israel. Stefan Frank sprach mit dem Vorsitzenden des Projekts.
Die Ausschreitungen arabischer Israelis in mehrheitlich von Arabern bewohnten Städten Israels schockierten im Mai die israelische Bevölkerung.
Warum Peter Beinart mit seinen Ausführungen zur palästinensischen Flüchtlingsproblematik nah an der Wahrheit ist und dennoch völlig daneben liegt.
Israels Beobachtungen bei der Bekämpfung der Hamas fließen in ein System künstlicher Intelligenz, das nicht nur Daten sammelt, sondern auch in Echtzeit lernt.
„Boged“ – Verräter – weckt in Israel Erinnerungen an Rabins Ermordung 1995, sodass sich der Chef des Inlandsgeheimdienstes zu einer ungewöhnlichen Warnung veranlasst sah.
Die Stadtverwaltung von Tel Aviv-Yafo ermöglicht es auch nicht verheirateten und homosexuellen Paaren, ihre Beziehungen offiziell registrieren zu lassen.
Wie leben Israelis im und mit dem Raketenbeschuss der Hamas? Stefan Frank sprach darüber mit Kobi Lavy, einem Lehrer und Reiseführer aus Aschdod.
Israels neue Regierung steht. Kurz vor Ablauf der Frist um Mitternacht haben sich die acht Koalitionsparteien geeinigt.
Isaac Herzog hat am Mittwoch Geschichte geschrieben, als er Israels erster gewählter Präsident der zweiten Generation wurde.
Am vergangenen Montag kam es in Israel wieder zu einem politischen Drama. Hauptdarsteller war diesmal Naftali Bennett.
Auf Puls 24 wurde Florian Markl zur möglichen neuen Regierungskoalition in Israel und Ablöse von Premier Netanjahu interviewt.
Mit Sicherheit erweckt das bezüglich Lod entworfene Bild den Eindruck, Israel sei der „Wilde Osten“. Das ist es nicht, und dennoch gibt es jede Menge Spannungsfelder.
Bennett und der Vorsitzende der liberalen Partei Jesch Atid, Yair Lapid, konnten sich auf eine Koalition einigen, die aller Voraussicht nach die nächste Regierung in Israel stellen wird.
Während die Hamas Raketen auf israelische Bevölkerungszentren abfeuerte, wurde die Nichte von Ismail Haniyeh in einem Spital in Tel Aviv medizinisch behandelt.
Ein Blick auf den Mikrokosmos Lod veranschaulicht, dass im Hintergrund des Konflikts viele Konstellationen mitschwingen.
Der wahllos-abgefeuerte Hamas-Raketensturm scheint, zumindest zeitweise, aufgehört zu haben, und Israelis beginnen, die Ereignisse der letzten Wochen aufzuarbeiten.
Auch in der Vergangenheit warfen Gewaltaubrüche Schatten auf das Verhältnis zwischen Juden und Arabern in Israel. Doch dieses Mal waren die Unruhen schlimmer.
Eine arabische Israelin erhielt die Niere eines in Lod von arabischen Randalierern getöteten Juden.
Während Yair Lapids Frist, eine Regierungskoalition zu bilden, langsam ausläuft, ist es weiterhin niemandem gelungen, eine Mehrheit zu finden.
Wo Israel die Kontrolle hat, ist die Angelegenheit des im Zuges seit 1948 verlorengegangenen Eigentums Gegenstand von Diskussionen sowie von rechtlichen Verfahren.
Im Jahr 1876 erwarben zwei jüdische Stiftungen die Grabstätte von Shimon Hatzadik und begannen in Folge mit dem Bau des jüdischen Viertels Nahalat Shimon.
Ra’am-Parteichef Mansour Abbas’ Versuch, die Wogen der innerisraelischen Unruhen zu glätten, scheint mächtig nach hinten loszugehen.
Die neutrale Anwendung des Eigentumsrechts wird nur deshalb zu einem internationalen Zwischenfall, weil der Vermieter Jude ist.
Der Einsturz der Tribüne einer Synagoge in der Nähe von Jerusalem forderte zwei Tote und Dutzende Verletzte.
Die Angriffe aus Gaza dauern an, und marodierende Banden erschüttern das Vertrauen in ein friedliches Zusammenleben zwischen Juden und Arabern.
Mena-Watch-Korrespondent Ben Segenreich sprach gestern im Puls-24-Interview darüber, wie man in Israel mit dem Raketenbeschuss umgeht.
Mena-Watch-Autorin Yvette Scherdt sprach heute im Puls-24-Interview über die Raketenangriffen auf Tel Aviv und über die Ausschreitungen in Israel in der Nacht.
Von Micha Danzig. Während der Jerusalemer Stadtteil unlängst unter dem Namen Sheikh Jarrah berühmt wurde, war er 2000 Jahre lang ein Großteils jüdisches Viertel – bis 1948.
Angesichts der Ausschreitungen auf dem Tempelberg und des Hamas-Raketenbeschusses setzte Mansour Abbas die Koaltionsverhandlungen bis auf Weiteres aus.
Noch am Montag schien es, Israel würde mit großen Schritten auf eine neue Koaltion zusteuern. Nun dürfte dieses Momentum bereits wieder verpufft sein.
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