Ein Journalist im Bayerischen Rundfunk macht Propaganda gegen Israel
Die Beiträge des Bayerischen Rundfunks sind oftmals antiisraelisch ausgerichtet und lassen bewusst wesentliche Zusammenhänge des Konflikts mit den Palästinensern aus.
Die Beiträge des Bayerischen Rundfunks sind oftmals antiisraelisch ausgerichtet und lassen bewusst wesentliche Zusammenhänge des Konflikts mit den Palästinensern aus.
Rund vier Milliarden Euro wird sich Deutschland die Anschaffung des Arrow-3-Systems kosten lassen, das in Israel seit 2017 im Einsatz ist.
In Berlin-Neukölln wurden Plakate affichiert, auf denen Terrorgruppen und der Raketenbeschuss Israels bejubelt werden. Der Staatsschutz ermittelt.
Fünfzig linksliberale jüdische Prominente haben sich in einem offenen Brief mit Claudia Roth solidarisiert und den Zentralrat der Juden kritisiert. Dagegen richtet sich nun Widerspruch, auch aus jüdischen Gemeinden.
Ein persönlicher Kommentar von Sacha Stawski anlässlich der aktuellen Debatte über Roger Waters, den Bhakdi-Freispruch und den Auftritt von Claudia Roth bei der Jewrovision.
Offener Brief von Sacha Stawsky an die deutsche Kulturstaatsministerin Claudia Roth anlässlich ihres Auftritts bei der Jewrovision 2023.
Für ihre Verharmlosung der BDS-Bewegung und ihre Passivität gegenüber dem Antisemitismus auf der documenta gab es auf der Jewrovision in Frankfurt für die Kulturstaatsministerin lautstarke Proteste seitens des jungen jüdischen Publikums.
Das Ö1-Abenjournal berichtet über eine Studie zum islamischen Religionsunterricht – und lässt nur deren Kritiker, aber weder deren Verfasser noch einen empirisch arbeitenden Sozialwissenschaftler zu Wort kommen.
Die Deutsch-Israelische Gesellschaft Berlin-Brandenburg e.V. und der Verlag Edition Mena-Watch laden zur Buchpräsentation in Potsdam.
Von Ben Cohen. Die antisemitische Karikatur hatte jahrhundertelang ihren fixen Platz in der europäischen Medienlandschaft und ist auch heute noch präsent, wie der britische Guardian beweist.
Roger Waters steht wegen antisemitischen und israelfeindlichen Äußerungen in der Kritik. Dennoch besuchen Zehntausende seine Konzerte, während nur wenige gegen ihn demonstrieren.
Mit Blick auf Hanno Loewy fragt man sich: Wer soll eigentlich ein jüdisches Museum leiten?
Der israelische Verteidigungsminister zeigte sich bei einer Visite in Griechenland besorgt über die Fortschritte des iranischen Atomwaffenbaus.
Die Politik von Bundespräsident Frank-Walter Steinmeier konterkariert seine Gedenkreden wie die am Denkmal für die Helden des Warschauer Ghettos.
Von Jan Vahlenkamp. Das Islamische Zentrum Hamburg hat eine Unterlassungsklage gegen das Hamburger Landesamt für Verfassungsschutz eingereicht, da es sich von der Behörde zu Unrecht als islamistisch eingestuft sieht.
Am 14. Mai ist der 75. Gründungstag des Staates Israel. Aus diesem Anlass laden die Buchhandlung Herder und der Verlag Edition Mena-Watch zur Buchpräsentation.
Von Daniel Schuster. Der Freiwilligendienst an der Holocaust-Gedenkstätte Yad Vashem ist ein symbolträchtiger und versöhnender Baustein der Beziehung zwischen Österreich und Israel.
Die deutsche Regierung will ihre Förderpraxis gegenüber sechs NGOs, die in Israel als terroristische Vereinigungen eingestuft sind, nicht ändern.
Von Jan Vahlenkamp. Der Hamburger Verfassungsschutz bezeichnet das Islamische Zentrum als Außenstelle des iranischen Regimes in Europa, was das IZH für eine Verunglimpfung hält.
Während in Berlin zwei israelfeindliche Demonstrationen verboten worden waren, marschierten Israelhasser in Frankfurt und Köln.
Die Berliner Polizei will eine Wiederholung des antisemitischen und israelfeindlichen Aufmarschs vom letzten Wochenende verhindern.
In Sonntagsreden behaupten Politiker gerne, in Deutschland habe Judenhass keinen Platz. Die Realität sieht anders aus. Zum Beispiel in Berlin.
Das Außenamt soll einen hier lebenden Iraner gegenüber iranischen Behörden »geoutet« haben, einer konvertierten Iranerin droht die Abschiebung.
Gleich an zwei Fronten wurde Israel mit Raketen beschossen. Für den ORF ist klar, wie die Schlagzeile zu lauten hat: »Israel greift an.«
Anna Thalhammer will die Hintergründe der »Operation Luxor« aufdecken. Das Ergebnis: zusammenhanglose Geschichten und vage Andeutungen.
1980 explodierte vor einer Pariser Synagoge eine Bombe, die drei Menschen tötete. Jetzt steht einer der mutmaßlichen Täter vor Gericht.
Von Jewish News Syndicate. Jeremy Corbyn, bekannt für seine Unterstützung von Israelfeinden, und Antisemiten darf nicht mehr für die Labour-Partei kandidieren.
Die ARD-Nachrichten fachen den arabisch-israelischen Konflikt an, indem sie gefährliche Falschinformationen über den Zugang zum Jerusalemer Tempelberg verbreiten.
Der – nach eigenen Angaben – »führende Journalist und Kommentator« Eric Frey lag mit seinen Prognosen in der Vergangenheit so oft falsch, dass man in Sachen Justizreform in Israel das Beste hoffen darf.
Anna Thalhammer zog mit Falschbehauptungen gegen Gutachter in Sachen Muslimbrüder vom Leder. Das juristische Nachspiel dazu ist jetzt beendet.
Der Österreichische Auslandsdienst unterzeichnete eine Kooperationsvereinbarung mit der Jewish Agency for Israel und unterstützt deren Arbeit.
Von Thomas Tews. Ausgerechnet am 13. März möchte die deutsche Journalistin Charlotte Wiedemann in Wien ihr jüngstes, shoahrelativierendes Buch vorstellen.
Von Andreas Benl. Ausgerechnet zur Präsentation ihrer ›feministischen Außenpolitik‹ lud Annalena Baerbock eine Vertreterin der amerikanischen Iranregimelobby ein.
Dass Teheran aus Wut über EU-Sanktionen das Todesurteil gegen den Deutsch-Iraner Sharmahd verhängt haben soll, wie der Grünen-Politiker Trittin unterstellt, ist eine Fantasiebehauptung.
Ein Symposium an der Hamburger Hochschule für bildende Künste zur documenta wird zum Geplauder über das Für und Wider des Antisemitismus.
Von Jan Vahlenkamp. Rund 3.500 Menschen demonstrierten letzten Samstag in Hamburg gegen die Koranverbrennung, die sich am 21. Januar in Stockholm ereignet hatte. Aufgerufen hatte die Gruppe »Muslim Interaktiv«.
ThespisMedia™
information • publishing • theater • events • arts • exhibitions
© Thespis GmbH
Impressum | Datenschutzrichtlinie | Nutzungsbedingungen