Frankreichs jüdische Dachorganisation kritisiert BDS-Urteil des Menschenrechtsgerichtshof
Der Europäische Gerichtshof für Menschenrechte hatte zuvor erklärt, dass strafrechtliche Verfolgung die Meinungsfreiheit der Boykott-Aktivisten einschränke.
Der Europäische Gerichtshof für Menschenrechte hatte zuvor erklärt, dass strafrechtliche Verfolgung die Meinungsfreiheit der Boykott-Aktivisten einschränke.
Die Verteidigung von Achille Mbembe gegen die Kritik stellt eine der größten Beschönigungsaktionen von Antisemitismus in den letzten jahren dar.
China liegt schon auf Platz zwei hinter den USA in der Reihung israelischen Handelsvolumens. Jetzt gibt es Gegendruck, vor allem von den USA.
An der Universität von Kalifornien ist eine anti-israelische Petition im Umlauf, in der Israel für Polizeibrutalität und den Mord an Farbigen in den USA verantwortlich gemacht wird.
Nach alter Sitte versucht die Anti-Israel-Bewegung, die Proteste gegen den gewaltsamen Tod des Afroamerikaners George Floyd für ihre eigenen Zwecke zu nutzen.
Die Boykottbewegung zielt auf die Beseitigung Israels, kooperiert mit Terrorgruppen und attackiert einen wesentlichen Bestandteil jüdischen Lebens.
In einem Radiointerview plauderte einer der führenden Köpfe der Israel-Boykottbewegung aus, worum es wirklich geht: die Beseitigung Israels.
Die Erklärung der Scholars for Peace in the Middle East zu den Angriffen auf den deutschen Antisemitismusbeauftragten.
Human Rights Watch prangert rechtsextremen Antisemitismus an. Bei anderen Formen des Judenhasses ist das nicht der Fall.
Offener Brief der deutschen Publizistin Halina Bendkowski zum Deutschlandfunk-Kommentar von Stephan Detjen über die Kritik von Felix Klein an Achille Mbembe.
Schnell mal Israels Regierungschef auf eine Stufe mit einer deutschen Rechtsaußenpartei gestellt, auch so funktioniert Dämonisierung.
Die Israelboykott-Bewegung BDS inszenierte in Wien offenbar die Hinrichtung eines Palästinensers durch israelische Soldaten.
Die antisemitische Gruppe BDS País Valencia soll nun doch keine staatlich finanzierten Antirassismuskurse für Lehrer anbieten.
Felix Klein erklärte, der Philosoph dürfe sich nicht wundern, wenn er für die Verwendung antisemitischer Klischees kritisiert wird.
Mbembe beschwert sich über Boykottaufrufe, nachdem er selbst immer wieder für den Boykott israelischer Wissenschafter eingetreten ist.
Die Regionalregierung von Valencia in Spanien beauftragte eine Organisation, die weithin als antisemitisch gilt, Lehrer im Kampf gegen Rassismus auszubilden.
Der Historiker und Philosoph muss es sich gefallen lassen, dass nachgefragt – und auch kritisiert – wird, welche Thesen er in seinen Büchern vertritt.
BDS greift den Antisemitismusbeauftragten der deutschen Bundesregierung mit einer Darstellung an, die sich altbekannter judenfeindlicher Sujets bedient.
Weil die US-Abgeordnete für eine Verlängerung des Waffenembargos gegen den Iran unterschrieben hat, wird sie von eigenen Anhängern als Verräterin kritisiert.
Die Enthüllungen der „Jerusalem Post“ über die Verteidigung Achille Mbembes durch einen deutschen Diplomaten zogen eine parlamentarische Untersuchung nach sich.
Uwe Becker solidarisiert sich mit dem Antisemitismusbeauftragten der deutschen Bundesregierung, der zum Ziel einer Kampagne mit antisemitischen Untertönen wurde.
Die Verteidiger Mbembes haben den Kritikern inhaltlich wenig entgegenzusetzen, fahren aber schwere Geschütze auf, wenn es um deren angebliche Motive geht.
Jüdische Gemeinde Graz begrüßt Maßnahmen als durch Covid-19-Krise verstärkt notwendig und richtungsweisend.
Die Organisation Scholars for Peace in the Middle East hat am Dienstag einen Brief zur Unterstützung des deutschen Antisemitismus-Beauftragten veröffentlicht.
In einem offenen Brief an den deutschen Bundesinnenminister Horst Seehofer haben sich jüdische und zivilgesellschaftliche Organisationen hinter Klein gestellt.
Während Mbembe im Zuge der Diskussion um seinen Antisemitismus mehrfach behauptete, mit BDS nichts zu tun zu haben, legt ein Vorfall von 2018 anderes nahe.
Josef Schuster nimmt den Antisemitismusbeauftragten der Bundesregierung Felix Klein gegen Vorwürfe in Schutz, die in einem offenen Brief erhoben worden waren.
Die internationale jüdische Organisation forderte Heiko Maas dazu auf, nicht länger zu den Vorwürfen gegen einen seiner hochrangigen Diplomaten zu schweigen.
Gerade diejenigen, die zur unvoreingenommenen Diskussion von Achille Mbembes Thesen aufrufen, sind erstaunlich wenig an Diskussion interessiert.
Nach 2019 könnte auch dieses Jahr wieder ein hochrangiger Diplomat in den Top Ten der schlimmsten antisemitischen und antiisraelischen Vorfälle landen.
Nun war man wegen der vorigen Jahre etwas nervös über die Programmgestaltung der Frau Carp, weswegen man dieses Jahr ihre Einladungen höchst genau betrachtete.
Nachdem ein Mitarbeiter mehrere Tweets zugunsten des wegen Antisemitismus kritisierten Akademikers absetzte, will das Ministerium nichts zu der Sache sagen.
Von Ingo Elbe. Der Fall Achille Mbembe wirft Licht auf einen systematischen Defekt des weltweit reüssierenden Modediskurses namens „Postcolonial Studies“.
Der Funktionär der „Volksfront zur Befreiung Palästinas“ und Aktivist der Israelboykott-Bewegung BDS, Khaled Barakat, erhielt eine 4-jährige Einreisesperre.
Schon im dritten Jahr in Folge soll ein „Israelkritiker“ einer der Top-Acts beim Kulturfestival Ruhrtriennale sein – diesmal der Soziologe Achille Mbembe.
Von Jonathan S. Tobin. Wem es um die Zerstörung des jüdischen Staates geht, interessiert sich nicht dafür, was Israelis tun oder nicht tun.
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