Gemäß dem Vorbild Nordkorea will sich der Iran atomar bewaffnen, um ungehindert seine Expansionspläne im Nahen Osten umsetzen zu können
Arye Sharuz Shalicar, Jüdische Allgemeine
Indem man das Abkommen abschloss und die Sanktionen aufhob, hoffte man, dass der Iran mit seinen Aggressionen aufhören würde. Das wäre so, als ob die Polizei in Berlin einen Deal mit der Mafia abschließt, weil man glaubt, dass dann Ruhe herrscht. Das würde sie ja auch nie machen. (…)
Der Iran hat dabei das Vorbild Nordkorea vor Augen. Auch dort hat man versucht, die Führung mit einem Abkommen von ihrem Plan, sich nuklear zu bewaffnen, abzubringen. Heute ist Nordkorea quasi unangreifbar. Das wünschen sich ebenfalls die Mullahs, damit sie ungehindert ihre Expansionspläne verwirklichen können, und zwar die Kontrolle über den gesamten sogenannten schiitischen Halbmond.
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