Die evangelische Kirche und die Israelboykott-Bewegung BDS: Kritik ohne Konsequenzen
Die Evangelische Kirche Deutschlands betreibt in Bezug auf BDS erhebliche Schönfärberei.
Die Evangelische Kirche Deutschlands betreibt in Bezug auf BDS erhebliche Schönfärberei.
Antizionisten in Südafrika verbreiten die falsche Behauptung, Israel habe keine arabischsprachigen Richtlinien für den Umgang mit dem Coronavirus veröffentlicht.
Südafrikas Israel-Feinde vereinnahmen Nelson Mandela für ihre Propaganda – die umso schriller wird, je mehr Niederlagen sie einstecken müssen.
Nachdem 2019 die Band Hatari mit antiisraelischen Aussagen von sich reden machte, ist der diesjährige Interpret ein Vertreter der BDS-Bewegung.
Der Antisemitismusvorwurf gegen Israel-Boykotteure hat eine „sachliche Grundlage“ – ob sie sich selbst für antisemitisch halten, ist unerheblich.
Im EU-Land Spanien ist mit Podemos eine Partei an der Regierung beteiligt, die einen offen anti-westlichen und ausgeprägt Israel-feindlichen Kurs vertritt.
Die UNO ist die einzige internationale Organisation, die der Israel-Boykottbewegung eine Plattform bietet. Um das Wohl der Palästinenser geht es dabei nicht.
Die EU will etwas gegen ihr schlechtes Image in Israel tun. Dazu bedarf es aber nicht PR-Firmen, sondern einer anderen Politik.
Von Karl Kasper. Der Verein, der jährlich die Carl-von-Ossietzky-Medaille verleiht, ist tief in die antiisraelische Szene verstrickt und steht der Israelboykott-Bewegung BDS nahe.
In der Kirche, an deren Betreten der französische Staatspräsident israelische Sicherheitskräfte gehindert hat, befindet sich eine Anti-Israel-Organisation.
Von Moshe Hill. Während Ilhan Omar Sanktionen gegen den Iran ablehnt, befürwortet sie Sanktionen gegen Israel: ein klassischer Fall doppelter Standards.
Die vermehrte Gewalt gegen Juden auf europäischen und amerikanischen Straßen zeigt: Antizionismus und Antisemitismus gehen praktisch Hand in Hand.
Aus Anlass des Jahreswechsels werfen wir einen Blick zurück und präsentieren Ihnen die zehn meistgelesen Mena-Watch-Exklusivbeiträge des vergangenen Jahres.
Wer die Existenz des jüdischen Staates in Frage stellt, stellt die Existenz aller Juden in Frage. Ein Gastkommentar für die Wiener Zeitung.
135 palästinensische Organisationen verzichten lieber auf EU-Gelder, statt sich dazu zu verpflichten, das Geld nicht an Terrorgruppen zu transferieren.
Bis heute hat der Antisemitismus in der Gesetzgebung keinen klaren Platz. Es wird Zeit, das zu ändern!
Das österreichische Parlament will im Januar einen Antrag annehmen, der sich auch gegen israelbezogenen Antisemitismus richtet.
Auf der Mitgliederversammlung der Hochschulrektorenkonferenz wurde eine Entschließung verabschiedet, die sich gegen Antisemitismus in jeglicher Form wendet.
Wie können so viele Studenten behaupten, sich sehr für einen Konflikt zu interessieren, von dem sie so wenig wissen?
30 Persönlichkeiten aus 15 arabischen Ländern nahmen an einer Konferenz in London teil, um die Beziehungen ihrer Staaten zu Israel zu verbessern.
In Kanada lernte ein syrischer Flüchtling: Nicht nur in Syrien gilt eine pro-israelische Veranstaltung als abgrundtiefe Abscheulichkeit.
Die singuläre Kennzeichnung von Erzeugnissen aus Israel setzt die Tradition der europäischen Judenpolitik mit den Mitteln des „Verbraucherschutzes“ fort.
Von Ingo Elbe. Der Soziologe Peter Ullrich verharmlost in der taz die Israelboykott-Bewegung BDS, und erklärt linken und islamischen Antisemitismus ganz allgemein für vernachlässigbar.
BDS-Aktivisten verwenden für ihre Propaganda Technologie, zu deren Boykott sie eigentlich aufrufen.
Die demokratische US-Abgeordnete verkörpert paradetypisch die Doppelmoral der BDS-Bewegung.
Von Jonathan S. Tobin. Die Kampagne von Bernie Sanders freut sich über die Unterstützung durch Ilhan Omar und andere Antisemiten.
Nicht nur in Berichten dämonisiert Amnesty International den jüdischen Staat. Auch ganz praktisch betreibt die Organisation Agitprop gegen Israel.
Amnesty International (AI) hat ein Dossier gegen Israel veröffentlicht, mit dem es zeigen will, dass arabische Abgeordnete des israelischen Parlaments – aber auch arabische Israelis
Der Religionsfreiheitsbeauftragte der deutschen Regierung, Markus Grübel, hat sich mit dem Chef einer antisemitischen BDS-Organisation aus den palästinensischen Gebieten und dem Direktor einer fundamentaloppositionellen israelischen
Ist die internationale Boykottbewegung gegen Israel (BDS) erfolgreich? Eine kleine Übersicht.
Die britische Labour Party scheint jedes Jahr aufs Neue beweisen zu wollen, dass sie institutionell antisemitisch ist. „Die britische Labour Party hat Berichten zufolge Ilhan
Die Hoffnung, dass die Protestbewegung mit der Trennung von Sarsour, Mallory und Bland auf Distanz zum Antisemitismus gehen würde, war trügerisch.
„Women’s March“ hat sich von Linda Sarsour, Tamika Mallory und Bob Bland getrennt. Ihnen war wiederholt Antisemitismus vorgeworfen worden. Vorbehalte bleiben.
Dieser Tage ist im Baden-Badener Nomos-Verlag der Band „Antisemitismus seit 9/11. Ereignisse Debatten, Kontroversen“ erschienen. Dessen zahlreiche Beiträge verdeutlichen, in den Worten des Herausgebers Samuel
Die Jüdische Kultur-Initiative (JKI) ist ein Verein in Gründung, der Boykottaufrufen gegen jüdische Künstler etwas Positives entgegensetzen will – jüdische Kunst. Am 15. September feiert
Im fernen Japan wurde der Israeli Sagi Muki Weltmeister bei den Judo-Wettkämpfen und erlangte so die Goldmedaille. Israel ist Weltmeister.
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