Wie der sozialdemokratische Kanzler Willy Brandt die proisraelische Nahostpolitik auf dem Altar seiner „neuen Ostpolitik“ opferte.
Michael Wolfssohn, Neue Zürcher Zeitung
Der berühmte Kniefall in Warschau des deutschen Kanzlers Willy Brandt am 7. Dezember 1970 war eine Demutsgeste, die bis heute das Bild deutscher Nachkriegsgeschichte prägt. Aber wie sehr hingen Brandts Ostpolitik und Nahostpolitik zusammen?
Weiterlesen in der Neuen Zürcher Zeitung: „Willy Brandts Kniefall und die Nahostpolitik“
Im Sommer 1973 reist Bundeskanzler Willy Brandt nach Israel. Ministerpräsidentin Golda Meir bittet den Sozialdemokraten, zwischen Ägypten und Israel zu vermitteln. Doch Meir setzt auf den Falschen. https://t.co/s4dwNtVSc2
— MENA (@MENA_WATCH) December 2, 2020