
Neue Einreisebestimmungen für Israel
Ab dem neuen Jahr muss im Vorfeld einer Reise nach Israel eine elektronische Reisegenehmigung ausgefüllt werden.
Ab dem neuen Jahr muss im Vorfeld einer Reise nach Israel eine elektronische Reisegenehmigung ausgefüllt werden.
Im Oktober erhielt die libysche Zentralbank einen neuen Gouverneur. Mit dem Amtsantritt Naji Belqasems endet auch die Unabhängigkeit dieser staatlichen Institution.
Die Europäische Union erwägt die Ernennung eines neuen Gesandten für Syrien und gibt damit dem Druck einiger Mitgliedstaaten nach, die EU-Politik gegenüber Damaskus zu ändern.
Der vor kurzem in Brüssel stattgefunden habende Europa war von Differenzen über Russlands Ukrainekrieg geprägt, was den Erfolg des Treffens schmälerte.
Am 21. Oktober wurde Kais Saied für eine zweite Amtszeit als Präsident Tunesiens vereidigt. Kritiker werfen ihm einen zunehmend autoritären Führungsstil vor.
Im Gespräch mit Maya Zehden spricht Marie-Agnes Strack Zimmermann über den wachsenden Antisemitismus und Israelhass und das Versagen deutscher Intellektueller.
Mit ihren Geldern fördert die EU Korruption und Missmanagement innerhalb der tunesischen Sicherheitskräfte, so, wie sie es zuvor schon in Libyen tat.
Statt ihre Angestellten zu bezahlen, zahlt die Palästinensische Autonomiebehörde viele Millionen an Terroristen. Das Geld dafür kommt von uns.
Mit der Entsendung eines Botschafters nach Syrien ist Italien das erste G7-Land, das seit Beginn des Bürgerkriegs seine diplomatische Mission wieder aufnimmt.
Das neu zusammengesetzte EU-Parlament und die Ablöse des Außenbauftragten Josep Borrell könnten zu einer Änderung der EU-Politik gegenüber Israel führen.
Josep Borrell zögert nicht, wenn es um die Anklage Israels geht. Droht aber die Hisbollah einem EU-Mitglied, bleibt er stumm.
Von Ben Cohen. Sollte dies der Fall sein, wird Israel in der EU noch stärker auf Deutschland, Italien, Griechenland und die osteuropäischen Staaten angewiesen sein.
Der Führer der libanesischen Hisbollah droht der EU mit einer Flut von Flüchtlingsströmen, indem die libanesischen Behörden das Meer für Syrer öffnen.
Öffnet der Libanon seine Seegrenzen für Flüchtlinge Europa, sind die Hisbollah, der Iran und Russland die Gewinner, deren Ziel es ist, Europa zu destabilisieren.
Vor einer Woche gaben die marokkanischen Behörden die Zerschlagung einer Gruppierung des Islamistischen Staates bekannt, die Anschläge im Land plante.
Auch wenn die Flüchtlingsdeals mit Mittelmeeranrainerstaaten selbst vom EU-Parlament scharf kritisiert werden, steht schon der nächste an: mit dem Libanon.
Die Hamas ist nach einer aktuellen Umfrage populärer als die Ampelkoalition von Bundeskanzler Scholz in Deutschland. Mehr als die Hälfte der Gazaner wünscht sich weiterhin die Hamas als Regierung.
Von Fiamma Nirenstein. Es scheint, als wisse der EU-Außenbeauftragte Josep Borrell nicht einmal, wie eine durch Hunger verursachte Ausrottung tatsächlich aussieht.
Der EU-Abgeordnete Lukas Mandl (ÖVP) im Mena-Talk über Israel, eine Zweistaatenlösung und das iranische Regime.
Aus Anlass des Jahreswechsels werfen wir einen Blick zurück und präsentieren Ihnen die zehn meistgelesen Mena-Watch-Exklusivbeiträge des vergangenen Jahres.
In den unterirdischen Anlagen der Hamas wurden nicht nur Sprengstoff und anderes Kriegsgerät gelagert, sondern auch israelische Geiseln festgehalten.
Das Europäische Parlament vergibt den heurigen Sacharow-Preis für geistige Freiheit an Jina Mahsa Amini und die Frauen-, Lebens- und Freiheitsbewegung im Iran.
Die Palästinensische Autonomiebehörde wird allein in diesem Monat über zwei Millionen Euro als Belohnung an die Terroristen für die Beteiligung an den Morden israelischer Zivilisten und den Überfall auf Israel ausschütten.
Hieß es gestern Mittag noch, die EU werde ihre Zahlungen an die Palästinenser einfrieren, kam am Abend das Dementi. So muss sie sich die Frage gefallen lassen, ob sie damit nicht den Terror der Hamas finanziell unterstützt.
Die EU-Flüchtlingspolitik wartet in immer kürzeren Zeiträumen mit immer neuen Vorschlägen auf, die sich in immer schnelleren Abständen als dysfunktional erweisen.
Erdogan reagiert abweisend auf den aktuellen EU-Bericht über die Institutionen der Türkei, der ernsthafte Mängel bezüglich Rechtsstaatlichkeit und Demokratie festhält.
Von Gerhard W. Schlicke. Derzeit wird viel darüber spekuliert, ob sich Saudi-Arabien in absehbarer Zeit atomar bewaffnen will und noch viel mehr darüber, ob die USA dies zulassen werden.
Auch in Falle von Niger ignorierte die EU Warnungen vor der destabilisierenden Wirkung ihrer Politik gegenüber afrikanischen Staaten.
Der ehemalige Innenminister des Libanons droht, syrische Flüchtlinge in Richtung Europäische Union weiterziehen zu lassen, sollte die EU weiterhin Druck auf den Libanon ausüben.
Von Akiva von Konigsveld. Der EU-Diplomat für die palästinensischen Gebiete setzte mit seiner neuerlichen Provokation einen zu seiner Voreingenommenheit passenden Schlussakt für seine Amtszeit.
Die Europäische Union hält noch immer an ihrer unsinnigen Trennung in einen politischen und einen militärischen Arm der libanesischen Terrororganisation Hisbollah fest.
Das Europäische Parlament besteht auf die Einfrierung aller EU-Finanzmittel für die Palästinensische Autonomiebehörde, bis deren Lehrplan an die UNESCO-Standards angeglichen wird.
Da die EU-Staaten die Genfer Flüchtlingskonvention ratifiziert haben, muss zumindest nominell garantiert sein, dass es nicht zu Kettenabschiebungen kommt, was im Falle Tunesiens nicht gegeben ist.
Der Stellvertreter von Kommissionspräsidentin Ursula von der Leyen erklärt, die Europäische Union sei federführend bei Etablierung der Antisemitismus-Definition der IHRA gewesen.
Von David Isaac. Das EU-Parlament möchte auf die Kritik der Vergabe von EU-Geldern an NGOs mit Verbindungen zu radikalen religiösen und politischen Organisationen zu reagieren.
Die Glückwünsche der EU-Kommissionspräsidentin zu Israels Gründungsjubiläum kamen bei PLO-Chef Mahmoud Abbas nicht gut an, der ihr die Auslöschung des palästinensischen Volks vorwarf.
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