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Mit der Atombombe möchte sich der Iran unangreifbar machen

Rakete in Teheran am Jahrestag der Islamischen Revolution
Rakete in Teheran am Jahrestag der Islamischen Revolution (© Imago Images / Pacific Press Agency)

Gemäß dem Vorbild Nordkorea will sich der Iran atomar bewaffnen, um ungehindert seine Expansionspläne im Nahen Osten umsetzen zu können

Arye Sharuz Shalicar, Jüdische Allgemeine

Indem man das Abkommen abschloss und die Sanktionen aufhob, hoffte man, dass der Iran mit seinen Aggressionen aufhören würde. Das wäre so, als ob die Polizei in Berlin einen Deal mit der Mafia abschließt, weil man glaubt, dass dann Ruhe herrscht. Das würde sie ja auch nie machen. (…)

Der Iran hat dabei das Vorbild Nordkorea vor Augen. Auch dort hat man versucht, die Führung mit einem Abkommen von ihrem Plan, sich nuklear zu bewaffnen, abzubringen. Heute ist Nordkorea quasi unangreifbar. Das wünschen sich ebenfalls die Mullahs, damit sie ungehindert ihre Expansionspläne verwirklichen können, und zwar die Kontrolle über den gesamten sogenannten schiitischen Halbmond.

Weiterlesen in der Jüdischen Allgemeinen „Vorbild Nordkorea

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