In UNRWA-Schulen wird gegen Juden gehetzt und Terror verherrlicht. Das Palästinenser-Hilfswerk unternimmt dagegen nichts.
Dass Flüchtlingshilfswerk der Vereinten Nationen für Palästinenser (UNRWA) bekennt sich zu einer Politik der Nulltoleranz gegenüber Rassismus, Diskriminierung und Antisemitismus. Die Realität sieht freilich ganz anders aus. Das belegt ein neuer Bericht, der gemeinsam von den beiden Nichtregierungsorganisationen UN Watch und IMPACT-se veröffentlicht wurde.
Der Bericht dokumentiert, wie in UNRWA-Schulen und durch etliche der darin beschäftigen Lehrkräfte regelmäßig zur Ermordung von Juden aufgerufen, Terrorismus verherrlicht und der »Märtyrertod« gepriesen wird. Obwohl die UN-Agentur immer wieder auf solch inakzeptable Lehrer und Lehrerinnen aufmerksam gemacht wird, folgen nur in höchst seltenen Fällen persönliche Konsequenzen für die Verantwortlichen.
Wie eine Vertreterin von UN Watch vor dem UN-Menschenrechtsausschuss in Genf aussagte, spielt die UNRWA die ihr zur Kenntnis gebrachten Vorfälle als Lappalien herunter, die da und dort auf Sozialen Medien stattfinden und kein ernstes Problem darstellen würden. »Doch in Wahrheit besteht das Kernproblem darin, dass eine mit einem Milliardenbudget ausgestattete UN-Agentur systematisch Lehrer einstellt, die Rassismus, Hass und Gewalt predigen und so die Herzen und Köpfe junger Palästinenser vergiften.«

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