
Der Gazastreifen als politischer Aktivposten der USA?
Vor einem Jahr galt die Idee, ein internationaler Akteur wie die USA sollte vorübergehend die Regierung im Gazastreifen übernehmen, noch als Wunschdenken.
Vor einem Jahr galt die Idee, ein internationaler Akteur wie die USA sollte vorübergehend die Regierung im Gazastreifen übernehmen, noch als Wunschdenken.
Der Druck der vorigen US-Regierung führte zu weiteren Hilfslieferungen in den Gazastreifen, trotz des Diebstahls durch die Hamas auf Kosten der Zivilbevölkerung.
In den kommenden Monaten könnte ein israelischer Angriff die iranischen Atomanlagen Fordo und Natanz zum Ziel haben.
Der türkische Präsident lehnt den US-Plan für den Gazastreifen ab und bezeichnet ihn als unsinning, historisch ignorant und inakzeptabel.
PA-Präsident Abbas schlug laut einem Bericht vor, dass Zahlungen an Gefangene auf ihrem sozioökonomischen Status und nicht auf begangenen Taten basieren könnten.
Während der Feierlichkeiten zum Jahrestag der Islamischen Revolution präsentierten die Teilnehmer antiamerikanische Transparente und forderten die Zerstörung Israels.
Es kann nicht zugelassen werden, dass die Hamas die Waffenruhe dazu nutzt, um sich neu zu formieren und wieder an Stärke zu gewinnen, erklärte US-Außenminister Marco Rubio.
Kurz nach den Schreckbildern vom Samstag sorgte die Hamas für eine weitere üble Überraschung und ließ verlauten, die Geiselfreilassungen bis auf Weiteres auszusetzen.
Neue Aktivitäten der Terrormiliz Islamischer Staat in Syrien zeigen, dass die Dschihadisten vom Machtvakuum profitieren, welches das zusammengebrochene Regime in Teilen des Landes hinterließ.
US-Präsident Donald Trump zeigte sich entsetzt über den Zustand jener drei Israelis, die am Samstag von der Hamas an Israel übergeben wurden.
Nach der Durchführungsverordnung zur Wiedereinführung von Sanktionen gegen Teheran verweigert der Oberste Führer des Iran das Gespräch mit US-Präsident Trump.
Das Pentagon entwickelt Pläne für einen vollständigen Abzug der US-Truppen aus Syrien, während Präsident Trump eine endgültige Entscheidung abwägt.
US-Geheimdienstinformationen deuten darauf hin, dass der Iran einen einfachen Nuklearsprengkörper als Abschreckung gegen mögliche Angriffe herstellen könnte.
Der als »lächerlich« bezeichnete Plan von US-Präsident Trump sieht die Umsiedelung der Bewohner des Gazastreifens und eine amerikanische Kontrolle über das Gebiet vor.
US-Präsident Donald Trump übt per Erlass erneuten »maximalen Druck« auf den Iran aus und beendet die Zusammenarbeit mit dem UN-Menschenrechtsrat und der UNRWA.
Im Sudan vollziehen sich rasante Entwicklungen, während man darauf wartet, was US-Präsident Trump tun könnte, um eine politische Lösung durchzusetzen.
Wenn US-Präsident Trump gegen die schiitische Achse unter iranischer Führung vorgeht, sollte er dabei die sunnitische Achse Erdogans nicht aus den Augen verlieren.
Die US-Elite-Universität übernimmt nach einem gerichtlichen Vergleich, der nach zwei Klagen wegen Diskriminierung jüdischer Studenten geschlossen wurde, die IHRA-Antisemitismusdefinition.
Von Akiva van Koningsveld. Geheimdienstchef der libanesischen Armee für den Südlibanon soll der Hisbollah Informationen aus einer international geführten Einsatzzentrale zugespielt haben.
Geht es nach dem iranischen Außenminister Abbas Araghchi, sollte US-Präsident Trump die Israelis ausweisen und sie nach Grönland verfrachten.
Gleich der erste Tag des Frühjahrssemesters brachte an der New Yorker Columbia University eine Fortsetzung der antisemitischen Krawalle des letzten Jahres.
Die zunehmenden Aktivitäten des Islamischen Staates in Verbindung mit den geopolitischen Veränderungen könnte die Terrororganisation wieder gefährlicher machen.
Das Interesse des neuen US-Präsidenten an einer Vertiefung der saudisch-amerikanischen Wirtschaftsbeziehungen könnte sich positiv auf Israel auswirken.
Trumps Durchführungsverordnung fordert den US-Außenminister auf, innerhalb von dreißig Tagen zu beschließen, die Huthi-Miliz als Terrororganisation einzustufen.
Das US-Repräsentantenhaus stimmte bereits Anfang des Monats für Sanktionen gegen den IStGH, der ein schnelles Vorgehen des neuen US-Präsidenten befürchtet.
Von Jason Shvili. Der Iran hat dazu beigetragen, die jemenitischen Huthi von einer zusammengewürfelten Guerilla in eine organisierte Streitmacht mit fortschrittlichen Waffen zu verwandeln.
Der türkische Präsident warnt in einem Rundumschlag die USA und andere Staaten vor einem Eingreifen in die Belange Syriens und droht mit Konsequenzen.
Katherine Franke war in die Kritik geraten, weil sie sich für den Ausschluss von Israelis an der Columbia aussprach. Aus Protest hat sie ihre Lehrtätigkeit aufgegeben.
Die USA unter Donald Trump würden Israels fortgesetzte Militäraktionen unterstützen, sollte die Hamas die Vereinbarungen des Waffenstillstandsabkommens brechen.
Von Mike Wagenheim. Die UN-Sonderberichterstatterin Francesca Albanese bekundete in einem Tweet ihre Zustimmung zu einer antisemitischen Veröffentlichung der Anti-Israel-Plattform Mondoweiss.
Im Lexikon widmen wir uns dem 2015 gescheiterten amerikanischen Ausbildungs- und Ausrüstungsprogramm für Anti-IS-Kämpfer in Syrien.
Die erste Phase eines möglichen Deals könnte die Freilassung von 1.248 Terroristen beinhalten, so der in die Verhandlungen involvierte PLO-Funktionär Qadura Fares.
Die veröffentlichten Daten geben Einblick in die jährlichen Erdölexporte des Irans im Wert von über fünfzig Milliarden Dollar, von denen der Großteil in China landet.
Dass es auch ein US-Versagen sein könnte, dass nach dem 7. Oktober Israel stärker am Pranger stand als die Hamas, scheint Blinken aber nicht in den Sinn zu kommen.
Während Macron vor der Ausweitung des iranischen Atomprogramms warnt, stationiert das Mullah-Regime neue Luftverteidigungssysteme zum Schutz seiner Nuklearanlagen.
Abu Dhabi könnte eine Rolle bei der vorübergehenden Verwaltung des Gazastreifens übernhemen, bis eine reformierte Palästinensische Autonomiebehörde die Verantwortung übernimmt.
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