
Hamas verurteilt Trumps Plan für den Gazastreifen
Der als »lächerlich« bezeichnete Plan von US-Präsident Trump sieht die Umsiedelung der Bewohner des Gazastreifens und eine amerikanische Kontrolle über das Gebiet vor.
Der als »lächerlich« bezeichnete Plan von US-Präsident Trump sieht die Umsiedelung der Bewohner des Gazastreifens und eine amerikanische Kontrolle über das Gebiet vor.
Das Interesse des neuen US-Präsidenten an einer Vertiefung der saudisch-amerikanischen Wirtschaftsbeziehungen könnte sich positiv auf Israel auswirken.
Die starke Rolle Saudi-Arabiens spiegelt den Wunsch des Königreichs wider, nach dem Niedergang des Irans und der Hisbollah, seine Präsenz im Libanon zu festigen.
Saudische Kommentatoren und Aktivisten erklärten, dass die israelischen Angriffe auf die mit dem Iran verbündeten Huthi im Jemen eine Botschaft an Teheran seien.
Von Nadav Shragai. Mit dem Hamas-Massaker vom 7. Oktober 2023 wurden zwei Friedensabkommen gekippt, die fast unterschriftsreif waren.
Während die USA mit den Saudis über Frieden mit Israel diskutieren, könnte ein Durchbruch bei den Waffenstillstandsverhandlungen für Gaza erzielt worden sein.
Im Jemen findet zurzeit sowohl eine Eskalation durch die Huthi-Milizen statt wie auch regionale und internationale Bemühungen um eine politische Lösung.
Der Alltag der afrikanischen Arbeitsmigranten in Saudi-Arabien ist von Missbrauch und Ausbeutung gekennzeichnet.
Während die Angriffe auf iranische Ziele auf syrischem Gebiet zunehmen, fanden binnen 48 Stunden zwei Besuche iranischer Funktionäre in Damaskus statt.
Von Amine Ayoub. Kann man dem Saudi-Arabien angesichts der internen und externen Probleme zutrauen, dass es seine angestrebte Rolle als zentraler Akteur im Nahen Osten ernsthaft ausfüllt?
Von Yaakov Lappin. Neue Versuche der USA und Saudi-Arabiens, einen Verteidigungspakt zu erreichen, sind Teil einer umfassenderen Bemühung, den Einfluss des Irans zu schmälern.
Von Ruth Wassemann Lande. Der Nahe Osten bräuchte ein starkes Vis-à-vis gegenüber dem Islamismus, der sich über die Region verbreitet hat und aktuell fast unkontrolliert agieren kann.
Obwohl fast alle bisherigen Personalentscheidungen des künftigen US-Präsidenten für ihre proisraelische Einstellung bekannt sind, ist Vorsicht geboten.
Von Joshua Marks. Während Saudi-Arabien den US-Plan, die Hisbollah von der Macht im Libanon zu verdrängen, unterstützt, lehnen Ägypten und Katar ihn als unrealistisch ab.
Der saudische De-facto-Herrscher soll in einem privaten Gespräch mit dem US-Außenminister gesagt haben, er müsse aber Rücksicht auf seine Bevölkerung nehmen.
Für Israels Direktor bei den Verhandlungen im Jahr 2020 zeugt das Überleben der Abraham-Abkommen trotz des Gaza-Kriegs von einem »warmen Frieden«.
Saudi-Arabien fordert mehr Druck auf die Islamische Republik, um die iranischen Waffenlieferungen an die Huthi im Jemen einzuschränken.
Die Botschafterin nahm an der Konferenz des Nahost-Amerika-Dialogs teil, was Hoffnungen nährt, dass die Normalisierungsbemühungen mit Israel weiter bestehen.
Die Hedschas-Bahn war ein ambitioniertes Projekt von Sultan Abdülhamid II. Sie verlief auf 1.300 Kilometern von Damaskus nach Medina.
Israels Premierminister Benjamin Netanjahu fordert ein regionales Verteidigungsbündnis der Nationen des Nahen Ostens, um dem Iran geschlossen entgegenzutreten.
Von Harold Rhode. Israels erfolgreicher Angriff gegen die Huthi im Jemen zeigt die Stärke Israels und die Schwäche der US-Regierung von Joe Biden im Nahen Osten.
Der österreichische Ex-Botschafter in Israel und den USA, Martin Weiss, analysiert den US-Wahlkampf und welche geopolitischen Veränderungen zu erwarten sind.
Das US-Militär und Verbündete haben Huthi-Drohnen im Jemen und im Golf von Aden zerstört, nachdem die Rebellengruppe Saudi-Arabien mit Angriffen gedroht hatte.
Nach dem Terrorüberfall der Hamas käme die Gründung eines palästinensischen Staates einem Sieg des Terrorismus gleich, weswegen Israel dem nicht zustimmen wird.
Laut aktuellen Studie hat das Königreich praktisch alle antisemitischen und israelfeindlichen Inhalte aus seinen Schulbüchern gestrichen. Auch die Darstellung von Frauen wurde wesentlich redigiert.
In unserem Lexikon blicken wir auf den Bagdad-Pakt, ein Militärbündnis zwischen der Türkei, dem Irak, dem Iran, Pakistan und Großbritannien.
Im Gespräch mit Florian Markl spricht Rabbi Abraham Cooper u. a. über die Israel-Politik der US-Regierung und über seine Erfahrungen mit Kippa in Saudi-Arabien.
Die Serie von Verhaftungen ist laut Diplomaten und Menschenrechtsgruppen in Riad auf saudische Sicherheitsbedenken im Zusammenhang mit dem 7. Oktober zurückzuführen.
Von Andrew Bernard. Jeder Sicherheitspakt zwischen den USA und Saudi-Arabien würde von einem Normalisierungsabkommen zwischen den Saudis und Israel abhängen, erklärte das State Department.
Die arabischen Staaten zögerten zunächst, die Informationen weiterzugeben, da sie iranische Repressalien befürchteten, heißt es in einem US-Zeitungsbericht.
Saudi-Arabien war nicht nur an der Verteidigung Israels beteiligt, sondern beschuldigte den Iran auch, den 7. Oktober angezettelt zu haben, um die israelisch-arabische Annäherung zu torpedieren.
Mena-Watch-Korrespondent Ben Segenreich sprach heute im Puls-24-Interview über die neuesten Entwicklungen nach dem iranischen Angriff auf Israel.
Von Yaakov Lappin. Ehemalige Verteidigungsbeamte diskutieren über die Vor- und Nachteile des Vorschlags, eine temporäre israelische Militärverwaltung in Gaza einzurichten.
Wie kritikwürdig diese Ernennung des für seine Diskriminierung von Frauen bekannten Saudi-Arabiens ist, zeigen die internationalen Reaktionen.
Von Pinhas Inbari. Nach dem Krieg gegen den Irak beschloss der Iran, die Befreiung Jerusalems in den Vordergrund zu stellen, um den sunnitischen Blick in Richtung Westen nach Jerusalem und nicht in Richtung Teheran zu richten.
Ein im Februar von den Huthi attackiertes Schiff ist gesunken. Tausende Tonnen Düngemittel drohen eine Katastrophe zu verursachen.
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