Der “Islamische Staat” terrorisiert Frauen in Ost-Syrien
Die Ermordung von Funktionärinnen und weiblichen Verwaltungsangestellten soll die Botschaft an die lokalen Räte senden, keine Frauen zu beschäftigen.
Die Ermordung von Funktionärinnen und weiblichen Verwaltungsangestellten soll die Botschaft an die lokalen Räte senden, keine Frauen zu beschäftigen.
In Mosambik nehmen islamistische Rebellen große Teile einer Provinz ein, aus der sie bereits 560.000 Menschen vertrieben haben, um dort ein Kalifat zu schaffen.
Die Angreifer nutzten die Lockerungen der Corona-Beschränkungen, um auf einem Markt in der irakischen Hauptstadt einen Doppelanschlag durchzuführen.
Fast vier Jahre nach ihrer Befreiung vom Islamischen Staat fordern die Einwohner von Mossul die Behörden auf, die Versorgung in der Stadt wiederherzustellen.
Dass die kurdisch geführten Syrischen Demokratischen Kräfte ihr Augenmerk auf den Vormarsch türkisch unterstützter Islamisten legen müssen, eröffnet dem IS Möglichkeiten für Terrorangriffe.
Die IS-Zeitung Al Naba beschuldigt die im Gazastreifen ansässige sunnitische Terrorgruppe Hamas, den schiitischen Iran im Austausch für Geld und Waffen zu preisen.
Die Lage für die vom Islamischen Staat verfolgte Minderheit im Irak ist immer noch so aussichtslos, dass die Selbstmordrate unter Jesiden drastisch ansteigt.
Am Freitag wurden zwei Personen in Wien festgenommen, die im Verdacht stehen, in den Terroranschlag vom 2. November verwickelt zu sein. Auf den Tatwaffen wurden DNA-Spuren eines der Männer gefunden.
Die ägyptische Tageszeitung al-Dostor befragte Florian Markl von Mena-Watch zur Muslimbruderschaft in Österreich und Europa.
Dem 27jährigen Syrer werden Mitgliedschaft beim Islamischen Staat und Teilnahme an Mordaktionen vorgeworfen.
Laut Schweizer Sicherheitsbericht spielt die Türkei als Transit- und Rückzugsgebiet eine Schlüsselrolle für den Islamischen Staat.
Von Frank Brückner. Eine Antwort auf den Artikel „Was tun gegen den islamistischen Terror?“ von Christian Ortner.
Der Tunesier soll der Bruder des Leiters einer IS-Zelle sein, der Anschläge in Frankreich geplant haben soll.
Der Tadschike, der zuvor in Syrien und im Irak gekämpft und 2016 Asyl erhalten hatte, wurde nach einer internationalen Suchaktion in Griechenland verhaftet.
Der Attentäter soll beide Einrichtungen besucht haben, eine davon hätte schon vor zwei Jahren geschlossen werden sollen.
Von Andreas Benl. Wien war in der Vergangenheit schon öfter Schauplatz islamistischer Anschläge. Ein Rückblick.
Am Dienstag bekannte sich der IS sich zu dem Terroranschlag in Wien und veröffentlichte ein Video, in dem der Täter der Organisation die Treue schwört.
Slowakische Behörden informierten österreichische Amtskollegen über Versuche des späteren Attentäters, in der Slowakei Munition zu besorgen.
Scheich Issam Amira erklärte, der einzige dem Islam erlaubte Terrorismus sei die „Terrorisierung der Feinde“.
George W. Bush hatte Recht, als er 2006 von einem „globalen Krieg“ sprach – doch speziell in Europa wollte ihm niemand zuhören.
Der getötete Angreifer besaß doppelte Staatsbürgerschaft aus Österreich und Nordmazedonien und war zuvor bereits wegen Terrorismus verurteilt worden.
Beim Anschlag eines IS-Sympathisanten wurden vier Menschen getötet und 17 verletzt, sieben davon schwer. Ein Attentäter wurde von der Polizei getötet.
Ibrahim al-Douri stand Jahrzehnte treu an der Seite Saddam Husseins. Nach dessen Sturz arbeitete er mit dem Islamischen Staat zusammen.
Ressourcenknappheit zwingt die kurdische Verwaltung, Tausende Häftlinge aus dem Haftlager im Nordosten Syriens zu entlassen.
Die Truppenpräsenz wird von 5.200 auf 3.000 Soldaten reduziert, so der oberste US-Kommandeur im Nahen Osten.
Im Zuge einer Kampagne auf der Sinai-Halbinsel zerstörten ägyptische Truppen im August auch Verstecke und Waffenlager von Islamisten.
Der Islamische Staat wird im südlichen Afrika stärker und hat kürzlich eine Hafenstadt in Mosambik erobert.
Laut einem Vertreter der USA ist die Explosion einer Gaspipeline bei Damaskus auf einen Terroranschlag des Islamischen Staates zurückzuführen.
Anzeichen sprechen dafür, dass die Amokfahrt eines Irakers in Berlin am Dienstag ein islamistischer Terroranschlag gewesen sein könnte.
Sechs Jahre nach dem Feldzug gegen die Jesiden befinden sich noch immer 3.000 Mädchen und Frauen in Gefangenschaft des IS.
Italien beschlagnahmte kürzlich 84 Millionen Captagon-Tabletten. Als Hersteller wurde ursprünglich der IS benannt, woran Recherchen jedoch zweifeln lassen.
Al-Qaida, die Taliban und der IS erklären, Corona sei ein Aufruf Allahs, den Jihad auszuweiten.
Man preist die jüngste Angriffswelle, droht dem Westen mit Vernichtung und vertröstet die gefangenen IS-Kämpfern, ihre Befreiung stehe demnächst an.
Die Terrororganisation ist in den letzten Monaten derart erstarkt, dass sie neuerdings auch wieder Anschläge in irakischen Städten ausführen kann.
Der geständige Islamist, bei dem bei seiner Festnahme Rohrbomben gefunden wurden, gab als Motiv „Hass auf Türken“ an.
Human Rights Watch deckte unlängst auf, dass Kämpfer des Islamischen Staates eine Schlucht im Nordosten Syriens als Massengrab für ihre Opfer benutzten.
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