
Die »Jewish Agency« in der PLO: Mahmoud Abbas’ jüdische Abstammung
Von Harry Rhode. Der Antisemitismus des PLO-Führers Mahmoud Abbas, könnte auch ein Versuch sein, seine Loyalität zur »palästinensischen Sache« zu beweisen.
Von Harry Rhode. Der Antisemitismus des PLO-Führers Mahmoud Abbas, könnte auch ein Versuch sein, seine Loyalität zur »palästinensischen Sache« zu beweisen.
Von Benjamin Kerstein. Was tun wir, wenn ein Mann wie George Soros nicht ohne antisemitische Konnotationen kritisiert werden kann?
Die Zahl der äthiopischen Israelis beträgt aktuell rund 160.000 Menschen, was einem Bevölkerungsanteil von fast zwei Prozent entspricht.
Nach wie vor postulieren Palästinenserorganisationen wie die PLO antisemitische Klischees über Juden und deren angebliches Bestreben, die Welt beherrschen zu wollen.
Von den einstmals 864.000 Juden in den arabischen Ländern und den 150.000 im Iran leben nach der »jüdischen Nakba« heute insgesamt zirka 16.500 in diesen Staaten.
Meron Mendels Behauptung, ein Großteil der Juden außerhalb Israels sei antizionistisch, entbehrt jeder Grundlage.
Seit Ayatollah Ruhollah Khomeinis Islamischer Revolution von 1979 ging die Zahl der Juden im Iran von über 100.000 auf rund 8.500 zurück.
Wie das Zentralamt für Statistik ermittelte, leben 46 Prozent aller Juden in Israel, gefolgt von den Diaspora-Gemeinden in den USA, Frankreich, Kanada und GB.
Die jahrtausendealten jüdischen Gemeinden von Algerien und Tunesien sind nur mehr ein Schatten ihrer selbst, jene in Libyen existiert nicht mehr.
Mit der Flucht der Juden aus dem Jemen ging eine der ältesten jüdischen Gemeinden der Welt zu Ende.
In Syrien und im Libanon gab es über 2000 Jahre alte jüdische Gemeinden, von denen heute fast nichts mehr übrig geblieben ist.
Gegenwärtig verstimmen nicht nur Misstöne die Beziehungen der israelischen Regierung zu den USA., sondern auch die Beziehungen zur jüdischen Gemeinschaft geraten in Schieflage.
Von Avi Kumar. Die neue Synagoge in Abu Dhabi ist Teil eines interreligiösen Komplexes, zu dem auch eine Moschee und eine Kirche gehören.
Die jüdische Gemeinde im Irak, eine der ältesten der Welt, schrumpfte aufgrund von Verfolgung und Vertreibung von 135.000 Mitgliedern in den 1930er Jahren auf fünf im Jahre 2016.
Ein neuer Bericht stärkt die Vermutung, dass hinter der Ausspähaktion der Israelboykott-Kampagne BDS Boston gegen jüdische und zionistische Ziele der Iran stehen könnte.
Die antisemitische Terrororganisation beschuldigt in ihren Medien Israel, den Kampf der Ukraine gegen Russland, dessen Reichtum von Juden geplündert worden sei, zu unterstützen.
Während 1918 noch um die 80.000 Juden in Ägypten gelebt hatten, waren es nach einem Jahrhundert Diskriminierung und Vertreibung im Jahr 2016 noch 13.
Der iranische Prediger und Khamenei-Vertreter bezeichnete den Holocaust als »Vorwand«, unter dem der Islam und der Hidschab bekämpft werde.
Die Gründung Israels im Jahr 1948 war der Anlass, aber nicht der Grund für die Vertreibung der Juden aus der arabischen Welt.
Im Rahmen dieser Spionagetätigkeit sollen weltweit persönliche Daten von wichtigen jüdischen Persönlichkeiten eruiert werden, um diese bei einem möglichen israelischen Angriff auf den Iran ins Visier nehmen zu können.
Von Hannah Margolies. Die linksradikale amerikanische Gruppe macht Israel nicht nur für den israelisch-arabischen Konflikt verantwortlich, sondern auch für die Probleme der Vereinigten Staaten.
Von Avi Kumar. Eine neue Vereinigung will den unterschiedlichen afrikanischen jüdischen Gemeinden bei künftigen Projekten helfend zur Seite stehen und die Kommunikation unter ihnen fördern.
Die Israel-Korrespondentin der Tageszeitung Der Standard behandelt Fakten der jüdischen Geschichte wie bloße Gerüchte.
Die neu vereidigte israelische Regierung unter Benjamin Netanjahu verschiebt das Verhältnis zwischen Staat und Religion zugunsten letzterer.
Ab der Mitte des 8. Jahrhunderts verändert die Herrschaft der Muslime, die, wenn man so will, Kolonisierung des angestammten Heimatlandes der Juden alles – und das für immer.
Mit welcher genialen Idee ein Umayyaden-Kalif im 7. Jahrhundert das jüdische Ursprungsgebiet und vor allem die heiligste Stadt des Judentums für immer veränderte.
Dass die jüdische Gemeinde der Vereinigten Arabischen Emirate das allererste koschere Lebensmittelgeschäft in den Golfstaaten eröffnen konnte, ist eine kleine Sensation.
Von Maurice Hirsch. Der palästinensische oberste Scharia-Richter Mahmoud Al-Habbash ließ in einer Freitagspredigt eine antisemitische Hetztirade los, die im Westen einen veritablen Skandal auslösen würde.
Der Islam spaltet sich in Sunniten und Schiiten (7.Jhdt.)
Jüdische Organisationen behaupten, dass Katar sein Versprechen bricht, den Verkauf von koscherem Essen während der FIFA Fußball-Weltmeisterschaft zu erlauben.
Sassaniden, Himyariten und noch mehr Religioten (6. bis 7. Jhdt.)
Das Gotteshaus an der Polytechnischen Universität Mohammed VI. in der Nähe von Marrakesch wurde neben einer neuen Moschee errichtet.
Von Benjamin Kerstein. Nach dem Erfolg der Rechtsreligiösen bei der vergangenen Wahl sind nicht in Israel lebende Juden mit der Zumutung konfrontiert, den Aufstieg dieser Parteien erklären zu müssen.
Von Khaled Abu Toameh. Im heurigen Jahr wurden vermehrt Anschläge auf christliche Einrichtungen verübt, die Täter werden jedoch nie belangt.
Adoptivkaiser, Soldatenkaiser und ein zersplitterndes Römisches Reich (3.–4. Jhdt.)
Ein Gespräch mit der Schoa-Überlebenden Maria Gabrielsen.
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