Tunesien: Lager für Zigtausende Flüchtlinge aus Libyen geplant
Ein Notfallplan sieht vor, bis zu 50.000 Menschen in einem neuen Flüchtlingslager unterzubringen – gut wäre deren Situation dort aber auch nicht.
Ein Notfallplan sieht vor, bis zu 50.000 Menschen in einem neuen Flüchtlingslager unterzubringen – gut wäre deren Situation dort aber auch nicht.
Eigentlich sollten im Nordwesten Syriens eine Waffenruhe gelten. Doch massive syrische und russische Luftangriffe zwingen die Menschen zur Flucht.
Beobachter befürchten, dass Erdogan gezielt arabische Syrer in der ehemals kurdisch dominierten Region ansiedelt, um so die ethnische Zusammensetzung zu ändern.
Das Regime und die russischen Armee verstärken die Bombardierung der Provinz Idlib, die sich als eine der letzten noch in der Hand von Aufständischen befindet.
Während die palästinensischen Flüchtlinge und das ihnen zugeschriebene Rückkehrrecht weltweit bekannt sind, kennt kaum jemand das Schicksal der jüdischen Flüchtlinge in der arabischen Welt.
Russland Präsident greift in Libyen ein und erklärt, das dortige Chaos könnte zu einem neuen Flüchtlingsstrom über das Mittelmeer führen.
Der libanesische Präsident Michel Aoun hat eines der wichtigsten Betriebsgeheimnisse von Herrschaft im Nahen Osten ganz offen ausgeplaudert.
Nach türkischen Bombardements der Region ist die für die Wasserversorgung notwendige Infrastruktur weiterhin zerstört.
Sollte die EU die türkische Militäroperation als Invasion bezeichnen, will Erdogan die Grenze öffnen, damit 3,6 Millionen syrische Flüchtlinge nach Europa weiterreisen können.
Das Flüchtlingslager Moria auf Lesbos wird als „Hölle auf Erden“ bezeichnet. Doch für Zigtausende Kurden wäre es ein Traum, in dieser Hölle unterkommen zu können.
Menschenrechtsorganisationen bezweifeln, dass die von türkischen Behörden organisierte Heimkehr der Syrer in ihr Heimatland auf freiwilliger Basis erfolgt. „Gedränge auf dem Busbahnhof von Esenyurt. Männer
Der türkische Präsident Erdogan legt vor der UNO seine zwei außenpolitischen Eckpfeiler dar: Besessenheit mit Israel und der Wunsch, Nordsyrien zu besetzen. „Der türkische Präsident
„Ein halbes Jahr nach der territorialen Niederlage von ISIS wird das Zeltlager al-Hol zu einer Brutstätte der Radikalisierung. Ungefähr 20.000 Frauen und 50.000 Kinder,
Fraglos hat die Türkei in den letzten Jahren Millionen von Flüchtlingen aufgenommen und bis vor kurzem auch halbwegs gut versorgt und integriert. Jede Kritik an
„Junge Syrer fliehen scharenweise aus den Provinzen Daraa und Quneitra in Südsyrien. Sie entziehen sich so den schlechten wirtschaftlichen Bedingungen (einschließlich der grassierenden Arbeitslosigkeit und
„Der Chefredakteur von Moj News bestätigte Berichte über einen seiner Journalisten, der in Schweden Asyl sucht und nicht mit dem Außenminister Zarif in den Iran
Während in Italien ein Drama das andere ablöst, weil der Innenminister Salvini keine Flüchtlingsrettungsschiffe mehr in italienische Häfen einlaufen lassen lässt, hat sich die so
„Die türkischen Behörden inhaftieren syrische Flüchtlinge und zwingen diese, Dokumente über ihre freiwillige Rückkehr nach Syrien zu unterschreiben. Danach werden sie abgeschoben, so Human Rights
Von Ibrahim Abu Ahmad. Die amerikanische Entscheidung in Syrien zu verbleiben, stellt Washington vor politische und humanitäre Herausforderungen.
Nach Georges Bensoussans „Die Juden in der arabischen Welt. Die verbotene Frage“ erscheint dieser Tage mit Nathan Weinstocks „Der zerrissene Faden. Wie die arabische Welt
„Luftangriffe haben in den vergangenen zwei Tagen im von Rebellen gehaltenen Nordwesten Syriens mehr als zwei Dutzend Zivilisten getötet, darunter 11 Kinder. Die Bombardements stellen
Die Verluste der AKP bei den jüngsten Bürgermeisterwahlen in der Türkei haben auch ihre Schattenseiten: Präsident Tayyip Recep Erdogan fühlt sich angesichts der Wahlniederlagen, die
„In libyschen Internierungslagern werden Flüchtlinge und Migranten gefoltert, erpresst, zum Kriegsdienst gezwungen. Seit Monaten fordern die Vereinten Nationen und die Europäische Union deshalb, die Gefangenen
Während Sie diese Zeilen lesen, nehmen syrische Truppen und ihre Verbündeten gerade einige Städte in der sogenannten demilitarisierten Zone in Idlib ein. Vorher wurden diese
„Vor etwa drei Jahren sind Marwan, 40, und Samira, 36, mit ihren vier Kindern aus Idlib in den Libanon geflüchtet. Sie fühlen sich zunehmend fremd.
„Es ist ein diplomatischer Sieg der Türkei und ein klarer Rückzieher der USA, dessen Folgen noch gar nicht abzuschätzen sind. Auf die am Mittwoch erfolgte
„Wir haben Aden kaum in Richtung Wüste verlassen, als wir Dutzende Flüchtlinge sehen, zu Fuß, mit ihren wenigen Besitztümern. Ihre Füße sind geschunden vom langen
„Nach Angaben des UN-Hochkommissars für Flüchtlinge beherbergt die Türkei derzeit 3.614.108 Syrer. Diese Zahl macht fast zwei Drittel der gesamten syrischen Flüchtlingsgemeinschaft weltweit aus. Bis
„Die Türkei zwingt syrische Geflüchtete zur Rückkehr nach Syrien. Bei groß angelegten Razzien und Polizeikontrollen – primär in Istanbul – werden derzeit zumeist männliche Syrer/innen
Fortsetzung einer Debatte: In seinem Beitrag „Warum Sebastian Kurz islamistischen Milizen danken sollte“ argumentierte Thomas von der Osten-Sacken, dass vor allem deshalb weniger Migranten den
„Die türkischen Behörden haben damit begonnen, arabische Ladenschilder im ganzen Land zu entfernen, um den Ressentiments der Bevölkerung gegen die syrischen Flüchtlinge entgegenzukommen, die –
Von Thomas von der Osten-Sacken Überall im Nahen Osten wird das Klima für die Millionen von syrischen Flüchtlingen rauher. Aus dem Libanon etwa wird nicht
„Nach Angaben des UN-Flüchtlingshilfswerks UNHCR und der Internationalen Organisation für Migration (IOM) halten sich in Libyen rund 50.000 registrierte Flüchtlinge und Asylsuchende auf, ebenso wie 800.000
„Der Mangel an Elektrizität und humanitärer Hilfe in den Vertriebenenlagern in der Provinz Duhok in der kurdischen Region, belastet die IDPs [Binnenvertriebenen] zusätzlich zu der
Die Rechte beschränkt sich auf die Abwehr von Migranten. Die Linke kämpft um die moralische Deutungshoheit. Beide gewinnen damit Stimmen.
„Trotz der Spannungen und dem völligen Abbruch der Beziehungen ist US-Präsident Donald Trump dem Präsidenten der Palästinensischen Autonomiebehörde, Mahmoud Abbas, nach wie vor ‚sehr verbunden’,
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