PODCAST: Ich bin ein Zebra – Erwin Javor (Teil 4)
Eine jüdische Odyssee, eine bewegte Familiengeschichte. Jetzt auch als Podcast.
Eine jüdische Odyssee, eine bewegte Familiengeschichte. Jetzt auch als Podcast.
Die Zeichentrickserie erklärt den Kindern, dass Juden die Feinde des Islam seien, und dass sie wegen ihres Skrupellosigkeit aus Europa vertrieben worden seien.
Von Ben Cohen. So wie der Krieg immer die Hölle war und immer sein wird, so sind doch einige Kriege gerecht und andere offenkundig ungerecht. Israels Krieg gegen die Hamas in Gaza ist ein perfektes Beispiel für Ersteres.
Alma Mannsberger und Vladimir Vertlib berichten im Gespräch mit Peter Huemer über ihre Erfahrungen an österreichischen Schulen.
Seit dem Hamas-Massaker vom 7. Oktober steigt die Zahl antisemitischer Vorfälle an US-Universitäten explosionsartig an, was viele jüdische Bewerber vor große Ängste und Sorgen stellt.
Dies ist nicht die erste antisemitische Bemerkung über den ukrainischen Präsidenten Wolodymyr Selenskyj, die aus Russland kommt, das die Ukraine als »Nazi-Regime« darstellt.
Auf einem Flughafen in Großbritannien war ein israelisches Brüderpaar stundenlangen Schikanen durch Polizeibeamte ausgesetzt, nachdem sich die jungen Männer als Überlebende des Hamas-Massakers zu erkennen gegeben hatten.
»Den Juden gehören Geld und Medien«: Kuwaitischer Führer der Muslimbruderschaft predigt Antisemitismus wie aus dem Lehrbuch.
Rüdiger Mahlo von der Claims Conference im Gespräch mit Maya Zehden über seine Aufgabe, den Weg der Shoa-Überlebenden zu begleiten und ihre Lebenssituation zu verbessern.
Nach der Einladung von Annie Ernaux in den »Rat der Republik« bei den Wiener Festwochen stellt die Würdigung Omiri Boehms als Europa-Redner die nächste Provokation dar.
In den vergangenen Monaten war die heiligste Stätte der Juden in der Islamischen Republik Iran wegen des Kriegs im Gazastreifen immer wieder Ziel von Brandanschlägen.
Der Bundesvorsitzender der Kurdischen Gemeinde Deutschland, Ali Ertan Toprak, im Gespräch mit Maya Zehden über seine Solidaritätsreise nach Israel im Februar 2024.
Der Palästinensischen Autonomiebehörde ist die finanzielle Belohnung von Judenmördern wichtiger als die medizinische Versorgung ihrer Bevölkerung.
Neben einem ganzen Haufen an antisemitischen Lowlights, hat uns in der vergangenen Woche auch eine Nachricht erreicht, die als positives Vorbild dienen sollte.
Nach dem Attentat auf einen orthodoxen Juden in Zürich ist ein Bekennervideo des mutmaßlichen Angreifers aufgetaucht, in dem sich dieser zum Islamischen Staat bekennt.
Der 7. Oktober hat nicht nur mich verändert.
Von Alexandra Herzog. Neben der Diaspora ist eine jüdische Gemeinde stets im Land Israel geblieben, und die jüdische Liturgie betonte immer ein Gefühl der Sehnsucht nach Zion und Jerusalem.
Raimund Fastenbauer führt in diesem Dossier die weitgehend unbekannte und ignorierte Geschichte der Vertreibung von Juden aus zehn islamischen Ländern in der Region aus.
In dem Film »Ein Jahrhundert und sechs Jahre« vereinen sich die Enkel des Muftis von Jerusalem und Adolf Hitlers, um das die antisemitische Werk ihrer Großväter fortzusetzen.
In projektiver Verkehrung verleumdet Abbas’ Autonomiebehörde den »rassistischen« Talmud und unterstellt Juden die Gräueltaten palästinensischer Terroristen.
Von Sveta Listratov. »Die israelischen Soldaten, sind alle wie meine Kinder, egal, ob Drusen oder Juden«, erzählt die Besitzerin Basma Hino, die ihre Küche auf koscher umstellte.
Stefan Frank sprach mit Tuvia Tenenbom über die Vorurteile, die gegenüber streng orthodoxen Juden herrschen und darüber, dass Konvertiten, wie so oft, die Hundertzwanzigprozentigen sind.
Auch Syriens Diktator Baschar al-Assad greift zu antisemitischen Verschwörungstheorien, wenn es darum geht, die Existenz Israels infrage zu stellen.
Stefan Frank sprach mit Tuvia Tenenbom über den (Anti-)Zionismus der streng orthodoxen Juden in Israel und deren Reaktionen auf das Hamas-Massaker vom 7. Oktober.
Von Ben Cohen. Antizionismus ist keine Kritik an der Politik Israels, sondern Empörung darüber, dass Juden überhaupt in einer Position sind, Politik machen zu können.
Im Gespräch mit Maya Zehden erläutert Abraham Lehrer die Arbeitsweise des Zentralrats und spricht über die aktuelle Situation, als Jude in Deutschland zu leben.
Das Dreiländereck Brasilien, Argentinien und Paraguay gilt seit Langem als Hochburg der Hisbollah und Zentrum ihrer kriminellen Aktivitäten in Lateinamerika.
Könnte die Tatsache, dass jüdische Einrichtungen geschützt werden müssen, vielleicht daran liegen, dass dort Juden zusammenkommen?
In einer antisemitischen Hetztirade behauptete der Präsident der Palästinensischen Autonomiebehörde unter anderem, Hitler hätte die Juden nicht wegen ihres Judentums, sondern wegen ihrer sozialen Rolle verfolgt.
Wie die Haganah die Kefalos kaufte. Guter Draht nach Panama. Ein zorniger Kapitän. Warum das Waffenschiff mit Zucker beladen wird.
Ein ehemaliger Richter des Europäischen Gerichtshofs für Menschenrechte ist überzeugt, dass Juden die Feinde der Zivilisation seien.
Die Verfilmung von Leonard Bernsteins Leben ist bereits vor der Veröffentlichung in Kritik geraten: Die Nase des Hauptdarstellers sei zu groß, und jüdisch sei er auch nicht.
Israels Premierminister Netanjahu verurteilt jüngste Versuche, Frauen in öffentlichen Verkehrsmitteln zur Verhüllung zu zwingen und ihnen Plätzte im hinteren Teil des Busses zuzuweisen. Der israelische
Von Bassam Tawil. In den Sommerlagern der Hamas und des Islamischen Dschihad erhalten palästinensische Kinder eine militärische Ausbildung für den Kampf gegen Israel und die Juden.
Bruno Dössekker, Marie Sophie Hingst, Irena Wachendorff, Edith Lutz, Axel Spörl, Wolfgang Seibert, … Warum wollten all diese Leute ausgerechnet Juden sein?
Laut dem kuwaitisch-palästinensischen Akademiker Sami Al-Arian gehe es bei »der palästinensischen Sache« nicht um die Gründung eines palästinensischen, sondern um die Vernichtung des jüdischen Staates.
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