Was ich bei den IStGH-Haftbefehlen nicht verstehe. Oder doch?
Wie kann der Internationale Strafgerichtshof im Namen eines Staates, den es nicht gibt, Vertreter eines Staates anklagen, der kein Mitglied ist?
Wie kann der Internationale Strafgerichtshof im Namen eines Staates, den es nicht gibt, Vertreter eines Staates anklagen, der kein Mitglied ist?
Bei einer Anti-Nato-, Anti-Israel-und Pro-Russland-Demonstration in der kanadischen Metropole Montreal gab es am Freitag vergangener Woche antisemitische Ausschreitungen.
Die »Sadegh-3-Versprechen« genannte Drohung gegen angebliche äußere Feinde richtet sich in Wahrheit gegen die iranische Bevölkerung.
Laut Wall Street Journal entlässt die UNO ihre Sonderberaterin für die Verhütung von Völkermord, weil sie sich weigert, Israels Vorgehen als »Genozid« einzustufen.
Im neuen Lexikon-Beitrag erörtern wir die bekannteste Gewaltwelle gegen Juden im zaristischen Russland: das Pogrom von Kischinew.
Ein neuer UNO-Bericht betreibt statistisches Schindluder mit den Opferzahlen in Gaza, um zu suggerieren, Israel griffe bevorzugt Frauen und Kinder an.
Von David Bedein. Das Hilfswerk der Vereinten Nationen für Palästina-Flüchtlinge (UNRWA) ist weitaus tiefer in den Terror verstrickt, als es selbst zuzugeben bereit ist.
Während die Angriffe auf iranische Ziele auf syrischem Gebiet zunehmen, fanden binnen 48 Stunden zwei Besuche iranischer Funktionäre in Damaskus statt.
Der Iran stellte Vorabfinanzierungen für einen Krieg zwischen der Hamas und Israel bereit, und die Hamas plante gemeinsame Infiltrationsaktionen mit der Hisbollah.
Der mit der Hamas kooperierende Erdogan muss nicht befürchten, wegen seines brutalen Vorgehens gegen die Kruden in Syrien und im Irak vom IStGH belangt zu werden.
Von der Gesellschaft für kritische Bildung. Mit einem eigenen Kapitel wird in der neuesten Leipziger Autoritarismus Studie ein besonderer Fokus auf den Antisemitismus gelegt.
Die Anzahl der von Israel entdeckten russischen Waffen hat die Sorge geweckt, dass die Beziehung Moskaus zur Hisbollah enger sein könnte als bisher angenommen.
Der Oberste Führer des Irans forderte den IStGH auf, keinen Haftbefehl, sondern ein Todesurteil gegen den israelischen Premierminister Netanjahu zu verhängen.
Rami Aman verbrachte im Lauf seines Lebens viele Monate in Hamas-Gefängnissen im Gazastreifen, weil er versucht hatte, Brücken zu Israelis zu bauen.
Über ein Jahr lang nutzte Imad al-Adwan seine parlamentarischen Privilegien, um Waffen, Gold, Zigaretten und sogar Vögel ins Westjordanland zu schmuggeln.
Im Februar 1939 – am Vorabend des Holocaust – hält die 17-jährige spätere Widerstandskämpferin Cahan Szénes an ihrer Schule eine flammende Rede für den Zionismus.
In seiner ersten Reaktion bezeichnete der Iran die IStGH-Haftbefehle als großen Sieg für die palästinensischen und libanesischen Widerstandsbewegungen.
US-Präsident Joe Biden sieht keine Gleichwertigkeit zwischen Israel und der Hamas, und bezeichnet die Haftbefehle für Netanjahu und Gallant als empörend.
Der österreichische UN-Hochkommissar Volker Türk kolportiert falsche Zahlen über zivile Todesopfer in Gaza und der österreichische Journalist Karim El-Gawhary verbreitet sie ungeprüft.
Die Hamas befürwortet die Entscheidung des IStGH, Haftbefehle gegen den israelischen Premier und den ehemaligen Verteidigungsminister zu erlassen.
Von Akiva Van Koningsveld und Joshua Marks. Der IStGH hat gegen Israels Premierminister und den Ex-Verteidigungsminister Haftbefehle wegen mutmaßlicher Kriegsverbrechen« in Gaza erlassen.
Stefan Frank sprach mit dem Direktor des American Jewish Committee in Berlin Remko Leemhuis über die Einstellung der deutschen Waffenlieferungen nach Israel.
Von Amine Ayoub. Kann man dem Saudi-Arabien angesichts der internen und externen Probleme zutrauen, dass es seine angestrebte Rolle als zentraler Akteur im Nahen Osten ernsthaft ausfüllt?
Von Amelie Botbol. Die neunjährige Emily Hand scheint wieder zu ihrem fröhlichen Selbst zurückgefunden zu haben, aber manchmal zeigt sie noch immer Phasen großer Angst.
Von Yaakov Lappin. Neue Versuche der USA und Saudi-Arabiens, einen Verteidigungspakt zu erreichen, sind Teil einer umfassenderen Bemühung, den Einfluss des Irans zu schmälern.
Im September 2001 mutierte die UN-Weltkonferenz gegen Rassismus in Durban zu einem Spektakel des Israelhasses und des Antisemitismus.
Von Ruth Wassemann Lande. Der Nahe Osten bräuchte ein starkes Vis-à-vis gegenüber dem Islamismus, der sich über die Region verbreitet hat und aktuell fast unkontrolliert agieren kann.
Von Shimon Sherman. Der Grad an Koordination der irakischen Milizen hat stark zugenommen, wodurch die iranischen Verbündeten zu einer immer größeren Gefahr werden.
Irans Oberster Führer Ali Khamenei übermittelte der Hisbollah eine Botschaften, in der er seine Unterstützung für die Beendigung des Kriegs zum Ausdruck brachte.
Das Tunnelbauprojekt dokumentiert die iranische Strategie zur unterirdischen Befestigung, die er vor allem zum Schutz seines Atom- und Raketenprogramms einsetzt.
Von Yaakov Lappin. Obwohl Katar die Hamas-Führer auf Druck der USA ausgewiesen haben dürfte, gibt es keine Anzeichen dafür, dass Doha seine Rolle als Unterstützer beenden wird.
Obwohl fast alle bisherigen Personalentscheidungen des künftigen US-Präsidenten für ihre proisraelische Einstellung bekannt sind, ist Vorsicht geboten.
Medienberichten zufolge soll sich die Führungsspitze der Hamas nach ihrer Ausweisung aus Katar in der Türkei niederlassen.
Eine Untersuchung deckt die politische und finanzielle Unterstützung der südafrikanischen Völkermordklage vor dem IGH durch den Iran und Katar auf.
Der Kommandeur der Revolutionsgarde des iranischen Regimes drohte bei einer Militärübung in Teheran mit einer Wiederholung der koranischen Schlacht von Khaybar.
Israel muss in die Offensive gehen und der Welt die Zerstörung des Gazastreifens zeigen, um zu erklären, dass die Hamas die Schuld am Ausmaß der Gewalt trägt.
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