Ungarn als einziges EU-Land mit Minister bei israelisch-arabischer Friedenszeremonie
Ungarns Außenminister Peter Szijjarto wird bei der Zeremonie anlässlich der Friedensabkommen zwischen Israel, Bahrain und den VAE im Weißen Haus anwesend sein.
Ungarns Außenminister Peter Szijjarto wird bei der Zeremonie anlässlich der Friedensabkommen zwischen Israel, Bahrain und den VAE im Weißen Haus anwesend sein.
Die EU äußerte am Montag „ernsthafte Besorgnis und Bedauern“ über die Zusage Belgrads, seine Botschaft in Israel nach Jerusalem zu verlegen.
Die EU stellt sich im Konflikt mit der Türkei um Gasbohrungen im östlichen Mittelmeer hinter Griechenland und Zypern.
Ein EU-Bericht lobt palästinensische Schulbücher – hat aber schlicht die falschen Bücher analysiert und strotzt vor weiteren groben Fehlern.
Deutschland und andere EU-Staaten forcieren Strafmaßnahmen gegen Firmen aus mehreren Ländern, die Waffen nach Libyen schmuggeln.
Ein Abkommen zwischen EU und Palästinensischer Autonomiebehörde sieht Infrastrukturprojekte in den unter israelischer Verwaltung stehenden Teilen der Westbank vor.
Gestern hat der außenpolitische Sprecher der NEOS hier auf einen Kommentar von Christian Ortner geantwortet. Heute nun die Antwort auf Brandstätters Gastkommentar.
Der außenpolitische Sprecher der NEOS antwortet auf einen Kommentar von Christian Ortner, der einen Entschließungsantrag der Partei kritisiert hatte.
Aktuell scheinen die arabischen Länder eher zu Realpolitik in der Lage zu sein als Teile der Europäischen Union.
Seit Netanjahu die Ausweitung israelischer Souveränität auf Teile des Westjordanlandes auf die Tagesordnung setzte, wird über die Gründe für sein Vorgehen spekuliert
Es ist derzeit wenig wahrscheinlich, dass die Europäische Union in dieser Frage zu einer einheitlichen Position kommt.
Auch EU-Diplomaten nahmen an der Fatah-Veranstaltung teil, die sich gegen Israels Pläne wandte, seine Souveränität auf jüdische Siedlungen auszudehnen.
Als griechische Sicherheitskräfte das Waffenembargo gegen Libyen durchsetzen wollen, werden sie von türkischen Kriegsschiffen daran gehindert.
Österreich und Ungarn verweigerten die Zustimmung zu einem EU-Aufruf, der ein Abrücken Israels von Annexionsplänen im Westjordanland fordert.
Ein EU-Funktionär erklärte, die Mitgliedschaft in einer Terrororganisation schließe nicht automatisch von der Teilnahme an EU-finanzierten Programmen aus.
Noch bevor sich die israelische Regierung überhaupt gebildet hat, erhöht Europa den diplomatischen Druck, von Annexionen abzusehen.
Die Türkei schickt erneut Tausende Migranten in Richtung griechischer Grenze. Erdogan möchte so weitere Hilfsgelder von der EU erpressen.
Griechischen Medien zufolge drängt das türkische Militär Migranten mit Schlägen und Tritten dazu, die Grenze in Richtung EU illegal zu überwinden.
Aus Europa fließen Dutzende Millionen Dollar jährlich in palästinensische Schulbücher, die gegen Israel hetzen und Gewalt verherrlichen.
Bereits im vergangenen Jahr sorgte der Karnevalsumzug in der belgischen Stadt wegen antisemitischer Judendarstellungen für Kritik.
Der Iran wird weiter als internationaler Terrorunterstützer eingestuft. Die von den Europäern geplante Umgehung von US-Sanktionen wird dadurch noch schwieriger.
Die EU will etwas gegen ihr schlechtes Image in Israel tun. Dazu bedarf es aber nicht PR-Firmen, sondern einer anderen Politik.
Das Regime droht öffentlich mit dem Ausstieg aus dem Atomwaffensperrvertrag, sollten sich die Europäer nicht seinen Wünschen fügen.
Das Weiße Haus veröffentlichte die zentralen Inhalte von Trumps „Friedensvision“. Die ersten internationalen Reaktionen überraschen nicht.
Von Andrea Ehrig. Auf der „Traumainsel“ Lesbos hoffen junge Afghaninnen auf eine bessere Zukunft.
Die Zeitung der Palästinensischen Autonomiebehörde hat dazu aufgerufen, bei der Gedenkfeier zum 75. Jahrestag der Befreiung von Auschwitz einen Mord zu verüben.
Die EU will verhindern, dass EU-Gelder in die Hände palästinensischer Terrorgruppen gelangen. Die palästinensische Führung betreibt eine Kampagne dagegen.
Wer die Existenz des jüdischen Staates in Frage stellt, stellt die Existenz aller Juden in Frage. Ein Gastkommentar für die Wiener Zeitung.
135 palästinensische Organisationen verzichten lieber auf EU-Gelder, statt sich dazu zu verpflichten, das Geld nicht an Terrorgruppen zu transferieren.
15 Experten fordern: Die EU soll nicht einen türkischen Bericht fördern, in dem EU-Bürger als Islamfeinde und Kritik am Islam als Rassismus diffamiert werden.
Der Politologe Farid Hafez erklärt jede Kritik am politischen Islam zur Islamophobie. Bezahlt wird diese Diffamierung wissenschaftlicher Auseinandersetzung von der EU.
Sollte die EU die türkische Militäroperation als Invasion bezeichnen, will Erdogan die Grenze öffnen, damit 3,6 Millionen syrische Flüchtlinge nach Europa weiterreisen können.
Die Behauptungen Europas, im Konflikt zwischen Israel und den Palästinensern unparteiisch zu sein, sind unwahr.
„Die Europäische Kommission, der exekutive und bürokratische Arm der EU, verfügt über eine ausgezeichnete Suchfunktion, um Entscheidungen und Berichte aus den Hunderttausenden von ihr erstellten
Während in Italien ein Drama das andere ablöst, weil der Innenminister Salvini keine Flüchtlingsrettungsschiffe mehr in italienische Häfen einlaufen lassen lässt, hat sich die so
Rina war 17, als sie ermordet wurde. Nur eine Woche, bevor sie zu Grabe getragen wurde, hatte sie ihren Geburtstag gefeiert.
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