Hamas-Funktionär Abu Marzouk beweist erneut, was er von palästinensischen Zivilisten hält
Das hochrangige Politbüromitglied brachte deutlich zum Ausdruck, wozu die Hamas die Zivilbevölkerung benötigt: Sie ist entweder Schutzschild oder Störfaktor.
Das hochrangige Politbüromitglied brachte deutlich zum Ausdruck, wozu die Hamas die Zivilbevölkerung benötigt: Sie ist entweder Schutzschild oder Störfaktor.
Von Marc Erlbaum. Vor dem aktuellen Krieg Israels gegen die Hamas gab es im Gazastreifen nur neunhundert Christen bei einer Gesamtbevölkerung von zwei Millionen.
Der zwölfjährige Eitan wurde am 7. Oktober aus seinem Haus im Kibbuz Nir Oz entführt und Ende November freigelassen, während sein Vater noch immer als Geisel festgehalten wird.
Schon während des Kriegs zwischen Israel und der Hamas im Jahr 2014 verglich Erdoğan den jüdischen Staat mit Nazi-Deutschland und behauptete, Jerusalem halte Hitlers Geist am Leben.
Von Yaakov Lappin. Währenddessen gewinnt Israel im Rahmen seiner Verfolgung der Hamas wertvolle Erkenntnisse aus den Überwachungskameras in den Tunneln der Terrorgruppe.
Nach Anschlägen der Terrorgruppe Kataib Hisbollah auf US-Einrichtungen im Irak reagieren die USA nun mit verstärkten Angriffen auf islamistische Ziele.
Die Hamas wies die Behauptung des Iran zurück und erklärte, die Gründe für den Terrorangriff lägen in der israelischen Bedrohung der Jerusalemer al-Aqsa-Moschee.
Während laut UNO 500.000 Menschen in Gaza vom Hungertod bedroht seien, wirft Israel der Organisation vor, selbst für die geringe Menge an Hilfsgütern verantwortlich zu sein.
In seiner ersten Rede seit dem 7. Oktober stellte Yahya Sinwar die Erfolge der Hamas als einzigartig dar und erklärte, Israles Armee würde vernichtet werden.
Zu welch absurden Aussagen ein antisemitisches Weltbild führen kann, stellte ein libanesischer Forscher mit seinen Behauptung über das von der Hamas überfallene Nova-Musikfestival unter Beweis.
Keine westliche Menschenrechtsorganisation möchte offenbar etwas von palästinensischen Kindersoldaten wissen, sie wollen mit dem Thema nichts zu tun haben.
Mit seinen antisemitischen Ausführungen unterscheidet sich der Ex-Diplomat der Palästinensischen Autonomiebehörde nicht von Hamas-Funktionären wie Osama Hamdan, der Israel einen Holocaust am palästinensischen Volk vorwirft.
Abbas’ Berater warnte die Hamas, für die Folgen ihres Anschlags vom 7. Oktober zur Rechenschaft gezogen zu werden und forderte sie auf, sich der PLO zu unterstellen.
Israel bot der Hamas im Austausch gegen 40 weiterer Geiseln eine einwöchige Feuerpause an, doch die Hamas stellte weitere Vorbedingungen.
Von Yaakov Lappin. Die israelischen Verteidigungsstreitkräfte konnten die operative Kontrolle über die Hamas-Hochburg Shejaiya im nördlichen Gazastreifen übernehmen.
Berichten zufolge soll die in Katar sitzende politische Führung der Hamas den Krieg in Gaza bereits verloren geben, weswegen sie mit den Verhandlungen ihre Position zu retten versucht.
Von Daniel Roth. Politische Entscheidungsträger aus aller Welt sprachen in Katar ihre Unterstützung für die Terrororganisation aus. Der UNO-Generalsekretär war auch zu Gast.
Offener Brief von Raffael Singer an Raimund Löw anlässlich dessen Artikel »Österreichs Versagen im Nahostkonflikt« in der Wiener Wochenzeitung Der Falter.
Von Joel Weinberger. Meine Eltern sind Holocaustüberlebende, aber sie wären nie auf die Idee gekommen, wie die Hamas-Terroristen Kindern, Frauen und älteren Menschen etwas anzutun.
von Sveta Listratov. Die Entdeckung von Säcken, die von der Hamas zum Bau von Tunneln im Gazastreifen verwendet wurden, wirft neue Fragen über die humanitäre Hilfe auf.
Von Amelie Botbol. Obwohl sich die Beziehungen zwischen Marokko und Israel in den vergangenen Jahren intensiviert haben, hat sich die Lage nach dem 7. Oktober verschlechtert.
Israeels Oppositionsführer Yair Lapid spricht sich für für eine provisorische gemeinsame Zivilverwaltung durch die USA und ausgewählte arabische Staaten aus.
Zu den vielen Kritikpunkten, mit denen sich der israelische Premierminister auseinanderzusetzen hat, ist ein weiterer hinzugekommen: Angeblich wurde Netanjahu schon vor Jahren über das Finanznetzwerk der Hamas informiert.
Von Gerhard Werner Schlicke. Die israelische Armee drückte ihr tiefes Bedauern über den Vorfall aus, der für die beteiligten Soldaten wohl ein Nachspiel vor dem Militärgericht haben wird.
Die Regierung meint, dass viele der Evakuierten schon im Januar 2024 in ihre Kibbuzim zurückkehren können, was die meisten der Betroffenen jedoch bezweifeln.
Von Eric R. Mandel. Israels Ziel, die Hamas zu beseitigen, ist insofern verhältnismäßig, als die Terrorgruppe aktuell eine existenzielle Bedrohung für Israel darstellt.
Von Christoph Plos. Europa, Amerika, Israel und die arabischen Staaten müssen zusammenarbeiten, um eine neue Nachkriegsrealität im Nahen Osten zu schaffen.
Der Hamas-Funktionär Sami Abu Zuhri erklärte, US-Außenminister Blinken sei ein Feind wie Netanjahu und alle, die Israel unterstützen, müssten den Preis dafür zahlen.
Von James Sinkinson. Jenseits der unüberprüfbaren Behauptungen der Hamas ist es im Moment völlig ungewiss, wie hoch die Zahl der Todesopfer in diesem Krieg tatsächlich ist.
Immer häufiger melden sich Stimmen zu Wort, die Israel vorwerfen, dass der Krieg gegen die Hamas Opfer fordert. Wie es anders zu machen wäre, verraten aber auch sie nicht.
Kürzlich kündigte die Hamas die Gründung eines neuen militärischen Flügels im Libanon an. Dies wirft Fragen zu den Motiven dieses Schrittes sowie zu den Folgen für die libanesische Politik auf.
Von Yaakov Lappin. Israels Verteidigungsminister dankte der US-Regierung für die Unterstützung bei den Bemühungen um die Rückkehr der Geiseln und der Zerschlagung der Hamas.
Wie wird es für die Menschen der evakuierten Kibbuzim, in denen die Hamas-Terroristen wüteten und mordeten, weitergehen?
Von Akiva van Koningsveld. Die meisten Palästinenser sind nicht nur der Meinung, die Hamas hätte Israel zu Recht angegriffen, sondern wünschen sich auch eine Regierung durch die Terrorgruppe.
Der Unterschied zwischen der Hamas und der Autonomiebehörde bestehe nur darin, dass die Hamas Israel sofort zerstören möchte, während die PA dies in Etappen plant.
In den zwanzig Jahren ihrer Arbeit habe sie nie etwas Vergleichbares gesehen, erklärt die Leiterin der Traumastation in Tel Aviv, die einige der freigelassenen Geiseln behandelt.
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