Der Arzt und der Judenhass
Ein Hannoveraner Arzt verbreitet Antisemitismus. Das ging nun selbst der AfD zu weit. Die Staatsanwaltschaft dagegen will das Verfahren gegen ihn einstellen.
Ein Hannoveraner Arzt verbreitet Antisemitismus. Das ging nun selbst der AfD zu weit. Die Staatsanwaltschaft dagegen will das Verfahren gegen ihn einstellen.
Der Antisemitismus hat sich zu allen Zeiten den jeweils aktuellen politischen und kulturellen Gegebenheiten angepasst – so auch heute.
Auf einer Konferenz in Istanbul rief der pensionierte General Adnan Tanrıverdi die islamische Welt dazu, auf eine „Armee für Palästina“ aufzustellen.
Linda Sarsour steht wieder einmal wegen Antisemitismus in der Kritik, und noch in ihrer Entschuldigung bestätigt sie die gegen sie erhobenen Vorwürfe.
Die britischen Labour Party, hat in einem Wahlkampfvideo, das sich für Vielfalt und Minderheitenrechte einsetzt, Juden nicht mit einem Wort erwähnt.
Das französische Parlament nimmt eine Resolution an, in der es heißt, dass der Antizionismus eine neue und moderne Form des Antisemitismus ist.
Ein neuer Skandal beschäftigt sich mit Demokratie und Antisemitismus – oder vielleicht doch nicht?
Wie können so viele Studenten behaupten, sich sehr für einen Konflikt zu interessieren, von dem sie so wenig wissen?
Palästinensische Gruppen störten gemeinsam mit BDS eine Veranstaltung der israelischen Organisation Reservists on Duty an der York University in Kanada.
Deutschland erwägt, nicht nur den militärischen Arm der Hisbollah, sondern die antisemitische „Partei Gottes“ als Ganzes zu verbieten.
Die jüdische Gemeinde Großbritanniens sorgt sich, dass die teils antisemitische Labour Party regieren könnte.
Palästinensische Organisationen demonstrierten gegen einen israelischen Militärveteranen, der dabei half, die Syrien-Hilfe zu beaufsichtigten.
Israel übernimmt für Europa die Rolle des kollektiven Juden: es ist das Opfer, an dessen Ablehnung sich die außenpolitische Identität der EU bildet.
Zwei neue Bücher widmen sich einem lange Zeit weitgehend ignorierten Thema: der Flucht und Vertreibung der Juden aus der arabischen Welt. Am Samstag werden sie in Wien präsentiert.
Der iranische Präsident hat den Sieg über eine angebliche feindliche Verschwörung verkündet, nachdem die Sicherheitskräfte die Proteste gegen den Anstieg der Benzinpreise brutal niedergeschlagen haben.
Das Wiesenthal-Zentrum erwägt, den deutschen Diplomaten wegen dessen Gleichsetzung Israels mit der Hamas auf die jedes Jahr veröffentlichte Top-Ten-Liste der antisemitischen und antiisraelischen Vorfälle zu setzen.
Nachdem Israel zwei kleine Landstreifen zurückgibt fordert Rana Hmouz auf Jordan Today TV, den Friedensvertrag aufzukündigen und den jüdischen Staat zu zerstören.
Der Beitrag „Geifern gegen Israel“ vom 19. November ist in der Wiener Zeitung in einer leicht gekürzten Version als Leserbrief erschienen.
Mehrfach wurde in den letzten Jahren von unabhängigen Forschern nachgewiesen, dass die meisten Medien mit ihrer Sprache dazu beitragen, Israel zu dämonisieren.
Wenn sich Fritz Edlinger zum jüdischen Staat äußert, rinnt der Schaum vorm Mund direkt in die Tastatur.
Nach dem antisemitisch motivierten Anschlag von Halle hisst die Stadt Kassel die israelische Flagge. Ein Stadtratsabgeordneter der Linken nimmt daran Anstoß.
Die Demission ihres Generalsekretärs dürfte der Versuch eines Befreiungsschlages der UNRWA sein, mit dem allein es jdoch nicht getan ist.
Warum trifft die Grüne Vizepräsidentin des Deutschen Bundestages mit einem iranischen Führer zusammen, der den Holocaust leugnet und Israel hasst?
Der im Westen gerne als moderat bezeichnete iranische Außenminister Mohammad Javad Zarif gratulierte dem Palästinensischen Islamischen Jihad persönlich zu dessen „Erfolgen gegen Israel“.
Die Bombardierung eines Menschenrechtsbüros im Gazastreifen ist in Wirklichkeit auf eine palästinensische Terroristengruppe zurückzuführen.
Die singuläre Kennzeichnung von Erzeugnissen aus Israel setzt die Tradition der europäischen Judenpolitik mit den Mitteln des „Verbraucherschutzes“ fort.
Das „Dekolonialisierungs-Komitee“ der UN-Generalversammlung schießt sich wieder einmal auf Israel ein. Deutschland und Österreich machen mit.
Die Aussicht auf den Labour-Chef als Premierminister erfüllt die jüdische Gemeinde in Großbritannien mit Furcht.
Bei einer „Demonstration gegen Islamophobie“ trugen Teilnehmer ein Symbol, das dezidiert an den gelben Stern erinnern sollte, den Juden in der NS-Zeit tragen mussten.
In Großbritannien gibt es eine Gruppe Anwälte, die – und das ist relativ selten in diesem Land – Israel mag.
Die Zahl der antisemitischen Hassverbrechen in Schweden lag im vergangenen Jahr um 53 Prozent über den Zahlen von 2016.
Die „Corinthians“ aus Sao Paulo trugen während ihres Spiels gegen Fortaleza Davidsterne auf ihren Trikots.
“Israelkritik“ ist in den weitaus meisten Fällen antisemitisch. Was ist so besonders an Israel?
Deutschland verleugnet den Antisemitismus der Islamischen Republik, den niemand deutlicher zu spüren bekommen hat als die jüdische Gemeinde im Iran.
Die Macher des antisemitischen Umzugswagens von 2019 treten mit einer Werbekampagne an die Öffentlichkeit, die die Vorwürfe gegen die Gruppe bestätigt.
Xavier Naidoo singt von Fäden ziehenden „Puppenspielern“ und vom allmächtigen „Baron Totschild“. Wer ihn deshalb Antisemit nennt, bekommt Ärger mit der Justiz.
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