
Mutter von Hamas-Geisel bricht im TV zusammen
Als Idit Ohel den körperlichen Zustand ihres von der Hamas entführten Sohnes Alon und die Umstände seiner Gefangenschaft beschreibt, bricht sie in Tränen aus.
Als Idit Ohel den körperlichen Zustand ihres von der Hamas entführten Sohnes Alon und die Umstände seiner Gefangenschaft beschreibt, bricht sie in Tränen aus.
Die fünf von der Hamas entführten Männer wurden vom thailändischen Außenminister, dem israelischen Botschafter und Familienmitgliedern begrüßt.
Die zuletzt freigelassenen Hamas-Geiseln sind nicht nur in einem schockierenden Zustand, sondern wurden bis zum letzten Augenblick gedemütigt und gequält.
US-Präsident Donald Trump zeigte sich entsetzt über den Zustand jener drei Israelis, die am Samstag von der Hamas an Israel übergeben wurden.
Von David Issac. Die von Israel nun freigelassenen Terroristen erhielten während ihrer Haftzeit fast 142 Millionen Dollar an »Märtyrerrenten« von der Autonomiebehörde ausbezahlt.
Von Hamza Abu Howidy. Seit dem Massaker vom 7. Oktober hält die Hamas Israelis und ausländische Staatsbürger in Gaza als Geiseln fest und benutzt sie als Verhandlungsmasse.
Die Hamas nutzt ihre zynischen Inszenierungen der Geiselfreilassungen auch, um ihre Streitkräfte wieder aufzubauen und die umliegenden Gebiete auszukundschaften.
Von Kahled Abu Toameh. Katar möchte die Palästinensische Autonomiebehörde im Gazastreifen stärken, um unter deren Deckmantel die Macht der Terrororganisation Hamas aufrechtzuerhalten.
Laut dem israelischen Sicherheitsdienst Shin Bet sind über achtzig Prozent der im November 2023 freigelassenen Palästinenser zum Terrorismus zurückgekehrt.
Von Bassem Eid. Die an den Geiseln während ihrer Gefangenschaft durch die Hamas verübten Misshandlungen dauern nun schon seit sechzehn Monaten an.
Saudische Zeitung Asharq Al-Awsat veröffentlicht Bericht über die Hamas-Geheimabteilung, die für die Geiselbewachung von Israelis in Gazas verantwortlich ist.
Der als »lächerlich« bezeichnete Plan von US-Präsident Trump sieht die Umsiedelung der Bewohner des Gazastreifens und eine amerikanische Kontrolle über das Gebiet vor.
US-Präsident Donald Trump übt per Erlass erneuten »maximalen Druck« auf den Iran aus und beendet die Zusammenarbeit mit dem UN-Menschenrechtsrat und der UNRWA.
Die am Samstag freigelassenen Geiseln berichten über die brutalen Bedingungen, unter denen sie in der Gefangenschaft der Hamas gelitten haben.
Ein Al-Jazeera-Dokumentarfilm über Hamas-Militärbefehlshaber enthält exklusives Filmmaterial der Al-Qassam-Brigaden über Ex-Hamas-Chef Yahya Sinwar und -Militärführer Mohammed Deif.
Von Etgar Lefkovits. Der Film erzählt die Geschichte des Hamas-Überfalls aus Sicht eines ägyptischen Muslims, der zum Christen wurde und sich heute für den jüdischen Staat einsetzt.
Mohammad Mustafa bezeichnete Syrien als Schlüsselland für die palästinensische Sache und forderte die Aufhebung der internationalen Sanktionen gegen Damaskus.
Katar und die Türkei sollen den Löwenanteil der palästinensischen Mörder aufnehmen, die von Israel im Rahmen des Geiseldeals mit der Hamas freigelassen werden.
Geht es nach dem iranischen Außenminister Abbas Araghchi, sollte US-Präsident Trump die Israelis ausweisen und sie nach Grönland verfrachten.
Bei aller Freude über die freigelassenen Geiseln bin ich auch jeden Tag zornig darüber, dass dieses Waffenstillstandsabkommen mit der Hamas so ist, wie es ist.
Die vier freigelassenen Frauen mussten in einem Schutzraum das langsame Sterben ihrer Freundinnen bzw. deren Ermordung durch Hamas-Terroristen miterleben.
Jene Israelis, die kürzlich aus der Hamas-Gefangenschaft entlassen wurden, waren medizinisch unterversorgt und von Unterernährung gezeichnet.
Sie habe Kinder im Alter vier und acht Jahren über die Juden fluchen gehört, erzählte die am Samstag freigekommene Hamas-Geisel Liri Albag ihrem Vater.
Von Mike Wagenheim. Die Beziehungen zwischen Israel und den Vereinigten Arabischen Emiraten blieben auch nach dem Hamas-Massaker und während des Gazakriegs stabil.
Sieben Geiseln wurden bereits freigelassen, drei sollen am Donnerstag nach Israel zurückkehren, gefolgt von drei weiteren am Samstag.
Von Khaled Abu Toameh. Das aktuelle Waffenstillstandsabkommen beendet zwar den aktuellen Krieg zwischen Israel und der Hamas, aber nicht die gefährliche Ideologie der sunnitischen Terrorgruppe.
Nach dem Waffenstillstand im Gazastreifen bedankte sich der Islamische Dschihad beim katarischen Sender al Jazeera für dessen Unterstützung gegen Israel.
Während in Israel Freude über die freigelassenen Hamas-Geiseln herrscht, interessiert sich die Welt nicht für deren Schicksal oder macht die im Gegenzug enthafteten palästinensischen Terroristen zu Opfern.
Von Akiva van Koningsfeld. Die israelische Operation Eiserne Wand in Dschenin dient der Bekämpfung der vom Iran unterstützten und ausgerüsteten Terrorgruppen im Westjordanland.
Nach der Rückkehr in ihre Heimat, bedankten sich die drei am Sonntag freigelassenen Geiseln bei der israelischen Bevölkerung für deren Bemühen um ihre Freiheit.
Drei Geiseln, die am Sonntag aus ihrer Gefangenschaft durch die Hamas entlassen wurden, berichten erstmals von ihren schrecklichen Erfahrungen in den Tunneln.
Von Maytal Yasur Beit-Or. Während sich medizinische Teams auf die Rückkehr der Geiseln vorbereitet haben, können diese nun mit ihrer komplexen und langwierigen Genesung beginnen.
Die Hamas kontrolliert in Gaza noch immer alle wesentlichen Bereiche, von den Medien bis hin zu Krankenhäusern und Schulen, was sie für ihre Propaganda nutzt.
Mena-Watch-Autorin Yvette Schwerdt sprach im Puls-24-Interview über die Freude und die Gefahren, die sich aus dem Geiseldeal zwischen Israel und der Hamas ergeben.
Mena-Watch-Korrespondent Ben Segenreich sprach heute im Puls-24-Interview darüber, wie sehr die Hamas selbst noch die Geiselübergabe als Machtdemonstration nutzt.
Von Israel Kasnett. Obwohl die Palästinensische Autonomiebehörde augenscheinlich hart gegen Terrorgruppen in Teilen des Westjordanlands vorgeht, warnen Experten, sich nicht täuschen zu lassen.
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