
Barcelonas israelfeindliche Bürgermeisterin abgewählt
Die derzeitige spanische Exekutive wird in großer Zahl von Politikern vertreten, die offen die Vernichtung des Staates Israel propagieren und antisemitische Kampagnen unterstützen.
Die derzeitige spanische Exekutive wird in großer Zahl von Politikern vertreten, die offen die Vernichtung des Staates Israel propagieren und antisemitische Kampagnen unterstützen.
Der Fall eines jordanischen Abgeordneten, der in großem Ausmaß Waffen ins Westjordanland schmuggelte, wirft einige Fragen über die Bekämpfung dieser Transfers auf.
Wie irreal der ideologische Kampf gegen Israel ist, zeigte der Präsident des Palästinensischen Nationalrats bei einer Rede zum sogenannten »Nakba-Tag« in Algerien.
Von Harry Rhode. Der Antisemitismus des PLO-Führers Mahmoud Abbas, könnte auch ein Versuch sein, seine Loyalität zur »palästinensischen Sache« zu beweisen.
Von Jacques Neriah. In seiner jüngsten Rede reagierte Hisbollah-Führer Nasrallah auf israelische Warnungen, keinen Fehler zu begehen, der zu einem umfassenden Krieg führen könnte.
»Nakba« bedeutet auf Arabisch »Unglück« oder »Katastrophe« und wird von den Palästinensern als Bezeichnung für die Staatsgründung Israels verwendet.
In seiner jüngsten Rede stellte Hisbollah-Führer Nasrallah viele Behauptungen über die Zukunft der Region und der Welt auf, die mit der Realität nicht das Geringste zu tun haben.
Von Alex Safian. Es ist ein Beweis für die Macht der Propaganda, dass so viele im Westen den »Nakba«-Mythos glauben, Israel habe das palästinensische Flüchtlingsproblem verursacht.
Von Yaakov Lappin. Der Iran baut ein Bedrohungsszenario mit mehreren Schauplätzen gegen Israel auf, weshalb die Eskalation von Anfang Mai in einem größeren Zusammenhang gesehen werden muss.
Ein Militärgericht der im Gazastreifen herrschenden Hamas erklärte drei palästinensische Zivilisten wegen ihrer angeblichen Zusammenarbeit mit Israel für schuldig.
Von Benjamin Kerstin. Wir haben die Zwickmühle lange genug akzeptiert. Neue Ideen zur Lösung des Gaza-Dilemmas sind dringend gefragt.
Die israelische Tageszeitung Haaretz veröffentlichte einen hetzerischen Kommentar, der sich gegen Juden richtet und dem Antisemitismus neuen Auftrieb gibt.
Von Tamar Sterntal. Die konsequent unvollständige Berichterstattung internationaler Medien über palästinensische Attentäter lässt bei vielen Beobachtern den Verdacht des Vorsatzes aufkommen.
Von Yaakov Lappin. Die Hamas und der Iran teilen das Ziel, Israel mit einem Ring von Feinden zu umzingeln, wobei dem stellvertretenden Politbürochef der Hamas, Saleh al-Arouri, eine gewichtige Rolle zukommt.
Israels Premier Netanjahu konnte im Zuge der Militäroperation gegen den Islamischen Dschihad einige Pluspunkte zu sammeln, die aber bald schon wieder verbraucht sein könnten.
Von Yoni Ben Meachem. Die Tötung eines hochrangigen PIJ-Kommandeurs, während Israels »Operation Schild und Pfeil« wird diese Raketen-Pläne verzögern, aber nicht aufhalten.
Von Joe Truman.Trotz der israelischen Erfolge werden die vom Iran unterstützten Gruppen weiter Chaos stiften und müssen eher früher als später bekämpft werden.
Die Warnung erfolgt vor dem Hintergrund der Zunahme terroristischer Aktivitäten der Hamas im Westjordanland und einer Kampagne gegen die Autonomiebehörde.
Mahmoud Abbas‘ Vergleich von Israel mit dem Nazi-Propagandaminister Joseph Goebbels sei ein Affront für die Opfer des Holocaust und völlig inakzeptabel.
Von Hanan Amiur. Der Haaretz-Autor Yossi Klein behauptet, die absichtsvolle Ermordung von Kindern in Gaza stelle ein gemeinschaftsstiftendes Erlebnis für die Israelis dar.
Schlimmer noch als die antisemitische Rede von Mahmoud Abbas beim »Nakba-Tag« der UNO, wenn auch keineswegs überraschend, ist die Tatsache, dass die UNO diesem Hasstheater eine Bühne bietet.
Bei seiner kürzlich gehaltenen Rede vor dem UNO-Plenum verglich der Präsident der Palästinensischen Autonomiebehörde, Mahmoud Abbas, Israel mit dem Nationalsozialismus.
Von David Isaac. Das EU-Parlament möchte auf die Kritik der Vergabe von EU-Geldern an NGOs mit Verbindungen zu radikalen religiösen und politischen Organisationen zu reagieren.
Von Baruch Yadid. Der Vorstoß des Iran, die einzelnen Aktivitäten der Terrorgruppen koordiniert zu bündeln, führt zu Spannungen innerhalb der Organisationen.
Nach wie vor postulieren Palästinenserorganisationen wie die PLO antisemitische Klischees über Juden und deren angebliches Bestreben, die Welt beherrschen zu wollen.
Es waren ereignisreiche Tage in Israel, die nicht nur Raketen und Luftangriffe, sondern auch unerwartete Entwicklungen brachten.
Die Glückwünsche der EU-Kommissionspräsidentin zu Israels Gründungsjubiläum kamen bei PLO-Chef Mahmoud Abbas nicht gut an, der ihr die Auslöschung des palästinensischen Volks vorwarf.
Von Mike Wagenheim. Am Montag begingen die Vereinten Nationen ihren ersten offiziellen »Nakba-Tag«. Etliche Mitgliedstaaten blieben den Feierlichkeiten fern.
Israels Verteidigung gegen den Beschuss mit weitreichenden Artillerie- oder Mörserprojektilen sowie mit Raketen beruht auf mehreren Systemen.
Außenbeauftragter Josep Borrell ist dagegen, dass die Europäische Union ihre Finanzhilfe für die Palästinensische Autonomiebehörde von der Abschaffung antisemitischer Schulbücher abhängig macht.
Berichten zufolge verhandeln israelische Beamte mit palästinensischen Partnern über die mögliche Erschließung von Erdgasfeldern vor der Küste des Gazastreifens.
Von Benny Morris. Zu keinem Zeitpunkt wurde die Denkfigur eines Bevölkerungstransfers zur politischen Richtlinie der Zionisten, sondern blieb stets ein unsystematischer, rudimentärer Wunsch.
Westliche »Pro-Palästina«-Aktivisten versuchen die israelfeindliche Parole in einen Slogan für Demokratie, Gleichberechtigung und Menschenrechte umzufälschen.
Am 13. Mai 1948 überfielen arabische Kämpfer der Kibbuz Kfar Etzion und richteten ein Massaker an den jüdischen Verteidigern an, nachdem diese sich der Übermacht ergeben hatten.
Von David M. Lidman. Nicht nur in Europa, sondern auch in den USA werden von Medienunternehmen nach wie vor antisemitische Stereotype und hetzerische Verleumdungen verbreitet.
Mit Blick auf Hanno Loewy fragt man sich: Wer soll eigentlich ein jüdisches Museum leiten?
ThespisMedia™
information • publishing • theater • events • arts • exhibitions
© Thespis GmbH
Impressum | Datenschutzrichtlinie | Nutzungsbedingungen