Der Fall des Sudan ist anders
Im Gegensatz zu Bahrain und den Emiraten gibt es im Sudan starken Widerstand gegen die Annäherung an Israel.
Im Gegensatz zu Bahrain und den Emiraten gibt es im Sudan starken Widerstand gegen die Annäherung an Israel.
Frieden mit dem Land, in dem einst die berüchtigten „drei Neins“ der Arabischen Liga an Israel beschlossen wurden, hätte große symbolische Bedeutung.
In wenigen Tagen werden Israel und der Sudan diplomatische Beziehungen aufnehmen. Die Einigung darüber wurde in Khartum erzielt.
Arabischen Medien zufolge sollen die USA den Sudan vor die Wahl gestellt haben, einer Normalisierung mit Israel zuzustimmen oder auf der Terrorliste zu bleiben.
Der stellvertretende Präsident des herrschenden Militärrates Mohammed Hamdan Daglo erklärte, dass der Sudan bald Beziehungen zu Israel aufnehmen wird.
Zwei einflussreiche Senatoren der US-Demokraten blockieren eine Normalisierung der Beziehungen zwischen den Vereinigten Staaten und dem Sudan.
Die Annäherung arabischer Staaten an Israel markiert einen Wandel im Nahen Osten, der über den Iran auch die russischen Kalkulationen in Syrien betrifft.
Wenn sie gegen die Normalisierung mit Israel sind, lassen regierungsnahe Medien in der Türkei sogar Kommunisten zu Wort kommen.
Der Vorsitzende der sudanesischen Umma-Partei, Mubarak al-Fadil al-Mahdi, fordert den Sudan auf dem Beispiel der Vereinigten Arabischen Emirate zu folgen.
Laut sudanesischem Außenministerium gebe es „keinen Grund für die Fortsetzung der Feindseligkeiten“ – ein weiterer Rückschlag für den Iran.
Die Aufwertung der Botschaften gilt als weiterer wichtiger Schritt zur Normalisierung der Beziehungen zwischen dem Sudan und den USA.
Die neue sudanesische Regierung hat die Praxis der Genitalverstümmelung von Frauen verboten. Kritiker befürchten, dass ein Gesetz allein nicht ausreichen wird.
Der Sudan hat den Luftraum für israelische Flugzuge geöffnet – ein weiterer Schritt in der Verbesserung der Beziehungen Israels zu afrikanischen Staaten.
Die einstigen Kriegsgegner Israel und Sudan könnten schon bald diplomatische Beziehungen aufnehmen.
Der Sudan will die Büros von Hamas, Hisbollah und jeder anderen islamischen Terrororganisation schließen.
„Manchmal steckt nicht nur der Teufel im Detail, sondern eben auch ein Fünkchen Wahrheit. So zum Beispiel in der offiziellen Werbebroschüre für den kleinen, aber
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