Kostümierte Juden oder: Ein deutsches Familiendrama
Bruno Dössekker, Marie Sophie Hingst, Irena Wachendorff, Edith Lutz, Axel Spörl, Wolfgang Seibert, … Warum wollten all diese Leute ausgerechnet Juden sein?
Bruno Dössekker, Marie Sophie Hingst, Irena Wachendorff, Edith Lutz, Axel Spörl, Wolfgang Seibert, … Warum wollten all diese Leute ausgerechnet Juden sein?
Von Moritz Fryczewski & Initiative »Free Iran Now« Kassel. Am Beispiel einer Verschleierungs-Anprobe in der Kölner Schildergasse wird erklärt, warum das Kopftuch mehr als nur »ein Stück Stoff« ist.
Von Moritz Fryczewski & der Initiative »Free Iran Now« Kassel. In der muslimischen Influencer-Szene westlicher Länder macht sich ein Trend zur Glorifizierung der Verhüllung breit.
Auf Nachfrage können oder wollen die unterzeichnenden Organisationen weder erklären, worin die angebliche Diskreditierung Muriel Asseburgs bestanden haben noch wer sie begangen haben soll.
Immer wieder fällt auf, dass Muriel Asseburg stets eine einschlägig gegen Israel gerichtete Lesart des internationalen Rechts präsentiert.
Interview mit dem pensionierten Richter und Professor der Rechtswissenschaft an der Universität Gießen, Wolfgang Bock, über Muriel Asseburgs Behauptungen zu einem angeblichen Widerstandsrecht der Hamas.
Sandra Kreisler schrieb schon vor zwei Jahren über Fabian Wolff, dass dieser »doch ganz offensichtlich sehr viel deutscher ist, als er es eigentlich sein möchte.«
In ihrem Interview mit Tilo Jung erklärte Muriel Asseburg, ihrer Meinung habe die Hamas eine Recht, die israelische Armee anzugreifen und israelische Soldaten zu töten.
Vor rund zwei Wochen hatte Tilo Jung Muriel Asseburg zu Gast in seiner Interview-Sendung »Jung & Naiv«. Mena-Watch präsentiert eine auszugsweise Transkription der Sendung.
Mit der Freiheit der Wissenschaft kann es der neue Direktor des Deutschen Orient-Instituts Beirut nicht so genau nehmen, setzt er sich doch für den Boykott israelischer Universitäten ein.
Die IS-Rückkehrerin und ihr Mann hatten eine Jesidin als Sklavin gehalten. Dafür muss sie u. a. wegen Beihilfe zum Völkermord ins Gefängnis.
Die Beiträge des Bayerischen Rundfunks sind oftmals antiisraelisch ausgerichtet und lassen bewusst wesentliche Zusammenhänge des Konflikts mit den Palästinensern aus.
Rund vier Milliarden Euro wird sich Deutschland die Anschaffung des Arrow-3-Systems kosten lassen, das in Israel seit 2017 im Einsatz ist.
In Berlin-Neukölln wurden Plakate affichiert, auf denen Terrorgruppen und der Raketenbeschuss Israels bejubelt werden. Der Staatsschutz ermittelt.
Fünfzig linksliberale jüdische Prominente haben sich in einem offenen Brief mit Claudia Roth solidarisiert und den Zentralrat der Juden kritisiert. Dagegen richtet sich nun Widerspruch, auch aus jüdischen Gemeinden.
Ein persönlicher Kommentar von Sacha Stawski anlässlich der aktuellen Debatte über Roger Waters, den Bhakdi-Freispruch und den Auftritt von Claudia Roth bei der Jewrovision.
Offener Brief von Sacha Stawsky an die deutsche Kulturstaatsministerin Claudia Roth anlässlich ihres Auftritts bei der Jewrovision 2023.
Für ihre Verharmlosung der BDS-Bewegung und ihre Passivität gegenüber dem Antisemitismus auf der documenta gab es auf der Jewrovision in Frankfurt für die Kulturstaatsministerin lautstarke Proteste seitens des jungen jüdischen Publikums.
Die Deutsch-Israelische Gesellschaft Berlin-Brandenburg e.V. und der Verlag Edition Mena-Watch laden zur Buchpräsentation in Potsdam.
Roger Waters steht wegen antisemitischen und israelfeindlichen Äußerungen in der Kritik. Dennoch besuchen Zehntausende seine Konzerte, während nur wenige gegen ihn demonstrieren.
Die Politik von Bundespräsident Frank-Walter Steinmeier konterkariert seine Gedenkreden wie die am Denkmal für die Helden des Warschauer Ghettos.
Von Jan Vahlenkamp. Das Islamische Zentrum Hamburg hat eine Unterlassungsklage gegen das Hamburger Landesamt für Verfassungsschutz eingereicht, da es sich von der Behörde zu Unrecht als islamistisch eingestuft sieht.
Die deutsche Regierung will ihre Förderpraxis gegenüber sechs NGOs, die in Israel als terroristische Vereinigungen eingestuft sind, nicht ändern.
Von Jan Vahlenkamp. Der Hamburger Verfassungsschutz bezeichnet das Islamische Zentrum als Außenstelle des iranischen Regimes in Europa, was das IZH für eine Verunglimpfung hält.
Während in Berlin zwei israelfeindliche Demonstrationen verboten worden waren, marschierten Israelhasser in Frankfurt und Köln.
Die Berliner Polizei will eine Wiederholung des antisemitischen und israelfeindlichen Aufmarschs vom letzten Wochenende verhindern.
In Sonntagsreden behaupten Politiker gerne, in Deutschland habe Judenhass keinen Platz. Die Realität sieht anders aus. Zum Beispiel in Berlin.
Die ARD-Nachrichten fachen den arabisch-israelischen Konflikt an, indem sie gefährliche Falschinformationen über den Zugang zum Jerusalemer Tempelberg verbreiten.
Von Andreas Benl. Ausgerechnet zur Präsentation ihrer ›feministischen Außenpolitik‹ lud Annalena Baerbock eine Vertreterin der amerikanischen Iranregimelobby ein.
Dass Teheran aus Wut über EU-Sanktionen das Todesurteil gegen den Deutsch-Iraner Sharmahd verhängt haben soll, wie der Grünen-Politiker Trittin unterstellt, ist eine Fantasiebehauptung.
Ein Symposium an der Hamburger Hochschule für bildende Künste zur documenta wird zum Geplauder über das Für und Wider des Antisemitismus.
Von Jan Vahlenkamp. Rund 3.500 Menschen demonstrierten letzten Samstag in Hamburg gegen die Koranverbrennung, die sich am 21. Januar in Stockholm ereignet hatte. Aufgerufen hatte die Gruppe »Muslim Interaktiv«.
Die Frankfurter Allgemeine Zeitung hat den Text eines Redakteurs zur kritikwürdigen Rolle der EU im israelisch-palästinensischen Konflikt von ihrer Website gelöscht.
Von Remo H. Kohlbrenner. Tendenzen der Antisemitismusverharmlosung in der institutionalisierten Antisemitismusforschung.
Die Reihe »Die Methode Omri Boehm« ist abgeschlossen. Nach nunmehr dreizehn Teilen, in denen wir einige falsche Behauptungen widerlegt haben, ist es Zeit für die Frage: Was sagt der Verlag, was sagt Ullstein dazu?
Der israelische Geheimdienst lieferte die Informationen, die am Sonntag in Deutschland zur Festnahme eines Iraners führten, der im Verdacht steht, einen Massenanschlag geplant zu haben.
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