Nothilfe des Jüdischen Nationalfonds: Unterstützung für Terroropfer und zerstörte Gemeinden
Ein Gespräch von Stefan Frank mit Ruth Eitan über ihre Tätigkeit für den Jüdischen Nationalfonds und dessen Hilfe für die Überlebenden des Hamas-Terrors.
Ein Gespräch von Stefan Frank mit Ruth Eitan über ihre Tätigkeit für den Jüdischen Nationalfonds und dessen Hilfe für die Überlebenden des Hamas-Terrors.
Von Yaakov Lappin. Wie Israels Verteidigungsminister Gallant mitteilte, kessle Israel aktuell die beiden letzten Hochburgen der Terrororganisation iim nördlichen Gazastreifen ein.
Neben der Hamas in Gaza und der Hisbollah in Syrien hat Israel es auch mit den mit dem Iran verbündeten Huthis im Jemen zu tun.
Die Erklärung, Israel sei vom Angriff der Hamas nur deshalb überrascht worden, weil es klare Warnungen ignoriert habe, greift zu kurz.
Vier Monate nach dem Tod Jewgeni Prigoschins wackelt die Vormachtstellung der Gruppe Wagner in der Zentralafrikanischen Republik.
Bevor Ziele der Hamas angegriffen werden, müssen die israelischen Verteidigungsstreitkräfte ein detailliertes Zielauswahlverfahren durchlaufen.
Nach dem 7. Oktober ist fast eine Viertelmillion Israelis zu Flüchtlingen geworden. Viele von ihnen haben Schreckliches erlebt.
Der Angriff der Hamas auf Israel am 7. Oktober überraschte Armee und Geheimdienste. Doch an Warnungen im Vorfeld mangelte es nicht.
In den USA muss ernsthaft darüber diskutiert werden, ob der Aufruf zum Genozid an Juden Mobbing und Belästigung jüdischer Studenten darstellt.
In einem sachlichen Bericht der 3sat-Sendung Kulturzeit wurden die Probleme eines Staates im Krieg gegen eine Terrororganisation analysiert.
Der Brief von UN-Generalsekretär António Guterres an den Sicherheitsrat stellt ein weiteres Mal seine Einseitigkeit und Doppelmoral unter Beweis.
Die Welt hat die Frauen verraten und im Stich gelassen, sagt Wonder-Woman-Darstellerin Gal Gadot.
Griechenlands Kommunisten leugnen die Verbrechen der Hamas und dämonisieren Israel. Widerspruch dagegen ist kaum zu vernehmen.
Dieses Mal befand sich der Abschussort der Hamas-Raketen neben Flüchtlingszelten und einer UNO-Einrichtung.
Nicolas Stockhammer über den islamistischen Anschlag vom 2. November 2020 und die aktuelle Terrorgefahr.
80 Prozent der antisemitischen Delikte gehen auf Kosten von Rechten, behauptet Eva Menasse. Dass die Statistik falsch ist, ist seit Jahren bekannt.
Jüdische Studenten weisen auf zahlreiche antisemitische Vorfälle an der CEU hin. Für die Uni-Leitung gehört Judenhass zur »Meinungsfreiheit«.
Der populäre iranische Sänger Ebi lebt seit 1979 im Exil. Sein Respekt gilt jungen Künstlern im Iran, die sich nicht zum Schweigen bringen lassen.
Sieben Tage lang schwiegen die Waffen. Die Terroristen der Hamas nutzten die Zeit nicht nur um sich zu reorganisieren, sondern auch zu einer perfiden Medienperformance.
Die dominierende Stellung der dem Iran treu ergebenen Hisbollah höhlt die Souveränität des Libanons zusehends aus und wird zu einer immer größeren Gefahr für die gesamte Region.
Eric Freys in der österreichischen Tageszeitung Der Standard dargelegte These, Israel spiele bloß eine »Opferrolle«, führt in ein gedankliches und moralisches Chaos.
Frankreich hat beschlossen, sein Engagement für den Libanon zu verstärken. Doch der Besuch des französischen Gesandten in Beirut vergangene Woche warf viele Fragen auf.
Die verhaltene Resonanz der westlichen Intellektuellen gegenüber Ländern wie Afghanistan oder dem Sudan wirft die Frage auf, ob sie sich wirklich für die Menschlichkeit einsetzen oder eher von politischen Motiven geleitet werden.
Seit ihrer Gründung im Jahr 1987 entwickelte sich die Hamas zu einer terroristischen Kampforganisation, die jeden Kompromiss, der die Anerkennung des jüdischen Staates beinhaltet, ablehnt.
Florian Markl erläuterte gestern im Puls-24-Interview, welche Konsequenzen das offensichtliche Versagen der israelischen Sicherheitsdienste für Premier Netanjahu haben könnten.
Im Gespräch mit Maya Zehden erläutert Abraham Lehrer die Arbeitsweise des Zentralrats und spricht über die aktuelle Situation, als Jude in Deutschland zu leben.
Stefan Frank sprach mit Elchanan Bedein, einem Überlebenden des Hamas-Massakers vom 7. Oktober aus dem Kibbuz Mefalsim im Süden Israels.
MEMRI-Präsident Carmon über die Rolle Katars, Israels Abschreckungskapazitäten und Frieden mit den arabischen Staaten.
Archäologen der israelischen Altertumsbehörde helfen im Süden des Landes bei der Suche nach menschlichen Überresten von vermissten Personen.
Laut Beobachtern soll damit die Isolation der Bewegung durchbrochen und Ennahda in der tunesischen Politik neu positioniert werden.
Nach einer Messerattacke durch einen Algerier kam es in Dublin zu Aufständen auf den Straßen und zu massiven Anschuldigungen gegenüber Israel in den sozialen Medien.
Von Thomas Stern. Zum wiederholten Mal bot die ARD Tagesschau für Legitimationsstrategien des Antisemitismus die in Deutschland größtmögliche Plattform.
Jordanien kritisiert zwar Israels Vorgehen gegen die Hamas in Gaza, versucht jedoch gleichzeitig, die Beziehungen zum jüdischen Staat nicht zu gefährden.
Die Menschen in Tel Aviv werden von der Trauer geeint. Und von der Überzeugung, dass die Verantwortlichen in Politik und Militär gehen müssen.
In unserem neuen Lexikon-Beiträg widmen wir uns dem Recht der Staaten auf Selbstverteidigung gegen einen bewaffneten Angriff.
Von Jewish News Syndicate. Der Lehrplan der Palästinensischen Autonomiebehörde ist voll von Antisemitismus, Aufstachelung zur Gewalt, Dämonisierung Israels und der Förderung des Dschihad.
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