Ein Mörder als Nelson Mandela? CNN-Reporterin Amanpour erneut im Kreuzfeuer
Die bekannte CNN-Journalistin Christiane Amanpour ist mit ihrem Vergleich des Fatah-Terroristen Marwan Barghouti mit Nelson Mandela neuerlich in die Kritik geraten.
Die bekannte CNN-Journalistin Christiane Amanpour ist mit ihrem Vergleich des Fatah-Terroristen Marwan Barghouti mit Nelson Mandela neuerlich in die Kritik geraten.
Die UN-Sonderberichterstatterin für Gewalt gegen Frauen und Mädchen zweifelt die Hamas-Verbrechen an israelischen Frauen ebenso an wie die täglichen Raketenangriffe.
Der Anführer der jeminitischen Miliz, Abdul Malik al-Huthi, präsentiert sich als Beschützer Gazas und ahmt dabei Manier und Sprache von Hassan Nasrallah nach.
Noch Jahre später leiden Tausende Jesiden unter den verbrecherischen Gewalttaten des IS und bangen unter schwierigsten Lebensbedingungen in Lagern um ihr Leben.
Dies stellt einen »schwindelerregenden« Anstieg gegenüber dem Vorjahr dar, sagen zwei Menschenrechtsgruppen in einem aktuellen Bericht über den Iran.
Für einen ständigen maritimen Stützpunkt an der sudanesischen Küste wurde der Regierung des Landes vom iranischen Regime militärische Unterstützung im Bürgerkrieg angeboten.
Human Rights Watch forderte die irakische Regierung zur Beendigung der Praxis nicht registrierter religiöser Eheschließungen auf, die Kinderehen erleichtere.
Die Islamische Republik Iran hatte versucht, einen Nachrichtenreporter für ihr englischsprachiges Press TV in, wie es in der Annonce hieß, »Al Quds (Palästina)« einzustellen.
Bis heute hält sich die hartnäckige Propagandalüge, internationale Sanktionen hätten im Irak den Tod von 500.000 Kindern verursacht.
Vergangenes Jahr gewann der Iraner Shervin Hajipour, der die Hymne der Mahsa-Amini-Proteste schrieb, bei den Grammys den Special Merit Award für den besten Song für sozialen Wandel.
Das israelische Kriegskabinett hat beschlossen, den Zugang zum Tempelberg während des muslimischen heiligen Monats Ramadan nicht pauschal zu beschränken.
Mena-Watch-Korrespondent Ben Segenreich sprach gestern im Puls-24-Interview über die Chancen für einen möglichen Waffenstillstand zwischen Israel und der Hamas.
Der in Katar lebende Hamas-Führer rief die Palästinenser auf, am ersten Tag des muslimischen heiligen Monats die Al-Aqsa-Moschee in Jerusalem zu stürmen.
Nach dem Attentat auf einen orthodoxen Juden in Zürich ist ein Bekennervideo des mutmaßlichen Angreifers aufgetaucht, in dem sich dieser zum Islamischen Staat bekennt.
In Zürich wurde ein Jude mit Messerstichen schwer verletzt. Antisemitische Vorfälle ereigneten sich auch wieder in Wien.
Im Iran sollen 41 Prozent der Wahlberechtigten ihre Stimmen abgegeben haben. Auch wenn das stimmen sollte, wäre es nur die halbe Geschichte.
Ein im Februar von den Huthi attackiertes Schiff ist gesunken. Tausende Tonnen Düngemittel drohen eine Katastrophe zu verursachen.
Die Strategie der Hamas zielt auf Zeitgewinn und zunehmenden internationalen Druck auf Israel ab. Ihr Tunnelsystem dient genau diesem Zweck.
Die Berlinale wurde mehrfach gebeten, sich für einen verschleppten israelischen Schauspieler einzusetzen. Die Bitten ernteten eisiges Schweigen.
Wegen Hisbollah-Angriffen wurden Zigtausende Israelis aus dem Norden evakuiert. Auf Dauer kann dieser Zustand nicht akzeptiert werden.
Eine aktuelle Umfrage prognostiziert Israels regierender Koalition bei einer Neuwahl herbe Verluste.
Wenn die Amerikaner einen Kurswechsel der Biden-Regierung wollen, so betrifft dieser nicht die Haltung zu Israel, sondern zum Iran.
Israel greift zunehmend direkt iranische Revolutionsgardisten in Syrien an. Seit dem 7. Oktober gelten die alten Spielregeln nicht mehr.
Heute wird im Iran gewählt. Die Iraner interessiert das kaum mehr: 75 Prozent sprechen sich grundsätzlich gegen die Islamische Republik aus.
Auf einem Instagram-Kanal der Berlinale wurde die Auslöschung Israels gefordert. An der offiziellen Erklärung dafür wachsen jedoch Zweifel.
Laut einem aktuellen Bericht der IAEO verfügt der Iran über genügend hochangereichertes Uran für den Bau von drei Atombomben.
Harry Bergmann erweitert den Kreis der Mena-Watch-Autoren.
Die Berlinale endete mit begeistert umjubelten Israelhass. Am nächsten Sonntag heißt es dann wieder, Antisemitismus habe im Land keinen Platz.
Nicht nur Erwachsene, sondern auch Kinder im Iran wählen aus Verzweiflung über ihre tristen Lebensumstände in zunehmendem Ausmaß den Freitod, und es werden täglich mehr.
In einem Interview kritisierte der ehemalige Präsident Michel Aoun die Hisbollah für ihren aggressiven Kurs gegenüber Israel, der den Libanon in einen Krieg mit seinem südlichen Nachbarstaat zu stürzen droht.
Kinder werden mit dem Versprechen auf Essen und Geld für ihre Familien in Sommerlager gelockt und anschließend gezwungen, sich der jemenitischen Miliz anzuschließen.
Berichten zufolge wird die Hamas von der Hisbollah unter Druck gesetzt, in einem möglichen Abkommen mit Israel ihre bisherigen weitreichenden Forderungen fallen zu lassen.
Eine Untersuchung der Vereinigung der israelischen Vergewaltigungskrisenzentren unterstreicht die systematische und vorsätzliche Art und Weise, in der die sexuelle Gewalt während des von der Hamas geführten Angriffs stattgefunden hat.
Die Untersuchung wird auch den Zeitraum vor dem von der Hamas verübten Massaker analysieren und soll im Mai abgeschlossen sein.
Mena-Watch-Korrespondent Ben Segenreich diskutiert im Falter Radio über Südafrikas Klage gegen Israel vor dem Internationalen Gerichtshof in Den Haag.
Der EU-Abgeordnete Lukas Mandl (ÖVP) im Mena-Talk über Israel, eine Zweistaatenlösung und das iranische Regime.
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