Ein Mörder als Nelson Mandela? CNN-Reporterin Amanpour erneut im Kreuzfeuer
Die bekannte CNN-Journalistin Christiane Amanpour ist mit ihrem Vergleich des Fatah-Terroristen Marwan Barghouti mit Nelson Mandela neuerlich in die Kritik geraten.
Die bekannte CNN-Journalistin Christiane Amanpour ist mit ihrem Vergleich des Fatah-Terroristen Marwan Barghouti mit Nelson Mandela neuerlich in die Kritik geraten.
Die UN-Sonderberichterstatterin für Gewalt gegen Frauen und Mädchen zweifelt die Hamas-Verbrechen an israelischen Frauen ebenso an wie die täglichen Raketenangriffe.
Von Mike Wagenheim. Fünf Monate nach dem Hamas-Massaker gibt es nun durch einen UN-Bericht die offizielle Bestätigung der Massenvergewaltigungen durch die Terroristen.
Bis zum heutigen Tag hat die Palästinensische Befreiungsorganisation PLO den Passus ihrer Charta, Israel vernichten zu wollen, nicht geändert.
Auf Demonstrationen und Kundgebungen wird ein sofortiger Waffenstillstand für Gaza gefordert. Hamas-Führer Sinwar hingegen setzt auf Eskalation als einzige Chance für seine Terrorgruppe.
Von Yaakov Lappin. Israel hat zwei Aufnahmen von Telefongesprächen veröffentlicht, aus denen die Beteiligung von Lehrern des UN-Hilfswerks am Hamas-Terrorangriff auf Israel hervorgeht.
Das israelische Kriegskabinett hat beschlossen, den Zugang zum Tempelberg während des muslimischen heiligen Monats Ramadan nicht pauschal zu beschränken.
Im Rahmen ihres kürzlich auch auf Mena-Watch vorgestellten Projekts Voices of Gaza hat Manar al-Sharif jüngst mit zwei Menschen im Gazastreifen gesprochen, deren Identität anonym bleiben muss.
Mena-Watch-Korrespondent Ben Segenreich sprach gestern im Puls-24-Interview über die Chancen für einen möglichen Waffenstillstand zwischen Israel und der Hamas.
Der in Katar lebende Hamas-Führer rief die Palästinenser auf, am ersten Tag des muslimischen heiligen Monats die Al-Aqsa-Moschee in Jerusalem zu stürmen.
Die Strategie der Hamas zielt auf Zeitgewinn und zunehmenden internationalen Druck auf Israel ab. Ihr Tunnelsystem dient genau diesem Zweck.
Auf einem Instagram-Kanal der Berlinale wurde die Auslöschung Israels gefordert. An der offiziellen Erklärung dafür wachsen jedoch Zweifel.
Die Furche behauptet, Israel spiele bei den internationalen Gerichtshöfen in Den Haag eine »unrühmliche Rolle«. Belege dafür fehlen.
Berichte über getötete Journalisten stützen sich auf Zahlen der Hamas. Wie viele der Toten Terroristen waren, wird unterschlagen.
Frieden verlangt die Beendigung des Terrors und der Erziehung zum Hass in palästinensischen Schulen.
Am Montag ist die Regierung der Palästinensischen Autonomiebehörde zurückgetreten. Jetzt soll die Hamas an der Macht beteiligt werden.
Von Mike Wagenheim. Jedes Jahr begehen die Vereinten Nationen am 18. September den Internationalen Tag der Lohngleichheit, doch bei der UNRWA gelten diese Regeln nicht.
Nach dem anfänglichen Erschrecken über das Hamas-Massaker halten mittlerweile vermehrt die alten Muster Einzug in die Medienberichterstattung: Israel ist schuld am Elend des Krieges. Warum diese Darstellung verkürzt und falsch ist.
Von Yonatan Grün. Das Schweigen diverser NGOs und der internationalen Gemeinschaft zur Frage, weshalb Ägypten sich weigert, palästinensische Flüchtling aufzunehmen, ist beredt.
Der Sänger Matisyahu ist wieder einmal unter Beschuss der antisemitischen BDS-Bewegung geraten. Und auch Amy Winehouse wurde posthum zum Opfer der Palästina-Solidarität.
Der Gaza-Konflikt hat zu einem Boom an Spendenaufrufen im Internet geführt. Darunter befinden sich auch solche von islamistischen Organisationen wie der Hamas, die damit ihre Terroraktivitäten finanzieren.
Eine Untersuchung der Vereinigung der israelischen Vergewaltigungskrisenzentren unterstreicht die systematische und vorsätzliche Art und Weise, in der die sexuelle Gewalt während des von der Hamas geführten Angriffs stattgefunden hat.
Die Untersuchung wird auch den Zeitraum vor dem von der Hamas verübten Massaker analysieren und soll im Mai abgeschlossen sein.
Mena-Watch-Korrespondent Ben Segenreich diskutiert im Falter Radio über Südafrikas Klage gegen Israel vor dem Internationalen Gerichtshof in Den Haag.
Der EU-Abgeordnete Lukas Mandl (ÖVP) im Mena-Talk über Israel, eine Zweistaatenlösung und das iranische Regime.
Dann werde das israelische Militär die Hamas-Strukturen soweit zerschlagen haben, dass es zu einer gezielteren Phase übergehen könne, heißt es aus Jerusalem.
Schon allein die dreihundert Schusswaffenangriffe im Westjordanland stellen die höchste Zahl seit der blutigen palästinensischen Terrorwelle in den frühen 2000er Jahren dar.
Im neuen Lexikon-Beitrag erläutern wir, wie die Palästinensische Autonomiebehörde Terroristen bzw. deren Familien für blutigen Terror bezahlt.
Laut dem israelischen Verteidigungsminister Yoav Gallant sind 1.468 der 13.000 UNRWA-Mitarbeiter in Gaza Mitglieder der Hamas oder des Palästinensischen Islamischen Dschihad.
Mena-Watch-Korrespondent Ben Segenreich erläuterte gestern im Puls-24-Interview, warum Israels Bodenoffensive in Rafah aller Voraussicht nach kommen wird.
Nicht nur wurden UNRWA-Einrichtungen von Terroristen als Basislager missbraucht, sondern auch sein Fuhrpark für den Transport von Militärmaterial verwendet.
Von Lyn Julius. Trotz fast einer Million jüdischer Flüchtlinge aus arabischen Ländern ist die UNO nach wie vor nur auf die Nachkommen der arabischen Flüchtlinge fixiert.
Während die Jubelmeldungen über angebliche Kriegserfolge der Hamas aus naheliegenden Gründen nicht berichtet werden, übernehmen Medien permanent die kolportierten Opferzahlen der Terorrorganisation.
Wer für die Zukunft Hoffnungen auf die Regierungsfähigkeit der Palästinensische Autonomiebehörde setzt, sollte einen Blick in die Vergangenheit werfen.
So wie die Terroristen am 7. Oktober das Gebiet rund um den Gazastreifen gestürmt hätten, würden sie demnächst Galiläa stürmen, erklärte der Libanon-Repräsentant der Hamas.
Raimund Fastenbauer führt in diesem Dossier die weitgehend unbekannte und ignorierte Geschichte der Vertreibung von Juden aus zehn islamischen Ländern in der Region aus.
ThespisMedia™
information • publishing • theater • events • arts • exhibitions
© Thespis GmbH
Impressum | Datenschutzrichtlinie | Nutzungsbedingungen